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Thema: ...and the Tronde goes to...Trondes Kino Lounge 2022

  1. #361

  2. #362
    Wolf im Krokodilpelz Avatar von Mongke Khan
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  3. #363
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    Hermine ist meine absolute Lieblingsroman Figur. Das sie von Watson gespielt wird ist ein Zubrot.
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

  4. #364
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Also mehr so die minderjährige Emma Watson für Dich?
    Genau mein Gedanke

  5. #365
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    Für eure pädophilen Gedanken kann ich leider Nichts Ihr tut mir leid.
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

  6. #366
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Zitat Zitat von Chris der Phönix Beitrag anzeigen
    Für eure pädophilen Gedanken kann ich leider Nichts Ihr tut mir leid.
    Ich fand die Frage bei Deinem Beitrag im Kontext von zwei vorhergehenden Sabber-Smileys Emoticon: chris eben angemessen (wenn auch nicht ernst gemeint). Ist der Smiley eigentlich nach Dir benannt oder wäre das ein anderer Chris?

  7. #367
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Ja.
    hier steht eine Signatur
    Die EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!
    Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!


  8. #368
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    The Card Counter


    Bild


    Der Trailer







    Der Plot


    William ist ein ehemaliger Soldat, inzwischen macht er die Casinos Amerikas unsicher. Seine bewegte Vergangenheit beim Militär, kann er aber nicht hinter sich lassen..
    Die Bewertung:


    The Card Counter ist einer dieser Filme, die bei den Zuschauern solide angekommen ist, bei den Kritikern aber durchaus gefeiert wird. Dies ist zumindest mein Eindruck bei diversen Podcasts und Filmkritik Seiten. Der Film wird hier gerne erwähnt, wenn man sich aber bei IMDB die Wertung anschaut - sieht man am Ende auch "nur" eine 6.2. Bei den relevanten Preisverleihungen hingegen, ist der Film dann auch nicht aufgetaucht. Insgesamt also ein sehr gemischtes Bild.

    Die von Oscar Isaac gespielte Hauptfigur ist schwer zu greifen. Sein grundlegendes Verhalten kann man, aufgrund seiner Vergangenheit, schon nachvollziehen - viele andere Handlungen sind aber durchaus überraschend und man muss schon sehr genau zuschauen, um den Gedanken dahinter zu erkennen. Isaac spielt die Rolle ordentlich - für mehr ist er insgesamt dann doch zu unauffällig.
    Neben ihm darf man Tye Sheridan bewundern. Er ist "bekannt" durch Filme wie X-Men Apocalypse, Ready Player One oder auch Deadpool 2. Alle drei Filme habe ich ja bewertet, keinen habe ich gefeiert. Das liegt natürlich nicht an ihm - seine Rolle bleibt zwar auch etwas undurchsichtig, schlussendlich bekommt man aber von ihr was man erwartet. Ansonsten ist noch William Defoe zu nennen. Der Liebling der Kritiker. Hier aber eine doch sehr kleine Rolle, in der er wenig zu zeigen hat.

    Der Film wirkt am Anfang so, als würde es hauptsächlich ums "Kartenzählen" gehen. Das ein oder anderen Glücksspiel wird dem Zuschauer auch erklärt und welche Überlegungen sich die Hauptfigur dabei macht, so wirklich Zug bekommt das Thema aber dann doch nicht. Der Film plätschert eher dahin, bis zu den wenigen Szenen die per Rückblende den Zuschauer durchaus die Füße vom Boden wegziehen können. Immer dann, wenn die Vergangenheit der Hauptfigur in den Mittelpunkt gerückt wird, ist die Wucht des Films unübersehbar.
    Leider (oder zum Glück) gibt es davon aber nicht sonderlich viele Szenen - die wenigen reichen aber um die Probleme der Hauptfigur zu verstehen und deren Zurückgezogenheit.

    Insgesamt gehöre ich aber dann doch eher zum Teil der Zuschauer, die mit der zähen Erzählweise des Films ihre Probleme gehabt haben. Ich verstehe zwar was einige Kritiker an dem Film finden, für mich ist das gezeigte aber schlußendlich zu wenig unterhaltsam. Und das sollte ein Film (normalerweise) für mich auch sein.


    6,25 Tronde
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  9. #369
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Everything Everywhere all at once gibt es seit heute auf WOW
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  10. #370
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Prey


    Bild


    Der Trailer







    Der Plot


    Die junge Naru gehört zum Volk der Comanchen und lebt Anfang des 18. Jahrhunderts in Amerika. Ihr Wunsch ist es, wie ihr Bruder, ein erfolgreicher Jäger zu werden - für eine Frau ein ungewöhnliches Ziel. Allerdings treibt sich noch ein anderer Jäger in den Jagdgründen der Comanchen herum...


    Die Bewertung:


    Prey war einer der Auslöser, wieso ich den Rewatch der Alien Reihe begonnen habe und dann auch zum ersten Mal Predator und Predator 2 mir angeschaut habe. Nun also endlich Prey, damit dürfte zumindest die Predator Reihe für mich erledigt sein - weitere Filme will ich hier nicht ansehen, schließlich sollen die Filme nach Predator 2 noch schlechter gewesen sein und der war ja schon eine Zumutung .

    Aber kommen wir nun zu Prey. Der Film spielt also ca. 270 Jahre vor Arnies Auftritt in Südamerika - was zumindest vom Setting her ein interessanter Kniff ist. Dadurch gibt es einige schöne Sequenzen die man in der Reihe bisher noch nicht gesehen hat - der Film hat zwar durchaus blutige und härtere Sequenzen, im Vergleich empfand ich es aber weniger exzessiv.

    Das Grundthema "Jagd" wird hier aus der menschlichen Sicht erzählt, allerdings bekommt man auch diverse andere Lebewesen zu sehen, die jagen. Hier kann man sich zumindest ein bisschen einreden, dass es hinter den ganzen schönen Bildern auch noch ein bisschen "Inhalt" gibt.

    Die Action ist recht gut gemacht und abwechslungsreich, der Nebenplot mit den
    Achtung Spoiler:
    französischen Trappern
    bringt zusätzlich Abwechslung rein - sowohl vom Blickwinkel als auch von der Action her.

    Optisch sieht der Film wirklich gut aus. Die Hauptdarstellerin Amber Midthunder hat mir gut gefallen. Das Casting passt hier perfekt.

    Die Grundstory wird nicht neu erfunden - schlussendlich schreibt sich die Story hier von selbst und es gibt kaum Überraschungen. Trotzdem hab ich mich ordentlich unterhalten gefühlt, es gab keine Längen und keine Phasen in denen ich auf die Uhr geschaut habe.


    6,75 Tronde
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  11. #371
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Film Nummer 30 aus dem Jahr 2022 wurde bewertet. Hier läuft es also

    Bisher zeigt uns das Ranking folgendes

    Top 10 des Kinojahres 2022

    Platz;Titel 

    1; The Batman
    2; Glass Onion: A Knives Out Mystery
    3; Top Gun: Maverick
    4; The Menu
    5; The Good Nurse
    6; Nightmare Alley
    7; The Northman
    8; Bullet Train
    9; Black Panther: Wakanda Forever
    10; Enola Holmes 2



    Absolute Spitze würde ich nur bei Batman und Glass Onion sehen. Top Gun und The Menu sind gute Filme, die es in den vergangenen Rankings wohl kaum in die Top 10 geschafft hätten (oder nur knapp). Andererseits bin ich von den Bewertungen her schon etwas strenger geworden Trotzdem ist hier noch viel Platz für "bessere" Filme, ich muss sie nur sehen

    Als nächste Bewertung wird wahrscheinlich EEAAO kommen. Mal schauen ob dieser die Top 10 stürmen kann und damit Enola Holmes 2 rausfliegt und wie hoch er kommt
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  12. #372
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Glass Onion haben wir auch kürzlich gesehen, fand den um Längen schlechter als den ersten.
    Nicht zum abschalten schlecht, aber auch nicht weit drüber.

  13. #373
    Lone Wolf Avatar von Calis
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Glass Onion haben wir auch kürzlich gesehen, fand den um Längen schlechter als den ersten.
    Nicht zum abschalten schlecht, aber auch nicht weit drüber.
    Japp, sehe ich auch so. Fällt eine ganze Ecke zurück.
    Eigentlich bin ich ein sehr netter Mensch. Wenn ich Freunde hätte, könnten die das bestätigen. (Adriano Celentano in Der Brummbär)

  14. #374
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Everything everywhere all at once


    Bild


    Der Trailer







    Der Plot

    Evelyn betreibt mit ihrem Mann einen Waschsaloon in den USA und führt ein eher unglückliches Leben. Weder die Beziehung zu ihrem Mann, noch zur Tochter klappt. Als alles droht auseinanderzufallen, passiert etwas unvorstellbares...


    Die Bewertung:


    Ich beobachte ja so halbwegs, welche Filme bevorstehen und wie diese bei den Kritikern ankommen. Das liegt daran, dass ich mich recht häufig bei Filmen in der Nähe der Kritiker einordnen kann und es somit ein gutes "Signal" für mich ist, wenn ein Film bei diesen steil geht. Insofern war ich natürlich sofort interessiert, als Everything Everywhere all at Once auf der Bildfläche erschien und so positive Kritiken bekommen hat. Dazu noch Michelle Yeoh, die ich immer gerne sehe. Was soll da schon schief gehen? Als ich mir dann die Namen der Regisseure und Drehbuchschreiber angesehen habe, gab es auch noch keine Warnsignale. Dan Kwan und Daniel Scheinert? Da ist mir nicht sofort etwas eingefallen. Dann kam die Eingebung. Die haben Swiss Army Man gedreht.
    Einen Film, der bei den Kritikern auch recht gut angekommen ist. Ein Film, der bei mir allerdings eher negative Gefühle hervorgerufen hatte . Meine Bewertung kann man im 2016 Thread hier lesen. Somit war die positive Vorfreude einer gewissen Skepsis gewichen. Es bleibt also spannend!

    Kommen wir nun also zum vorliegenden Werk. Der Film geht sowohl bei den Kritikern als auch bei den Zuschauern steil und dürfte den ein oder anderen Preis bei den wichtigen Verleihungen abräumen - insgesamt sind es aber häufig auch "nur" Nominierungen. Für die beiden Hauptdarsteller (auch wenn Quan beim Preis "nur" als Nebendarsteller gesehen wurde) gab es aber immerhin den Golden Globe. Und die Preise kann ich durchaus nachvollziehen (ohne auf die Konkurrenz schauen zu wollen). Michelle Yeoh und Ke Huy Quan liefern tolle Leistungen ab - die ihnen das Drehbuch aber natürlich auch bietet. Durch die Idee des Multiversums können die Darsteller ihre Figuren andauernd neu interpretieren und eine große Bandbreite ihrer Schauspielkunst zeigen - ohne das es (zu) albern wirkt. Neben den beiden hat mir Jamie Lee Curtis ebenfalls sehr gut gefallen - insgesamt definiert sich der Film imo mehr über das Schauspiel seiner Darsteller als über die Schauwerte der unterschiedlichen Welten.

    Neben den Darstellern ist aber natürlich die Geschichte wichtig. Auch wenn das Thema "Multiversum" natürlich für Schlagzeilen sorgt, ist es am Ende immer noch ein Film über die Familienbeziehung von Evelyn (Michelle Yeoh), ihrem Mann, der gemeinsamen Tochter und dem Opa. Egal wie verrückt das ist was man zu sehen bekommt, am Ende kommt der Film immer wieder auf diese Thema zurück - was dem Zuschauer auch einen gewissen Halt in den doch teilweise "verrückten" Welten bietet.

    Die Welten selbst sind abwechslungsreich - auch wenn manche Sequenz mir dann doch etwas zu verrückt gewesen ist. Hier scheint wieder der Stil der beiden Regisseure durch, mit dem ich nicht immer etwas anfangen kann. Aufgrund des häufigen Szenerie Wechsels und der teilweise skurillen Welten, wird dem Zuschauer auch einiges an Aufmerksamkeit abverlangt. Das muss nicht schlimmes sein - man sollte den Film aber schon in einem eher fiten Zustand ansehen - sonst könnte es schwierig werden .

    Schlussendlich bietet der Film dem Zuschauer eine Vielzahl von interessanten und skurrilen Ideen, tolle Darsteller und eine schöne und wichtige Grundlage (die Familiengeschichte). Ich kann mich den totalen Begeisterungsstürmen nicht komplett anschließen, allerdings ist meine anfängliche Skepsis von Swiss Army Man nicht wirklich bestätigt worden.



    8,50-8,00 Tronde
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
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  15. #375
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    Der 31. Film wurde bewertet und der groß gefeierte Titel kann meine Top 10 durchaus durcheinanderwirbeln.

    Vorläufig erarbeitet sich der Film Rang 3

    Top 10 des Kinojahres 2022

    Platz;Titel 

    1; The Batman
    2; Glass Onion: A Knives Out Mystery
    3; Everything Everywhere all at once
    4; Top Gun: Maverick
    5; The Menu
    6; The Good Nurse
    7; Nightmare Alley
    8; The Northman
    9; Bullet Train
    10; Black Panther: Wakanda Forever



    Allerdings liegen die Filme von Platz 2 bis 5 recht eng beieinander und nur ein weiteres Sehen wird hier wohl für klarere Abgrenzungen sorgen können. Aus der Erinnerung heraus, würde ich ihn momentan aber eben auf Rang 3 sehen. An Batman kann keiner der vier anderen Filme aber heranreichen. Auch wenn ich Batman auch mal wieder sehen sollte

    Enola Holmes 2 hat sich lange in den Top10 gehalten, nach 31 Filmen muss er sich verabschieden
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