47 - Amanitore: A man i tore!

[freyr]

Hier nochmal die schönen Wüstenfelder westlich von Hattuscha. Den grauen Fleck wird der Krieger nun aufdecken.
Mit Elefanten, Gewürzen und Marmor gibt es hier drei weitere Luxusgüter!





Im Nordwesten trifft mein Späher dann auf die Spanier unter der Führung von Lukenking.
Dort hat man ein ordentliches Rundeneinkommen - steht da neben den modernisierten Luxusgütern etwa schon ein Kontinente verbindender Handelsweg?





Der Siedler ist fertig und macht sich auf den Weg in Richtung Naturwunder. Das Etemenanki ist platziert, zuvor wird aber noch ein Handwerker gebaut, da ich bald nubische Pyramiden bauen kann.

[finejam]

Pantheon: Volltreffer!

Vg,
finejam

[CRoyX76]

Wie lange dauert es noch bis zum nächsten Zeitalter ? Würde mit den nubischen Pyramiden wegen den Zeitalterpunkten noch warten

[Mister T.]

Willst du ne Reilgion gründen? Durch die nubischen Pyramide+NW wirst du ja schon etwas Glauben machen?
Ich würde die Pyramiden wohl nicht verschieben. Dazu sind die Erträge zu gut.

Das geplante Aquädukt an der HS geht so wohl nicht. Es muss, glaube ich, mindestens an eine Flussseite grenzen, an die das Stadtzentrum nicht grenzt.

[freyr]

Pantheon: Volltreffer!

Vg,
finejam

In der Tat

Wie lange dauert es noch bis zum nächsten Zeitalter ? Würde mit den nubischen Pyramiden wegen den Zeitalterpunkten noch warten

Willst du ne Reilgion gründen? Durch die nubischen Pyramide+NW wirst du ja schon etwas Glauben machen?
Ich würde die Pyramiden wohl nicht verschieben. Dazu sind die Erträge zu gut.

Das geplante Aquädukt an der HS geht so wohl nicht. Es muss, glaube ich, mindestens an eine Flussseite grenzen, an die das Stadtzentrum nicht grenzt.

Habe ich auch überlegt, mich aber dagegen entschieden. Wie lange das Zeitalter noch geht habe ich gerade nicht auswendig im Kopf, schon aber noch über 10 Runden. Wie Mister T. schreibt sind die Erträge einfach zu gut. Eine nubische Pyramide auf Schwemmland neben dem Stadtzentrum bringt 5 2 und 2. Mit angrenzenden Bezirken wird das noch besser!
Das können gigantische Städte werden, sofern ich genug Wohnraum habe.
Und das Aquädukt geht so tatsächlich nicht - gut aufgepasst! Mal schauen ob ich das in der Hauptstadt noch wo unterbringe

Bezüglich Religion bin ich noch etwas unschlüssig - anbieten würde es sich aber schon. Bei großen Städten würden sich die Glaubenssätze mit Kultur/Forschung pro vier Einwohner nicht so schlecht machen. Könnte mir vorstellen in Sedeinga eine Heilige Stätte zu bauen. In Meroë steht nun ja das Etemenanki an und dann soll dringend der Regierungsbezirk samt Ahnenhalle folgen.

[freyr]

Auch abseits der Wüste gibt es sehr schönes Gebiet zum Siedeln.





In Runde ist es dann soweit!
Die Zeit der nubischen Pyramidenist gekommen.





In der Hauptstadt gibt es auch schon die erste zu bewundern.
Ich schiebe noch einen Händler ein und baue dann am Etemenanki weiter.





Ein Blick auf den Technologiebaum. Hier werde ich die Astrologie aber noch einschieben. Es sammeln zwar schon einige Punkte, allerdings sollte es schon noch ohne große Umstände möglich sein eine Religion zu bekommen.





Und ein Blick auf den Ausrichtungsbaum.

[freyr]

In Runde 33 decke ich Xian auf - dort wurden genau in der Runde des Entdeckens die Pyramiden fertiggestellt. Ein Schlag ins Gesicht des nubischen Volkes und wahrlich keine freundliche Art seine Nachbarn - die Männer und Frauen der Pyramiden - zu begrüßen

Außerdem sind Steine zu sehen, Stonehenge wäre für China also auch möglich.





Ein Bild von der Gründung habe ich nicht mehr aber hier nun zum ersten Mal die dritte Stadt im nubischen Reich: Qasr Ibrim!

Ob die Bezirke so stehen bleiben weiß ich noch nicht, mit dem Handwerker in Bau und jenem aus der Hauptstadt werden aber mal Pyramiden um das Stadtzentrum gebaut werden. Bevor es teurer wird kaufe ich auch gleich beide Felder am Naturwunder. Diese sollen ebenfalls mit Pyramiden bestückt werden.
Somit sollte die Stadt sehr schnell wachsen und sich ausdehnen können.





Der Händler aus der Hauptstadt geht nach Hattuscha um eine Straße zu haben wenn die Pitatis für ein Tässchen Tee in die Stadt der Wissenschaft aufbrechen





In Sedeinga wird der erste Pitati angebaut - in zwei Runden werde ich hier aber die Heilige Stätte in Auftrag geben.

[freyr]

Qasr Ibrim bekommt ebenfalls die erste Pyramide und ich belege die Felder wieder um.





In der Hauptstadt treffe ich die freundlichen Nachbarn aus Vietnam und heiße diese willkommen.
Könnte mir vorstellen, mit Vietnam dauerthaft eine Freundschaft/Allianz oder einen NAP zu haben. Vietnam hat gar nichts davon mich später anzugreifen, da nicht mal Bezirke in Städten gebaut werden können sollte eine Wüstenstadt von mir fallen. Da gibt es interessantere Ziele.
Je nachdem wie das Spiel verläuft könnte ich mir natürlich auch überlegen Vietnam anzugreifen allerdings würde ich momentan zu einer starken Partnerschaft tendieren.

Außerdem kommt die Wunderbaukarte rein und ich befördere Pingala mit Connoisseur und übernehme beim Kulturwert mit 13,3 die Führung, zumindest gegenüber den mir bekannten Civs.
Das Etemenanki soll noch sechs weitere Runden benötigen.





Oha, ich habs verschrien.
Anscheinen gibt es noch eine Stadt mit Steinen in China, denn diese Runde steht Stonehenge und Buktu sichert sich ein weiteres Wunder und die erste Religion.
Und diese wird passend gewählt: Totaler Fokus auf Wunder.
Das ist natürlich ein starker Beginn für China.





Es gibt nur fünf Religionen und jetzt nur mehr vier Propheten und es machen bereits vier Spieler Punkte. Drei davon kann ich auf keinen Fall mehr einholen.
Lediglich Simflaive die mit einem Punkt pro Runde bei Momentan sieben Punkten steht wäre noch in Reichweite.







Es stehen brisante Entscheidungen an im nubischen Reich.
Zur Debatte steht ob noch in das Rennen um eine Religion eingestiegen werden soll sowie mit China verfahren wird. Ich denke es wird keine weitere Freundschaft geben, um Buktu zu zwingen sich auch auf das Militär zu konzentrieren. Wenn er ein Wunder nach dem anderen baut kann er hier schnell davonziehen.

Folgende Optionen gibt es:

(1) Fokus auf Militär - Druck auf China

(1.1) Ich baue Militär, nehme damit Hattuscha ein und entscheide dann ob ich (mit vl beförderten Einheiten) weiter in Richtung China ziehe. Mit diesem Plan hätte ich früh eine Wüstenstadt mehr würde mich gegenüber China aber komplett offenbaren und Zeit zum Einheitenbau geben.

(1.2) Ich baue Militär, vor allem Pitatis und bald Reiter, bis auf eine Runde an und "verstecke" meinen Plan vor China so etwas. Zum richtigen Zeitpunkt stelle ich dann in 1-2 Runden einige Einheiten fertig und ziehe direkt nach China. In Sedeinga kann ich dann mit zwei Chops gleich noch Einheiten nachschicken.
Hier gäbe es also etwas mehr Überraschungseffekt.


(2) Fokus auf Religion
Ich baue die Heilige Stätte und lege mit 1-2 Projekten nach (Chops in Sedeinga - erst in circa 8 Runden möglich). Damit könnte ich noch vor Deutschland eine Religion bekommen - wird dort allerdings ein Schrein und/oder Projekt fertig wäre die ganze Mühe umsonst gewesen.


Ich tendiere ja zu (1), die Frage ist nur welche der beiden Optionen. Ich bin mit Pitatis und Reitern jedenfalls schnell unterwegs und werde auch flott Beförderungen bekommen. Die Fernkampfeinheiten bekommen ja generell +50% Erfahrung, dazu gibts dann noch +20% durch die Oligarchie die ich bis dahin haben werde und als Suzerän von Kabul bekommen meine Einheiten die doppelte Erfahrung von Kämpfen, die sie begonnen haben.

Kernfrage ist also: Die erste Beförderung vor einem Einmarsch in China holen und China somit mehr Zeit geben oder "Überraschungseffekt" nutzen und die erstem Beförderungen dann dort im Kapf holen?

Und jetzt nur her mit euren Einschätzungen

[Fonte Randa]

Anbauen und dann mit Wucht in die Schlucht! Falls du dich in China festfrisst, kannst du immer noch den StSt erobern, nebenbei sozusagen...

[freyr]

Anbauen und dann mit Wucht in die Schlucht! Falls du dich in China festfrisst, kannst du immer noch den StSt erobern, nebenbei sozusagen...

Guter Punkt!
Solange ich keine oder nur 1-2 Einheiten verliere wäre der Feldzug gegen China ja dennoch ein Erfolg selbst wenn ich keine Städte einnehmen kann. Irgendwas zu plündern gibt es bestimmt und ich zwinge China Einheiten zu bauen - was man in Nubien bestimmt etwas besser kann

Sollte ich mich zurückziehen müssen bleibt immer noch der Stadtstaat und ich habe trotzdem etwas gewonnen und nichts verloren.

[Sharkbit]

Da er die Pyramiden schon hat, kann er auch schon Mauern bauen. Ich glaube nicht, dass du ihn genug überraschen kannst, dass du irgendwo an eine Stadt ohne Mauern rankommst. Du brauchst ja trotzdem noch mind. 5 Runden, bis du bei ihm bist und in der Zeit sieht er deinen Militärwert und wird sicher (wenn er es nicht eh schon so macht) Mauern holzen bzw. so bauen.
Ich glaube nicht, dass du nur mit Reitern und Pitatis durchkommst. Es sei denn, wir reden hier von 8 Pitatis oder so, die kriegen ja auch eine Mauer irgendwann runter.

[freyr]

Ich dachte ungefähr an 3 Reiter un 6-7 Pitatis.
Sollten Mauern stehen wäre es natürlich um einiges schwieriger aber auch nicht unmöglich.
Habe hier gestern ein wenig nachgelesen wie das mit der Einheitenerfahrung funktioniert und im SP kurz getestet.
Leider ist für einen Kampf unter Einheiten der höchstmögliche Wert pro Runde 8XP. Durch die ganzen Boni erhalte ich diesen auf jeden Fall bei einem Angriff auf eine Einheit. Bei einem Angriff auf eine Stadt gibt es keine Obergrenze für Erfahrungspunkte - mit den Pitatis hatte ich da meistens +9XP bekommen.

Das bedeutet, ich bekomme bereits nach zwei Angriffen die erste Beförderung (15XP) und nach insgesamt sechs Angriffen (45XP) schon die zweite Beförderung. Das sollte es für Buktu sehr schwer machen Einheiten rauszunehmen und andererseits komme ich so auch schnell zu +7 Kampfstärke gegen Bezirke. Damit können auch Mauern fallen.

Wenn mir das nicht gelingt, sollte ich wie gesagt aber nicht zu viele Einheiten verlieren und kann Buktu doch erheblich stören. Und das wird jetzt zwingend notwendig sein bevor er sich in jede Stadt ein Wunder haut.

Es bleibt ja auch noch Hattuscha - daher habe ich nicht so viel zu verlieren. Und Einheiten braucht man bei Civ ja sowieso irgendwann

[Kolumbus]

Wenn du glaubst Buktu mit nem Pitati Angriff überraschen zu können tu das. Wenn nicht plan halt so, dass du nicht auf nen Überraschungseffekt angewiesen bist.
Solange er keine Armbrüste hat hast du schlicht und einfach das bessere Material, also nutze das Zeitfenster.

Den Stadtstaat würde ich auch eher vorher erobern, dann hast du eigenes Land im Rücken zum heilen.
Nen Angriff auf dem Rückzug ist schwieriger und wenns doof läuft wird Buktu in nem ungünstigen Moment Souzerän.

[Fonte Randa]

Erste Welle geht rein und zweite Welle nimmt als Nachschub Hattuscha mit ein und deckt den Rückraum ab.

Im Idealfall passiert das gleichzeitig...

[Fonte Randa]

...habe aus lauter Dollerei gerade nochmal das Nil-Szenario mit Nubien gespielt. Alle 2 Runden aus 3 Städten Pitatis wachsen lassen. Die sind in nicht abwehrbaren Wellen über alles drüber. Meine Speerkämpfer hatten Mühe, rechtzeitig an der Front zu sein. Letztlich habe ich die Städte mit Kundschaftern eingenommen, weil es einfach schneller ging. Stadtmauern waren nach 5...6 Schüssen runter.

Also, wenn freyr hier 8 Pitatis plus Reiter einplant, dann muss der Gegner eine Menge Holz als Blocker haben, sonst fällt eine Stadt mit Mauer nach spätestens 2 Runden. Und Pitatis wachsen auf Bäumen.