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Thema: 48 - Ukraine Tribut

  1. #61
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    Ja, aber dann doch bitte passend zum Spielverlauf und ohne Logiklücken wie zB diese:
    Zitat Zitat von Ein Freund Beitrag anzeigen
    ...
    Der spartanische Ansatz der gemeinsamen Vielfalt ist hierfür ein Vorbild.
    ...
    Auf mich wirkt es eher so als soll da hauptsächlich eine politische Aussage getroffen werden. Und dafür ist die Diskussionsecke der bessere Platz.

  2. #62
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    Ich hatte auch schon erwähnt, dass mir diese beiden Greenhorns, Ein Freund und Someone, etwas suspekt vorkommen.

  3. #63
    Registrierter Benutzer Avatar von Wiegnand
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    Ich habe die Diskussion oben nicht verfolgt, da ich mich nicht selbst spoilern will. Ich möchte nochmal betonen, dass wir hier ein Strategiespiel spielen. Das ist wie Schach: Da entschuldige ich mich auch nicht bei meinem Mitspieler, wenn ich ihm eine Figur rausnehme. Hier sind es eben Bits und Bytes auf einem Server. Sorry, wenn hier jemand das Spielszenario politisch missinterpretiert hat. Wie ich oben bereits erwähnte bin ich gegen Gewalt in der Realität. Und damit möchte ich gern zurück zum Spiel finden: Ich nutze die Option, Schottland einen Frieden zu diktieren.
    Afrikanische Diplomatie kann obsiegen!? Civ6 Kongo:Nzinga Mbande gewonnen
    Was würde Sparta heute tun? Civ6 Griechenland:Gorgo gewonnen
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  4. #64
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    Du kannst problemlos alles lesen, was nicht in den Spoilern versteckt ist. Hier hat jemand nur die deutsche Debatte zur Ukrainepolitik auf unser Spiel übertragen und mit sich selbst in zwei unterschiedlichen Accounts einen Dialog geführt.

  5. #65
    Registrierter Benutzer Avatar von freyr
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    @rage @hundepriester
    Achtung Spoiler:

    Wie man in Rom erfahren hat, herrscht nun ja wieder Frieden zwischen Schotten und Spartanern. Obwohl man in Schottland sicherlich noch Zähne knirrschend an die Ereignisse zurückdenkt, würden die römischen Stadthalter gerne wissen, wie das weitere Vorgehen sein wird.
    Werden die Sanktionen gegen Sparta aufgehoben? Bedingungen? Auflagen?
    Gibt es Verhandlungen mit Sparta?

    Hochachtungsvoll,
    Trajan

  6. #66
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    Zitat Zitat von freyr Beitrag anzeigen
    @rage @hundepriester
    Achtung Spoiler:

    Wie man in Rom erfahren hat, herrscht nun ja wieder Frieden zwischen Schotten und Spartanern. Obwohl man in Schottland sicherlich noch Zähne knirrschend an die Ereignisse zurückdenkt, würden die römischen Stadthalter gerne wissen, wie das weitere Vorgehen sein wird.
    Werden die Sanktionen gegen Sparta aufgehoben? Bedingungen? Auflagen?
    Gibt es Verhandlungen mit Sparta?

    Hochachtungsvoll,
    Trajan
    Achtung Spoiler:

    Die beschlossenen Sanktionen müssten eh noch veröffentlicht werden, oder?

    Die Zulu sind in keinem Falle bereit, die Gräultaten der Spartaner einfach zu vergessen.

    Vorschlag:
    - Sanktionen bleiben für weitere 25 Runden aktiv
    - Sanktionen werden hier nachträglich veröffentlicht
    - Weitere Maßnahmen behalten wir uns vor, sollte Sparta seine agressive Rüstungs- und Siedlungspolitik fortsetzen


  7. #67
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    Zitat Zitat von hundepriester Beitrag anzeigen
    Achtung Spoiler:

    Die beschlossenen Sanktionen müssten eh noch veröffentlicht werden, oder?

    Die Zulu sind in keinem Falle bereit, die Gräultaten der Spartaner einfach zu vergessen.

    Vorschlag:
    - Sanktionen bleiben für weitere 25 Runden aktiv
    - Sanktionen werden hier nachträglich veröffentlicht
    - Weitere Maßnahmen behalten wir uns vor, sollte Sparta seine agressive Rüstungs- und Siedlungspolitik fortsetzen

    @hundepriester und freyr
    Achtung Spoiler:
    Sparta hat uns Schotten einen Diktatfrieden aufgezwungen, den wir gemäß des Völkerrechts unserer Welt annehmen mussten. Der Frieden herrscht also zunächst einmal formal. Schottland hat Sparta anschließend direkt denunziert. Spartanische Diplomaten haben Kontakt zu Schottland aufgenommen mit der Bitte, dieses Kapitel der Geschichte einfach zu akzeptieren und zu vergessen und zu einer freundschaftlichen Beziehung zurückzukehren. Schottland kann dieses Kidnapping jedoch nicht akzeptieren - zumindest nicht ohne Entschädigungsleistung. Auf unsere Forderungen nach Entschädigung in Höhe der Goldkosten eines Siedlers gab es bislang keine weitere Reaktion. Vor diesem Hintergrund wird Schottland alle Sanktionen bis auf weiteren aufrecht erhalten und behält sich situationsangepasste weitere Schritte vor.

  8. #68
    Registrierter Benutzer Avatar von freyr
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    Öffentliche Kundmachung der während des Krieges beschlossenen Sanktionen:

    - Kein Handel mit Sparta (Handelsbildschirm)
    - Keine Reisen nach Sparta (Händler schicken)
    - Keine Allianzen mit Sparta
    - Keine Freundschaften mit Sparta

    Schottland hat uns informiert, dass ihnen der Frieden per Diktat aufgezwungen wurde, die Beziehungen noch keinesfalls wieder als freundlich beschrieben werden können und Sparta aufgefordert wurde eine Entschädigungszahlung für die gekidnappten Zivilisten zu zahlen.
    Die beschlossenen Sanktionen werden für mindestens weitere 25 Runden aktiv bleiben, es sei denn zwischen den beiden Parteien wird eine Lösung ausverhandelt.

    Jede der beiden Parteien ist dazu eingeladen, zu dem vorliegenden Sachverhalt erneut Stellung zu beziehen.

  9. #69
    Registrierter Benutzer Avatar von Wiegnand
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    An die Völker dieser Welt

    Sparta entschuldigt sich für die Entführung des schottischen Siedlers und bedauert aufrichtig das Leid, welches den Angehörigen der Gefallenen zugefügt wurde. Die schottische Forderung nach Wiedergutmachung ist nachvollziehbar. Leider übersteigt der Wunsch über 800 Gold die derzeitigen finanziellen Möglichkeiten des griechischen Volkes. Wir möchten uns aber um eine faire Einigung bemühen. Handel verbindet und somit bieten wir an, Schottland mit Kakao für Tee zu beliefern für 30 Runden. Zudem sind wir gewillt die geplante schottische Siedlung selbst zu gründen und an Schottland zu übergeben. Im Gegenzug bitten wir um sofortige Annullierung aller Sanktionen. Wie im letzten Weltkongress deutlich geworden, sind wir zu einem Verfechter von freiem Handel geworden und würde Eure Händler gern in unserem Reich begrüßen. Jedes Volk kann für sich entscheiden, welches der bessere Weg ist: wir haben uns für Frieden und Wohlstand entschieden.
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  10. #70
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    An Sparta und die Völer der Welt

    Wir begrüßen die Einsicht und Entschuldigung des spartanischen Volkes. Wir sind gewillt, den vorgeschlagenen Weg im Grundsatz mitzugehen - allerdings unter Bedingungen. Die ursprünglich geplante Stadt hat in dieser neuen Zeit keinen Wert mehr für Schottland. Die geoppolitische Lage hat sich verändert. Die römischen Grenzen haben sich in den letzten Jahrzehnten ausgedehnt und würden an der geplanten Stelle keine zukunftsfähige Siedlung mehr ermöglichen und zudem den sicherheitspolitischen Interessen Roms zu wider laufen. Eine Zahlung von 800 Gold hätte Schottland die souveräne Entscheidung überlassen, andernorts zu gründen, zum Beispiel auch im Hinterland. Dies ist jedoch viel zu weit entfernt, als dass Sparta da in einer akzeptablen Zeit Siedler hinschicken könnte. Wir schlagen daher einen anderen Siedlungsort vor, südlich Schottlands/westlich von Sparta (womit auch römische Interessen berücksichtigt werden). Zudem müssten wir noch einen Zeitraum verhandeln, bis wann dies geschieht. Um einen Missbrauch im Sinne einer Hinhaltetaktik zu vermeiden (heimlich rüsten statt Siedler bauen bzw. plötzlich die Meinung ändern sobald die Siedlung gegründet ist), brauchen wir zudem Sicherheitsgarantien von Drittstaaten, die im Falle einer Nichterfüllung der Vereinbarung einschreiten und Friedenstruppen entsenden. Als gemeinsamen Nachbarn von Sparta und Schottland schlagen wir hierfür das Römische Reich vor. Wir benötigen zunächst die Information, in welchem Zeitraum Sparta in der Lage ist, die markierte Stadt zu gründen. Des Weiteren bitten wir das Römische Reich, seine Ansicht zum vorgeschlagenen Vorgehen der Welt mitzuteilen.

    Schottland hofft, dass sich durch dieses Vorgehen ein Frieden erreichen lässt.

  11. #71
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    An Schottland und die Völker dieser Welt

    es freut uns, dass auch Schottland bereit ist, den Weg der Aussöhnung und des Friedens zu gehen. Wir möchten gleichwohl festhalten, dass unser Angebot bereits sehr großzügiger Natur war. Wir empfinden Nachverhandlungen angesichts der lange in der Vergangenheit liegenden Ereignisse als nicht besonders angemessen. Und wir verstehen das Argument nicht, da Lugdunum bereits Jahre vor diesen Ereignissen gegründet wurde. Wir möchten mit unserem Aussöhnungsversuch aber selbstverständlich Rom nicht verärgern. Insofern ziehen wir es zurück und werden mit den Sanktionen leben, soweit ihr diese noch für angemessen haltet. Aus unserer Sicht besteht dazu kein Grund mehr, nachdem wir uns seit 1540 also 70 Jahren nicht mehr kriegerisch verhalten haben. Diese Botschaft geht insbesondere an Rom und die Zulu. Dass Schottland nicht gut auf uns zu sprechen ist, müssen wir Kauf nehmen, auch wenn wir es uns anders wünschen würden. Als Zeichen unseres guten Willens werden wir Schottland den vorgeschlagenen Tauschhandel anbieten (sofern noch möglich). Wählt selbst, ob ihr die ausgestreckte Hand für eine friedliche Koexistenz einschlagen wollt.

    PS@Rage: Das Handelsangebot habe ich im Spiel leider vergessen in Runde 233 einzustellen. Das stelle ich beim nächsten Mal ein. Du kannst mich aber auch gern anhandeln, falls das eine Option für Dich ist.
    Geändert von Wiegnand (22. Mai 2022 um 23:18 Uhr)
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  12. #72
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    SCHOTTLAND VERHANDELE NACH? DAS IST JA WOHL EINE FRECHHEIT!
    Fakt ist, Schottland hat ein Angebot gemacht, nämlich 800 Gold für das Vergessen der Feindseligkeiten. Stattdessen kommt Sparta mit einem unannehmbaren Pseudo-Angebot voller List und Tücke um die Ecke. Eine sinnlose Stadt und einen Luxustrade, wo Schottland eine Ressource bekommen soll, die es selber besitzt. Unser Gegenvorschlag war die einzige Option, diese List zu einem wahren Interessensausgleich zu machen. Euren versüfften Kakao könnt Ihr behalten. Schottland hat eigenen.

  13. #73
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    Unfassbar. Die spartaner überziehen die Welt mit Gewalt und Schrecken! Und besitzen dann auch noch die Dreistigkeit, eine Verhandlung zu fordern? Die Zulu möchten hier die Chance ergreifen, und die Welt über das ware Wesen Spartas aufklären!

    Schon vor einigen Monden hatte Shaka versucht, eine friedliche, auf Handel und Austausch basierende Koexistenz mit Sparta zu gründen. Im Traum von einer besseren Welt wandte sich das Zulu-Volk an Sparta und bot neben lohnenswerten Gütern auch kulturellen Austausch an.
    Im Glauben an eine bessere Zukunft wollten wir gemeinsam mit Sparta arbeiten.

    DOCH WAS PASSIERTE DANN?

    Bild

    So vor den Kopf gestoßen, verwunderte es kaum, dass die niederträchtigen spartanischen Barbaren kurze Zeit einen unschuldigen Trek von schottischen Siedlern überfielen und versklavten.

    Können wir diesem Treiben tatenlos zusehen? Können wir Sparta erlauben, die Welt mit ihrem Hass und ihrer Habgier zu überziehen? Schon jetzt dröhnen jede Nacht aus dem spartanischen Reich die Kriegstrommeln - ein Angriff scheint kurz bevor zu stehen.

    Daher sagen die Zulu: NEIN! Die Zulu werden nicht tatenlos zusehen, wie Sparta die Welt in einen vernichtenden Krieg stürzt.

    Für den Frieden!
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  14. #74
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    An die Völker dieser Welt

    Sparta bedauert die vielen entstandenen Missverständnisse: Der Wunsch Schottlands kam als Reaktion auf unser Anschreiben nach der Friedenserklärung. Unser Angebot war aufrichtig und wohlwollend. Leider überzieht Schottland mit seinen Forderung etwas unsere Großzügigkeit. Dass Schottland seit Neuestem auch über Kakao verfügt, war uns leider entgangen. Sobald ein neues Handelsgut verfügbar ist, werden wir unsere Hand gern wieder ausstrecken soweit Schottland sich zukünftig kooperativer verhalten möchte.

    Zulu: Wir haben keine Verhandlung gefordert, sondern versucht, eine gütliche Einigung zu finden. Leider sind wir gescheitert, da die Interessen Schottlands und unsere divergieren. Das ist kein Grund für Dritte zu erzürnen. Bei eurem zweiten Argument seid ihr einer Fehlinformation aus einer anderen Dimension aufgesessen. Hier nochmals unsere Antwort von 1410:
    Bild
    Statt zu reden wurden wir 1535 von Euch auf Schärste beleidigt mit Worten, die ich hier nicht wiederholen möchte. Trotz dieser Vorkommnisse sandten wir Euch kurz darauf wieder ein freundliches Anschreiben, um eine freundschaftliche Koexistenz auszuhandeln. Dieses blieb bis heute unbeantwortet. Stattdessen nun diese konstruierte Anschuldigung, deren einziger Fakt die bereits sanktionierte Entführung des schottischen Siedlers ist. Unsererseits ist kein Angriff zu befürchten! Wir haben eher den Verdacht, dass der Aggressor in diesem Fall auf der anderen Seite der Grenze steht und dem Klang seiner eignen Kriegstrommeln lauscht. Sparta klopft traditionell mit Speeren auf Schilde! Aber setzt nur über den Tugela oder nehmt die Brücke, dann könnt ihr Euch diese Geräusche bei Korinth selbst anhören. Obgleich Sparta sich Frieden wünscht, haben wir nicht verlernt, unsere eigenen Länder zu verteidigen. Mögen es ehrenvolle Schlachten werden!

    PS: Das "bitte entfernen" bezog sich nur darauf, diese Marker nach 3 Runden zu deaktivieren, um mir eine weitere Planung dort zu ermöglichen.
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  15. #75
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    Diese Lügenpropaganda wird sich Shaka nicht länger gefallen lassen! Über das lange Wochenende wird der Friedensrat tagen und Überlegungen anstellen, wie es weitergeht. Von Donnerstag bis Sonntag herrscht also Funkstille, spätestens danach wird die zivilisierte Welt eine Antwort auf die Lügen und Tricks der Spartaner geben können.

    Für den Frieden!

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