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Thema: 47 - Amanitore: A man i tore!

  1. #91
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    Interessant. Die einen stellen 2 Späher als Frühwarnsystem ab, andere bauen dazu eine Stadt.
    Aber bei der rückständigen Forschung und dem nicht vorhandenen Militär wage ich mal zu bezweifeln, dass Ägypten das so gut abwehren kann, wie China.
    Ich würde da alles hinziehen und reinrushen. Das Gebiet von Ägypten könnte ja vielleicht auch das ein oder andere Wüsten(Schwemmland)Feld haben, würde sich also sehr gut integrieren lassen.
    Mal gucken, wie schnell er seine UU an den Start bringen kann.

  2. #92
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    94 Militär erscheint tatsächlich wie eine Einladung. Auch, wenn die ägyptische UU gemein sein kann.
    Auf der anderen Seite hast Du viel Land zum aufbauen, und der fehlgeschlagene Eroberungsfeldzug hat Dich da schon etwas zurückgeworfen.

  3. #93
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    Ich würde Theokratie anvisieren und auf dem Weg liegt halt Monarchie, die Handelsrepublik dagegen nicht.
    Nebenbei hat Nubien doch mit Pyramide eh 140% Bezirksproduktion wenn daraus nun 155 werden ist das in Relation sogar ne kleinere Steigerung als von 100 auf 115 für nicht Nubier.

    Die ägyptische Stadt ist schon verlockend, ob ein Angriff dort aber wirklich sinnvoll ist, wenn du den Favoriten in der anderen Richtung vermutest?

    Wenn du die Stadt eroberst hast du ohne Reparation wohl auf Dauer nen Feind im Osten. Kann durchaus sein, dass der Gegner dort nicht übermäßig stark ist, aber es ist dann doch ne Front an der "falschen" Seite.
    Musst du am Ende Reparationen zahlen um dort Ruhe zu haben wird es sich nicht lohnen.

    Hat jetzt nix mit dem Spiel zu tun, aber ganz allgemein würde ich mich fast immer daran orientieren, wie man den Leader eingrenzen kann, denn wenn der Leader buildern kann schafft man es nur selten durch Eroberungen in schwächeren Ländern wieder aufzuschließen.

  4. #94
    Registrierter Benutzer Avatar von Mister T.
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    Theokratie sehe ich für dich jetzt nicht als das optimale Ziel. Du bekommst da weder das Heureka für Monarchie noch für Reformkirche. Würde auch eher auf Handelsrepublik gehen. Die Diplomatiekarten werden im Midgame auch besser. Wechselbanken und Geld für Gesandten sind in der Regel auch nicht so schlecht.
    „Wer ist der größere Tor? Der Tor, oder der Tor, der ihm folgt?“

  5. #95
    Registrierter Benutzer Avatar von freyr
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    Runde 59 - 62

    Danke euch für die zahlreichen Rückmeldungen

    Ich tendiere wie einige andere auch zur Handelsrepublik - Theokratie hätte ich jetzt auch nicht unbedingt bei mir gesehen. Was würde deiner Meinung nach dafür sprechen Kolumbus?

    Irgendwie ein etwas seltsames Spiel. Ich stehe im Grunde ganz gut da, aber es fühlt sich manchmal nicht so an. Liegt vermutlich daran, dass ich noch nicht den einen, huntertprozentig fixierten Plan habe und immer etwas hin und her schwanke zwischen allen Optionen die von euch so genannt wurden. Buildern würde sich gut anbieten, einen vermeintlich schächeren Nachbarn angreifen auch und der Drang etwas gegen die Führenden Spanier zu unternehmen wird auch größer statt kleiner.
    Ein bisschen Klarheit konnte ich für mich gewinnen, dazu aber später mehr


    Ein Blick zu den Nachbarn:
    Im Orakel wird nun leider auch spanisch gesprochen.


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    In Runde 60 gründe ich dann Abu Simbel und platziere den Handelsbezirk. Zwei weitere Siedler sind bereits auf dem Weg nach Nordwesten.


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    Nachdem der HW in Abu Simbel eine Pyramide gebaut hat geht sein weg nach Hattuscha. Wenn die beiden Bauernhöfe repariert sind, bekomme ich die Inspiration für Feudalismus.
    In Hattuscha selbst wurde ein Lager in Auftrag gegeben.


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    Nun noch einmal zur Stadtplanung im Nordosten. Hier hat es Verhandlungen mit Spanien gegeben - bezüglich einer Grenze und da Spanien gerne eine weitere Freundschaft hätte.
    Zuvor habe ich mal bei China angeklopft ob wir nicht gemeinsam etwas gegen Spanien unternehmen wollen. Leider gibt es Abmachungen bzw. eine Freundschaft, so dass für China kein Eingreifen möglich ist. Alleine macht ein Angriff momentan keinen Sinn, da ich technologisch keinen Vorsprung habe und Spanien viel mehr Gold erwirtschaftet.
    Da sich zwei Städte von Spanien bzw Nubien blockiert hätten, schlug Lukenking vor die Mitte freizulassen. Ich möchte die Stadt dort aber auf jeden Fall und wenn Spanien verzichtet steht einer Freundschaft nichts im Weg. Ein Krieg mit Spanien braucht Vorbereitung sowie Verbündete und beides davon braucht Zeit.

    Der Marker am nördlichen See ist noch falsch, ich habe ihn auf die Position des Pitatis verschoben, da die Erträge zu Beginn nochmal besser sind und die Stadt außerdem viele Chops bekommt.


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  6. #96
    Registrierter Benutzer Avatar von freyr
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    In Memphis ist die Stadtstärke etwas gestiegen und die Mauer ist zumindest platziert. Meine Einheiten werden den Kreis nun enger ziehen, da sich die Freundschaft dem Ende nähert. Ob ich eine Angriff wage entscheide ich erst später.


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    Im Technologiebaum forsche ich mal direkt auf Musketiere. Für alle drei Technologien kann/werde ich das Heureka bekommen. Was anderes drängt sich nicht unbedingt auf und wenn ich als erster Zugriff auf Musketiere habe bin ich was Angriff oder Verteidigung betrifft flexibel aufgestellt.


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    Mal ein blick auf die Punkte:
    Nubien findet sich auf dem dritten Platz ein und punktetechnisch ziehen China und Spanien etwas davon. Erstaunlicherweise habe ich mit 7 Städten die meisten. Alle anderen liegen bei 5-6. Spanien scheint seine Städte gut auszubauen, da man dort immerhin zwanzig Reichspunkte mehr hat.


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    Das Zeitalter endet in 7 Runden (das Bild ist aus Runde 61 und steht daher bei 8) und mir fehlen auf ein neues goldenes Zeitalter noch 11 Punkte. Ich konnte den Bau der Petra noch drücken und wenn mir niemand Petra und das Große Bad wegbaut sollte ich genug Punkte bekommen. Weitere Punkte gibt es nämlich durch einen +4 Theaterplatz und das Gründen einer Stadt nur ein paar Felder von Spanien entfernt.

    Ich denke es wird wieder die Monumentalität werden. Der Profit scheint mir hier am höchsten. Ich habe zwar (bald) einige Handelszentren (aktuell 3, 4 weitere geplant oder in Bau), jedoch liegt der Nachbarschaftsbonus meistens nur bei +2, da ich ja nubische Pyramiden drumherum baue. Mit Karte wären das +4 und +4 pro Handelszentrum.
    Meinungen dazu?


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  7. #97
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Gute Frage mit der Monumentalität, es gibt noch sehr viel Platz zu besiedeln und Deine Handelsdistrikte sind nicht unbedingt die ertragreichsten. Ich würde trotzdem zur Münzreform tendieren, 7 mal 4 Forschung mehr, das kriegst Du über den Siedler-Rabatt nicht raus.

    Ägypten jetzt mit Pitatis anzugreifen macht mMn nach keinen Sinn, Du bist technologisch kaum vorne, und wenn nach einer eroberten Stadt dann irgendwo ein Musketier oder auch nur Landsknechte stehen, ist der Ofen direkt wieder aus.

  8. #98
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    Hast Du denn eine Idee, was die anderen wählen?

    Woher kommt denn die Stärke Spaniens? Kannst Du - ggf. mit anderen - etwas dagegen tun?

    Ansonsten aufbauen, was das Zeug hält und hoffen, dass die nubischen Pyramiden und das tolle Land Dich nach vorn bringen. Die eine ägyptische Stadt lohnt sich glaube ich nicht, dafür dass Du dann einen Krieg am Hals hast. Andererseits sind die Pitatis sonst umsonst. Dann musst Du aber ganz Ägypten rausnehmen, was ohne Aufklärung halt risikoreich ist.
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  9. #99
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    Ich finde halt Theokratie allgemein stärker als die Handelsrepublik, war insofern eher eine allgemeine Meinung.
    Wenn ich mir deine Situation anschaue ist der Weg vielleicht nicht so zwingend wie in vielen anderen Spielen. Denn du bekommst das Heureka nicht und dein Glaubenseinkommen ist mäßig, während ich fast immer eigene Religion und einen hohen Glaubensertrag anpeile.
    Aber auch hier:
    In Städten mit Gouverneur 10% Gold gegen 0,5 Glauben pro Bürger dürfte eher fúr Theo sprechen, denn dein Goldertrag ist auch nicht üppig.
    15% niedrigere Ausgaben fúr Glaubenskäufe (speziell für Siedler und HW) finde ich auch stärker als die 15% auf Bezirksbau. (zumal der Bonus relativ bei Nubien geringer ist)
    Hängt natürlich etwas davon ab was du das nächste Zeitalter bevorzugt vorantreiben willst und falls Theokratie, dann natúrlich auch Monumentalität.

  10. #100
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    Danke für eure Anmerkungen.

    Ja beide Widmungen haben was für sich. Ich muss mich jetzt halt für einen Weg entscheiden und an diesem festhalten. Wenn ich mich für die Münzreform entscheide heißt es wirklich Handelszentren bauen und Gold sowie Forschung maximieren um dann mit einem Technologievorsprung jemand anderen aus dem Spiel zu nehmen.

    Bezüglich Ägypten muss ich euch zustimmen. Bei genauerer Betrachtung ist das zu riskant. Ich werde meine Einheiten mal in Richtung Ägypten ausschwärmen lassen um einen Überblick über das Reich zu bekommen. Ob sich ein Angriff lohnt wird sich dann ja zeigen.


    China wird ziemlich sicher wieder Monumentalität wählen denke ich und Spanien hat wie ich die Qual der Wahl. Nur, dass diese dort eher ein Luxusproblem ist. Handelszentren gibt es schon mehr als bei mir und das Glaubenseinkommen ist auch um einiges höher. Wird spannend wie man sich dort entscheidet.
    Die Freundschaft mit Spanien wird vorerst verlängert, da Lukenking auf eine Stadt verzichtet und ich den Spot bekomme, ansonsten gab es aber keine Absprachen. Das heißt sobald die Freundschaft steht, wäre es eine Überlegung, Chinguetti von der Landkarte zu fegen - damit sollte das spanische Glaubenseinkommen auch deutlich sinken.
    Irgendwann muss ich mich aber mit jemanden gegen Spanien verbünden, bevor man sich dort zum Sieg kauft.

    Bei deinen Einschätzungen stimme ich dir zu Kolumbus und normalerweise spiele ich auch immer mit Religion. Ist sich in diesem Spiel leider nicht ausgegangen und daher hat Glauben einen etwas geringeren Stellenwert. Für die Monumentalität aktuell ganz nett aber auf Dauer werde ich nicht genug Glauben machen und müsste vermutlich lange warten um neue Siedler zu kaufen. Und um Einheiten mit Glauben zu kaufen ist der Ertrag vermutlich ebenfalls zu gering. Da bringt mir der Geheimdienst bestimmt mehr, wenn ich Spanien dann mit Spionen um sein Gold erleichtern kann.
    Wie anagesprochen kann ich auch keine Inspiration holen und dieser Pfad ist ja dann auch eine Sackgasse. Daher ist die Handelsrepublik doch der Favorit bezüglich neuer Regierungsform.

  11. #101
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Ja.
    hier steht eine Signatur
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  12. #102
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    Runde 64-67

    Wir machen einen kleinen Sprung und entdecken in Runde 64 den Stadtstaat Wolin unter vietnamesischer Führung.


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    Hier mal der Blick auf Chinguetti. In zwei Runden kann der Siedler gründen und mein Krieger wird die Felder in Richtung des Stadtstaats aufdecken. So kann ich später einen Händler schicken und bei Bedarf ein paar Einheiten sollte ich mich dazu entscheiden, Chinguetti abzureißen.


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    Das nubische Volk hat mit Salpeter einen neuen Rohstoff entdeckt!
    Aktuell leider noch keines im Reich, auf Dauer sollte ich aber genug Vorkommen sichern können.
    Zwei befinden sich im zweiten Ring einer (geplanten) Stadt und eines im dritten Ring der geplanten Stadt im Norden. Ein weiteres Vorkommen befindet sich unter dem Stadtmarker im Osten.


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    Im Süden gibt es ebenfalls zwei Vorkommen, welche ich sehr sicher anschließen können sollte.


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  13. #103
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    Ein Überblick über die (noch nicht finale) Planung im Osten. Wenn es Verbesserungsvorschläge gibt nur her damit


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    Nördlich davon haben sich die Deutschen wohl etwas von Ägypten abgeschaut. Mit Magdeburg gibt es dort ebenfalls eine Kanalstadt die nun den Übergang blockiert.


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    In Sedeinga gibt es seit letzter Runde einen Handwerker und wenn das Aquädukt fertig ist, wird der Wald in einen weiteren Siedler geholzt.


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    Weiters gibt es eine neue Stadt im Reich. Napata markiert nun wohl die Grenze zu Spanien. Als erstes werde ich dort vermutlich das Handelszentrum bauen. Sobald die Stadt auf Pop2 wächst, bietet es sich aber auch an einen Siedler zu holzen. Material dafür gibt es dort genug.


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    In Shaat ist diese Runde das Große Bad fertig und bringt wichtige +3 Wohnraum, eine Annehmlichkeit und etwas Glauben für die Felder. Jetzt können die Überschwemmungen gerne kommen.


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  14. #104
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    Mein Pitati entdeckt mit Hoi An die erste richtige Stadt in Vietnam.


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    Mit der Gründung von Kerma sollte nun auch die nordwestliche Grenze abgesteckt sein. Ich kaufe für die Stadt sofort das Gewürzfeld ein und wenn der Dschungel gerodet ist, soll auch hier mit einem Handelszentrum begonnen werden.


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    Aktuell stehe ich bei 73/74 Punkten - wenn nächste Runde Petra fertig wird ist das nächste Goldene Zeitalter genau eine Runde vor Wechsel gesichert!
    In Abu Simbel habe ich mit Glauben einen Siedler für die Füllstadt nordwestlich gekauft und in Kawa wird ein weiterer in drei Runden fertig.


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    Geändert von freyr (29. August 2022 um 15:31 Uhr)

  15. #105
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    Sehr schön.
    hier steht eine Signatur
    Die EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!
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