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Thema: 48 - Ukraine Tribut

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von Wiegnand
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    48 - Ukraine Tribut

    Hallo zusammen,

    während der Hochzeiten der Pandemie gab es ja einige PBC, welche die Realität zum Anlass einiger Spezialszenarien genommen haben. Seit Russland die Ukraine überfallen hat - wer das nicht so sieht, bitte ab hier am besten aufhören zu lesen - überlege ich, wie man ein Civ6-Ukraine-Tribut-Szenario gestalten könnte.

    Zuvor betone ich, dass dies ein Akt der Solidarität mit dem ukrainischen Volk gegen einen menschlich offensichtlich fehlgeleiteten russischen Machthaber inklusive seiner direkten Anhänger ist und kein pauschales Statement gegen Russland bzw. alle Russen, die anscheinend überwiegend durch jahrelange Fehlinformationen und Unterdrückung geprägt sind. Zudem verurteile ich in der Realität jegliche Form von Gewalt.

    Hier folgt nun erstmal der Originalvorschlag. Es gab sehr konstruktive Kritik. Das angepasste Szenario ist final in Post #12 weiter unten.

    Achtung Spoiler:

    Also zum Szenario: Da wäre erstmal das Naheliegende: Bann von Russland und allem, was sich in Russland befindet: Bolshoi Theater, Hermitage, Basilius Kathedrale, Uws-Nuur-Becken (zumindest teilweise). Hab ich was übersehen?

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    Banns: Russland, Bolshoi Theater, Hermitage, Basilius Kathedrale, Uws-Nuur-Becken, Arsenal, Stadtstaaten, Freundschaften, Allianzen

    Ächtung von Aggression:
    Bei Erklärung eines Krieges (Grund egal) durch Civ A an Civ B erfolgen automatisch Kriegserklärungen durch alle anderen bekannten Civs an A, um sämtlichen Handel mit A zu unterbrechen (Sanktionen). Civ A hat alle Mitspieler per Forum-Nachricht und im Spiel-Thread über die Kriegserklärung zu informieren. Sobald im Spiel wieder Frieden erklärt werden kann, darf das individuell oder gesamtheitlich vereinbart werden. Für 15 Runden sind allerdings weitere Kriegserklärungen für alle gebannt. Ein Angriff auf Städte von A, Verurteilung von Ketzerei religiöser Einheiten von A und Plünderungen im Territorium von A sind ebenfalls für 15 Runden für alle gebannt. Militär, Festungen & Lager von A dürfen durch alle angegriffen werden. Auch religiöse Angriffe und Spionage sind jederzeit für alle möglich. Civ A darf alles. Sollte es anschließend eine kriegsfreie Phase geben, löst die nächste Kriegserklärung den gleichen Mechanismus aus.

    Solidarität mit dem Verteidiger:
    Civ B erhält von allen anderen bekannten Civs außer A mindestens 50% des zu Rundenbeginn vorhandenen Goldes für die folgenden 15 Runden (Dieses Gold muss am Ende der eigenen Runde noch da sein!). Ob weiterer Beistand, z.B. Handel an B, militärisches Eingreifen, etc. geleistet wird, bleibt jeder Civ selbst überlassen. Ursprünglich von B gegründete Städte dürfen von allen zurückerobert werden und sind B sofort zu übergeben.

    Wehrhafter Patriotismus:
    Civ B darf eine Einheit pro Runde von A im B-eigenen Territorium per Marker für alle sichtbar markieren, die A bei seinem Rundenbeginn sofort auflösen muss - allerdings insgesamt nur fünf Mal pro Krieg.

    Drohender weltweiter Atomkrieg:
    Der Einsatz einer Massenvernichtungswaffe ist genau einmal im gesamten Spiel möglich - egal welche Civ. Der zweite Einsatz einer solchen Waffe wird als unumgänglicher Beginn eines desaströsen Atomkriegs gewertet, beendet das Spiel und wertet es als Niederlage für alle (Vernichtung der gesamten Menschheit).

    Zu Überlegen wäre vielleicht mal nicht in der Antike zu starten, sondern später.

    Wer würde denn mitspielen wollen? Alle Mitspieler sollten etwas PBC erfahren sein. Es sollten mindestens 3 Züge pro Woche gewährleistet sein (Urlaub und sonstige Sonderthemen mal ausgenommen).

    Anmerkungen und weitere Gedanken sind willkommen!
    Geändert von Wiegnand (04. April 2022 um 19:11 Uhr)
    Afrikanische Diplomatie kann obsiegen!? Civ6 Kongo:Nzinga Mbande gewonnen
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  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von freyr
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    Ich wäre gern dabei!
    Anmerkungen etc. kommen etwas später

  3. #3
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    Grundsätzlich möchte ich auch gerne Interesse an einem neuen PBC anmelden.
    Ich find´s auch interessent, ein anlassbezogenes PBC zu machen. Ich finde aber, an der Ausgestaltung müssen wir noch feilen. So wie es sich jetzt liest, läuft es doch auf ein Always-Peace-Spiel hinaus. Und wenn jemand so stark ist, allen Sanktionen zu trotzden, ist er ohnehin schon auf der Siegerstraße. Zudem sind die Fülle an Regeln vielleicht etwas zu komplex, um die immer alle im Blick zu haben.

    Ich habe ad hoc noch keine Änderungsvorschläge, würde mir aber auch mal 1-2 Gedanken machen.

  4. #4
    Registrierter Benutzer Avatar von Wiegnand
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    Wenn man über so einem Szenario brütet, kommen einem immer mehr Gedanken, was man noch einbauen kann, und ich habe die einfach runtergetippt. Aber Du hast spielerisch vermutlich Recht: Die erste Kriegserklärung wird so dermaßen negativ aufgeladen, dass sie nicht stattfindet oder wenn es ohnehin keine Rolle mehr spielt. Auch kann es sicher deutlich entschlackt werden. Dann warte ich mal auf mehr dezidiertes Feedback und überarbeite das Szenario dann.
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  5. #5
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    Also ich mache hier auch gerne mit.

    Folgende Anmerkungen zu Regeln:
    Gerne mit BBG Mod
    Kriegsregeln etwas entschärfen:
    - Einheiten auflösen ist zu stark, das würde ich ersatzlos entfernen
    - Gold verschieben finde ich gut, aber: 1.) einmalig 2.) Gold in Höhe der Rundenzahl zu Kriegserklärung (also wenn Kriegserklärung in Runde 100 erfolgt, muss jeder bekannte (!) Spieler 100 Gold an den angegriffenen Zahlen, ggf. über mehrere Runden verteilt, falls die Kasse nicht voll genug ist)
    - Ächtung von Aggression: hier könnte man ggf. kürzen zu: Die kriegserklärende Partei darf keinerlei Beziehungen zu drittparteien Unterhalten. Also: Handelswege dürfen nicht geschickt werden (auch keine Erneuerung), keine Delegationen, keine Freundschaft, keine
    Allianz). Sonstige Regeln hierzu halte ich für zu komplex.
    Sanktionen werden so lange aufrecht erhalten, bis:
    - Die Gebiete zurück gegeben wurden
    oder
    - Der angegriffene völlig vernichtet ist

    Neu hinzu:
    Friedenspflicht: Ich fände eine Regel gut, mit der man die unterlegene Partei zu Frieden zwingen kann. Das passt denke ich ganz gut zu Donbass/Krim, dass es also festgeschriebene Grenzverläufe gibt, die der Sieger diktiert. Wie man das genau umsetzt? Vielleicht, dass man sagt, dass der Angreifer, sobald er mindestens eine Stadt erobert hat, einen weißen Frieden diktieren darf. Allerdings können Städte nicht zum Entsatz gebracht werden, bleiben also immer der anderen Partei zugeordnet.
    (Weißer Frieden = Beide Parteien bieten nur Frieden, es erfolgt kein Tausch von Gütern/Städten/o.ä.)

  6. #6
    Registrierter Benutzer Avatar von freyr
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    So hat etwas gedauert aber kann mich den Meinungen nur anschließen. Wenn die Sanktionen bereits so hart definiert sind wirds entweder ein Always Peace Spiel oder es spielt keine Rolle mehr, weil ein Spieler so weit vorne ist.

    Man könnte ja harmlosere Sanktionen oder eine etwas schwächere Unterstützung fixieren. Beispielsweise der Spieler dem Krieg erklärt wurde bekommt von jedem Spieler Gold in der Höhe der Rundenzahl (wie von hundepriester bereits angesprochen) oder einen fixen Goldbetrag je nach Zeitalter.
    Dafür gibt es dann eine Art von verpflichtenden Weltkongress bei dem über weitere Maßnahmen abgestimmt wird.
    Jeder Spieler außer dem Aggressor nimmt Teil und kann einen Vorschlag zur Unterstützung / Umgang mit der Situation einbringen, anschließend wird über jeden eingegangenen Vorschlag abgestimmt und demokratisch entschieden.

    Allerdings fehlen hier ja eh noch Spieler, hoffentlich meldet sich noch jemand

  7. #7
    Registrierter Benutzer Avatar von Wiegnand
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    Guten Abend,

    nun immerhin haben sich schon vier Interessenten gefunden:
    Wiegnand, Freyr, Rage, Hundepriester

    Nachdem das 49er schon voll ist, liegt es vermutlich an dem Szenario und dass hier noch einige abwarten wie es sich entwickelt. Wie geschrieben können wir die Regeln gern anpassen - ich hatte ja um Feedback gebeten. Und ich finde, dass da tolle Vorschläge kamen.

    Auch diese Version ist veraltet. Das aktuelle Szenario befindet sich etwas weiter unten.

    Achtung Spoiler:

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    Kongress ohne den Kriegstreiber:
    Bei Erklärung eines Krieges (Grund egal) durch Civ A an Civ B findet ein Sonderkongress ohne Teilnahme von Civ A statt. Dabei können koordinierte Sanktionen und/oder militärische Maßnahmen gegen Civ A und Unterstützungsleistungen an Civ B vereinbart werden. Mein Vorschlag wäre, dafür bei entsprechendem Anlass einen Thread zu eröffnen. Theoretisch kann sich jeder Dritte dann auch neutral verhalten.

    Diktierter Frieden:
    Civ A kann Civ B ab dem Zeitpunkt, ab dem das im Spiel möglich ist, jederzeit während seines Zugs einen Friedensschluss zu aktuellen Grenzen ohne weitere Bedingungen diktieren. Civ B muss das annehmen.

    Wehrhafter Patriotismus:
    Civ B darf einmalig je Krieg eine Einheit (alle Typen) von A im B-eigenen Territorium per Marker für alle sichtbar markieren, die A bei seinem Rundenbeginn sofort auflösen muss. (Ich habe es deutlich abgeschwächt, hätte es wegen des Szenarios aber gern drin. Und es gleicht ein bisschen den „diktierten Frieden“ aus.)

    Drohender weltweiter Atomkrieg:
    Der Einsatz einer Massenvernichtungswaffe ist genau einmal im gesamten Spiel möglich. Der zweite Einsatz einer solchen Waffe wird als unumgänglicher Beginn eines desaströsen Atomkriegs gewertet, beendet das Spiel und wertet es als Niederlage für alle (Vernichtung der gesamten Menschheit).

    Zu Überlegen wäre immer noch mal nicht in der Antike zu starten, sondern später. Dazu gab es noch keine Rückmeldungen.

    Was haltet ihr davon?
    Gibt es nun weitere Interessenten?
    Geändert von Wiegnand (30. März 2022 um 21:46 Uhr)
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  8. #8
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    So finde ich es schon deutlich besser. Den Vorschlägen zum Kongress, Diktiertem Frieden und dem wehrhaften Patriiotismus kann ich mich anschließen. Das Konzept das Atomkriegs überzeugt mich nicht so wirklich, denn letztlich bietet es ja einen Anreiz, einen führenden Spieler auf diesen Wege noch abzufangen. Wenn man absehbar nicht mehr gewinnen kann, entsteht ja der Anreiz, alles daran zu setzen, noch schnell 2 Bomben zu bauen und damit das Spiel zu beenden - so wie ein bockiges Kind, das einfach das Spielbrett vom Tisch haut ;-)

    Ich weiß jetzt aber auch nicht, was man stattdessen machen sollte. Man könnte sagen, dass jeder, der mehr als eine Atombombe wirft, selbst das Spiel nicht mehr gewinnen kann (selbst wenn ein regulärer Sieg erreicht würde). Man könnte auch einfach auf jegliche Regelung zu Atomwaffen verzichten (die sind in Civ6 eh selten ausschlaggebend) und das Risiko einfach hinnehmen, denn Atomwaffen sprengen nun einmal die Logik "normaler" Kriege. Ansonsten gibt es ja über den In-Game Weltkongress durchaus auch Resolutionen und Notfälle, mit denen auf den Einsatz von Atomwaffen reagiert werden könnte (wenn auch immer etwas zeitversetzt).

    Startzeitalter: Eigentlich finde ich ja das frühe Spiel in der Antike und Klassik mit am reizvollsten an Civ. Aber klar, es dauert natürlich viele Monate bis man dann überhaupt in der Moderne angekommen ist. Wenn das Ziel darin besteht, eher die modernere Welt nachzubilden, sollten wir in der Renaissance starten. Man startet dann ja auch schon mit 2 (oder 3?) Siedlern und einer kleinen Truppe von Einheiten. Man kann sich also recht fix aufbauen. Aber mein Civ-Herz ist eher für Antike.

  9. #9
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    Danke für Dein Feedback, Rage. Ich fand die Idee spannend, ob sich so ein gemeinsamer Spielverlust diplomatisch vermeiden lässt. Immerhin steht die ganze reale Welt seit Jahren vor diesem atomaren Dilemma. Was denken denn die anderen? Ich bin offen - das Spiel soll ja allen taugen.

    Startzeitalter: Nicht selten gibt es bei den PBC eine Vorentscheidung in der Renaissance. So verliert das Spiel an Spannung in den ebenfalls interessanten späteren Zeitaltern. Kriege mit sehr verschiedenen Einheitengenerationen sind auch mäßig spannend. Daher die Idee. Man könnte zudem auf normaler Geschwindigkeit ziehen, um mehr Runden zu bekommen. Auch hier gern noch weiterer Input!
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  10. #10
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    Damit wir irgendwann anfangen:
    - Start in Renaissance
    - Ohne atom Regel (die gibt es in der echten Welt ja auch nicht)

    Wir sind ja vermutlich nur vier Spieler, oder?

  11. #11
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    Prima. Dann nehmen wir die Atomregel raus und versuchen einen Renaissance-Start dafür in normalem Tempo.

    Könnte bitte jemand neutrales einen Draft machen? 4 Player je 5 Random Civs ohne Russland. Und bitte einen Startspieler auslosen.

    Nachdem wir 4 sind, würde ich zudem gern das Kleeblatt probieren statt Pangäa.

    Und ich habe als Bann noch die Arbeitsethik ergänzt, da die doch recht stark ist im Vergleich zu den restlichen Glaubenssätzen. Hoffe ist okay.
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  12. #12
    Registrierter Benutzer Avatar von Wiegnand
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    Zugreihenfolge:
    1. Freyr - Rom - (ganztags)
    2. Wiegnand - Griechenland (Gorgo) - (20-21)
    3. Rage - Schottland (20 - 1)
    4. Hundepriester - Zulu - (8-18)

    Szenario:

    Karte: Pangäa+
    Größe: 4 Spieler
    Geschwindigkeit: Normal
    Startzeitalter: Renaissance
    Schwierigkeit: Gottheit
    Sonst Standardsettings ohne DLC Optionen (Apokalypse, etc.)
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    Geändert von Wiegnand (04. April 2022 um 19:05 Uhr)
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  13. #13
    Registrierter Benutzer Avatar von Wiegnand
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    Ich habe in meiner aktuellen Story nochmal um Mitspieler und einen Drafter gebeten.
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  14. #14
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  15. #15
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    Ich kann euch gleich einen Draft machen.

    Ihr seid zu viert, oder?
    "Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen." - Douglas Adams

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