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Thema: [DRP] Europa und der Olymp

  1. #16
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    Ja. Mit fast 300t Metall sollte das ja noch passen. Braucht es dann auch noch ein Lager?

  2. #17
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Sinnvollerweise ja. Ich würde dir aber einen Rabatt auf die Baukosten geben, weil man es in der geschützten Lavaröhre einrichten könnte.
    Shaka als die Mauern fielen.

  3. #18
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    Dann machen wir das so!

  4. #19
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    Es wird allerdings noch eine Weile dauern das gesamte Volumen der recht grossen Röhre unter Druck zu setzen, wenn das denn das Ziel wäre, da hierfür gegen 1'500 Tonnen Stickstoff oder ein anderes Inertgas notwendig wären.
    Stabilisiert das die Röhre oder was soll das bringen?
    Wie wäre es denn wenn ich dort auch Sauerstoff erzeuge? Oder wo bekomme ich ein geeignetes Gas her?

    Angeblich werden unter Ausschluss der offiziellen EU-Stellen bereits Gespräche mit den beiden grössten in Europa ansässigen Rohstoffkonzernen geführt.
    Wie wünscht man denn den Export/Import zu regeln? Ich würde bald anfangen mit einem Startplatz.

  5. #20
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von Caporegime Beitrag anzeigen
    Stabilisiert das die Röhre oder was soll das bringen?
    Wie wäre es denn wenn ich dort auch Sauerstoff erzeuge? Oder wo bekomme ich ein geeignetes Gas her?
    Es geht darum, dass man so die ganze Lavaröhre unter Luftdruck setzen könnte. Bei den von ihrem Volumen her kleinen Habitaten ist das nicht so ein Problem, weil die eh nicht so viel Luft enthalten, aber die Lavaröhre hat ein viel grösseres Volumen. Wenn man dort einen Luftdruck herstellen will, damit die Leute ohne Maske und Druckanzug herum laufen können, bräuchte man neben dem Sauerstoff ein Inertgas in der angegebenen Menge. Natürlich nur wenn das gewünscht ist, man kann die Leute auch ausserhalb der eingebauten Module weiterhin mit Druckanzügen herum laufen lassen. Permanenter Personenaufenthalt gibt es in Nouvelle Bayonne derzeit sowieso nur vorne bei der Schleusenanlage. Für das Lager oder die Maschinen zum Abbau macht es keinen Unterschied, die laufen auch ohne Atmosphärendruck.
    Da es aktuell eher schwierig wäre die notwendige Menge an Gas per Rakete importieren zu wollen, müsste man auf dem Mars selber etwas herstellen und dazu gibt es zwei Kandidaten, Stickstoff oder Schwefelhexafluorid. Stickstoff müsste man auf dem Mars erst mal suchen gehen, denn Nitratvorkommen hat bislang noch niemand gefunden und es ist unbekannt wie viel davon auf dem Mars überhaupt existiert. Für Schwefelhexafluorid bräuchte man Schwefel und Fluor. Die NASA und SpaceX haben das in den nördlichen Tiefebene gefunden, aber da müsste man mit denen schauen, ob sie bereit sind das zu handeln.

    Wie wünscht man denn den Export/Import zu regeln? Ich würde bald anfangen mit einem Startplatz.
    Sagen wir es so, die Rohstoffunternehmen sind natürlich heiss darauf und würden gut für die seltenen Erden bezahlen. Bevor sie aber ein konkretes Angebot machen, müsste man erst mal sicherstellen, dass man überhaupt in der Lage ist die Ware zur Erde zu bringen. Das heisst Treibstoffproduktion, Startplatz und Raketen.
    Das muss aber nicht notwendigerweise alles allein durch dich geschehen, du könntest alternativ auch mit anderen Missionen kooperieren. SpaceX stellt beispielsweise jetzt schon Treibstoff her und hätte wiederverwendbare Raketen.
    Oder du verwendest Schwerpunkt und Forschung darauf den technischen Vorsprung aufzuholen, den SpaceX auf dem Gebiet hat, was aber etwas dauern würde und nicht schon in 1-2 Jahren Resultate liefern würde.
    Wenn du das beides nicht willst, könnte man auf die beiden Interessenten (Glencore-Trafigura oder Iros Transnational) zugehen und versuchen mit ihnen eine Vorfinanzierung auszuhandeln, bei der sie die zusätzlichen Materialien liefern würden und dafür ihre Investition mit den Lieferungen oder einer Beteiligung abbezahlt bekommen.
    Langfristig kann man natürlich auch ganz andere Systeme andenken, um den Ressourcentransport von und zu der Erde zu optimieren. Manche Spieler haben sich da schon mit sehr grossem Interesse in die Konzepte Space Tether oder Weltraumlift eingelesen.
    Shaka als die Mauern fielen.

  6. #21
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    Importliste:

    180t Wasser + 235t Metall + 75t Elektronik + 90t Kunststoffe + 20t Treibstoff

    Und 50 Kolonisten

    Achtung Spoiler:

    Ressource
    Lager neu ohne Ausgaben Lager alt (+Import)
    Wasser 506 326 (+180)
    Metalle 378 143 + (235)
    Elektronik 118 43 (+75)
    Kunststoffe 103 13 (+90)





    Mars an Erde - Marslogbuch 2

    Grüße vom roten Planeten,

    unsere Kolonie wächst!

    Wir setzen unseren Schwerpunkt mit unseren Forschungsbemühungen auf die Erschließung einer Wasserquelle. Wir suchen in der Umgebung nach Vorkommen, konzentrieren aber auch die Forschung auf die Schöpfung von Wasser. Möglicherweise kann man auch aus der Marsatmosphäre geringe Wassermengen schöpfen durch Luftbrunnen/Vaporatoren.

    Zudem werden wir mit den neuen Kolonisten gemeinsam zahlreiche neue Gebäude errichten. Die Stromversorgung wird durch einen zweiten Standpunkt nicht nur ausgebaut, sondern auch gesichert. Im neuen Weltraumhafen werden wir schon bald in der Lage sein die ersten Exporte in Richtung blauen Planeten zu schicken. Wir brauchen zwar noch viel Metall, aber diese Investition wird sich sicher lohnen. Wir setzen auf den regen Handel mit der Heimat. Ich bin mir dessen bewusst, dass wir uns damit von den frühen Autarkieansätzen anderer Kolonien unterscheiden. Unser Vertrauen auf euch, auf die Erde ist aber unerschütterlich!

    Wir erwarten eine Rakte von Space-X, die wir mit seltener Erde füllen und zur Erde schicken werden. Dieser Probelauf wird zeigen welches Potential im Handel steckt.

    Für weitere Kolonisten und bessere Nahrung treffen wir ebenso die notwendigen Voraussetzungen.

    Rebecca Schwarz

    Prioritätenliste:

    -Schwerpunkt: Wasserforschung
    -Bau: 2x Lastrover (Batterie), 3x Erkundungsrover
    -Gebäudebau (Geothermie, Batterie, Landeplatz, Treibstofftank, Nahrungsmittelverarbeitungsbetrieb, Wohnhabitat III)



    Kolonie Europolis

    • Zivilbereich
    • Wohnhabitat
    • Wohnhabitat II
    • Wohnhabitat III (im Bau aus Reserve)
    • Kantine - "La Cucina"
    • Freizeitanlage - Multimedia-Amphitheater
    • Trainingsanlage - "Olympique"
    • Krankenstation - "Semmelweis"
    • Forschungslabor - "Marie Curie"

      Lebenserhaltung
      Kolonie-Garten "Alexander v. Humboldt"
    • Hydrokultur
    • Kühlhaus
    • Lebensmittelverarbeitungs-Betrieb (im Bau)

      Wasser-Luftareal "Blaise Pascal"
    • Wasserwiederaufbereitungs-Anlage
    • Wassertank
    • Wasser-Elektrolyse Anlage
    • Sauerstofftank

      Energieareal "Alessandro Volta"
    • Solaranlagen
    • Batterien

      Produktion- und Lagerbereich
    • Metalllager
    • Elektroniklager
    • Kunststofflager

      Nouvelle Bayonne
    • Bergwerk (seltene Erden)
    • Erzlager
    • Geothermie-Anlage (im Bau)
    • Batterie (im Bau)

      Infrastruktur
    • Befestigte Straße 0.5 Europolis-Nouvelle Bayonne
    • Hochspannungsleitung 0.5 Europolis-Nouvelle Bayonne
    • Befestigte Straße zum neuen Weltraumhafen (im Bau)

      Weltraumhafen "Nieuw Rotterdam"
    • Weltraumhafen 100/1000t (im Bau)
    • Treibstofftank (im Bau)
    Geändert von Caporegime (29. April 2022 um 16:03 Uhr)

  7. #22
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    Kann die ESA schauen ob wir wiederverwendbare Raketen erwerben können? Eine oder zwei würden ja schon reichen. Für eine wirtschaftliche Ausrichtung wäre das halt fundamental. Notfalls kann man ja von den Unternehmen Investitionen gegen spätere Lieferungen aushandeln.

  8. #23
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    So einfach ist das leider nicht. SpaceX ist derzeit das einzige Unternehmen mit der notwendigen Expertise für wiederverwendbare Raketen. Die wird es nicht einfach verkaufen, schliesslich ist die Technologie dahinter das grösste Kapital der Firma. Und selbst wenn gehört noch mehr als nur die Rakete dazu, man benötigt auch Raumfahrtingenieure, die in der Lage sind eine solche Rakete zu steuern und wieder sicher landen zu lassen.
    Shaka als die Mauern fielen.

  9. #24
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    Könnten wir Blue Origin helfen durch die Sarpedon-Raumstation als Zwischenhalt für Touristen?

  10. #25
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Helfen inwiefern? Als touristischer Zwischenstopp wäre die Raumstation evtl. interessant, ja. Oder meinst du die Raketen dort zu „parken“, wie die der ESA, damit man nicht so extrem auf das enge Startfenster achten muss?
    Shaka als die Mauern fielen.

  11. #26
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    Ja ich stelle es mir leichter vor wenn man dort umsteigen und sich Zeit lassen kann als das man immer das Zeitfenster anpassen muss. Ich frage nur weil Kooperation sicher nicht schadet.

  12. #27
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Sagen wir es so, wenn Amazon dafür schön bezahlt, wird das die Mitteleuropa-Gruppe sicher gerne unterstützen. Man kann das mal so an Blue Origin heran tragen, ist ja aktuell nach Versions Ausstieg eine NPC-Fraktion.
    Shaka als die Mauern fielen.

  13. #28
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    Bezahlung zum weiteren Ausbau der Station oder eben die eine oder andere Hilfe bei Automatisierungsprozessen

  14. #29
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Deine Quellen in der deutschen Regierung haben dir unter der Hand gemeldet, dass die ESA wohl kürzlich von einer Investorengruppe kontaktiert wurde, welche Subashii und Iros Transnational vertritt. Sie beabsichtigen SpaceX beim Transport der seltenen Erden auszustechen, die in Nouvelle Bayonne gefördert werden. Die beiden Megakonzerne stellen grosse Summen in Aussicht, die sie im Austausch für die exklusiven Förderrechte und Infrastruktur den Marsmissionen von ESA und Roskosmos zur Verfügung stellen würden.
    Shaka als die Mauern fielen.

  15. #30
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    Ok, klingt ja gar nicht schlecht. Was muss ich machen dass das gelingt?

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