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Thema: [DRP] Europa und der Olymp

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von Caporegime
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    [DRP] Europa und der Olymp






    Verfügbar: 1100 Liefertonnen

    Schwerpunkt:

    Die Planer sollen sich an den Entwurf einer Mars-Arkologie versuchen. Es soll ein Ort entstehen, an dem viele Menschen bestens versorgt und unter höchsten Lebensbedingungen leben können. Dabei sollen keine Kosten und Mühen gescheut werden.

    Forschung:

    Man bleibt selbst an dem Projekt für die Materialforschung.

    Sl
    Achtung Spoiler:
    Man wird nun im dritten Jahr allein die Materialforschung forcieren. Subashi als Partner kann sich daher sicher sein, dass man das Ergebnis nicht mit unbeteiligten Missionen teilt.


    Ein Labor ist wie immer für die SRC im Einsatz.

    Handel:

    Läuft weiter wie bisher.

    Kolonisten:

    Man nimmt wieder 150 Vertragsarbeiter auf. Dazu natürlich alle Kolonisten.

    Bau und Import:

    Man soll schauen die Bilanz und die Versorgung von Kolonie und Kolonisten zu verbessern - übliche Entwicklung über die zentrale Planungsstelle.

    Der Straßenbau zu den Luftbrunnen soll vorangetrieben werden.

    Außerdem soll das neue Vorkommen durch einen Außenposten bewirtschaftet werden.
    Geändert von Caporegime (30. November 2023 um 10:09 Uhr)

  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von Caporegime
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    Was ist denn der bisherige Zweck der Raumstation gewesen?

  3. #3
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Die Sarpedon-Raumstation hat den grössten Teil des ESA-Budgets von den 30ern bis in die frühen 40er Jahre verschlungen und erfüllt mehrere Zwecke. Hauptsächlich ist sie ein Forschungslabor, erforscht wurde etwa das Pflanzenwachstum bei niedriger oder gar keiner Schwerkraft und Strahlungsabschirmungen gegen kosmische Strahlung. Sie ist eine rotierende Torus-Konstruktion mit einer zentralen Nabe, um an Bord bei unterschiedlichen Beschleunigungen arbeiten zu können. Ausserdem wurde sie ab Mitte des Jahrzehnts zu einem Lager für Treibstoff und Versorgungsgüter ausgebaut, das die Marsmission logistisch unterstützen soll. Die Idee ist es Nachschub von der Erde bei der Sarpedon-Station zu sammeln und sie von dort aus bei jedem Transitfenster zum Mars loszuschicken. Das hat den Vorteil, dass man die Güter zu passenden Zeitpunkten zu der Raumstation schicken kann und nicht abhängig vom Wetter oder sonstigen Unwägbarkeiten auf der Erde ist. Für viele andere Missionen wäre es potentiell fatal, wenn sie während des dann doch recht engen Zeitfensters für den Erde-Mars Transit gerade nicht starten können und zwei Jahre warten müssen.
    Shaka als die Mauern fielen.

  4. #4
    Registrierter Benutzer Avatar von Caporegime
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    Klingt sehr cool

    Bin auch auf die Forschung gespannt.

    Ich tippe mal Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien sind so die Zugpferde meiner Mission?

  5. #5
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Sie tragen auf jeden Fall am meisten zum Budget bei, ja. Du kannst aber auf Kolonisten aus allen heutigen ESA-Mitgliedsstaaten zurückgreifen, abzüglich Grossbritannien, das 2050 nicht mehr existiert.
    Shaka als die Mauern fielen.

  6. #6
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    Wie stehen denn die Chancen ein Wasservorkommen am geplanten Standort zu finden? Ohne die Möglichkeit Wasser zu schöpfen sehe ich etwas schwarz für die Kolonie.

  7. #7
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Unbekannt. Garantierte Wasservorkommen gibt es nur an den Polen. Du kannst dir aber auch mit den Versorgungsflügen in den folgenden Jahren Wasser auf den Mars liefern lassen. Da ich die Ressourcen zufällig verteile, die Starts aber danach noch ausbalanciere, stehst du an keinem Standort mit leeren Händen da.
    Shaka als die Mauern fielen.

  8. #8
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    Ok

  9. #9
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    Muss ich irgendwie Arbeitskräfte zuteilen oder dergleichen? Wäre gut zu wissen wo wie viele arbeiten können

    Edit: Ist wohl geklärt

  10. #10
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Kommt gleich ein Thread dazu.
    Shaka als die Mauern fielen.

  11. #11
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  12. #12
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    Mars an Erde - Marslogbuch 1

    Die Kolonie lebt! Man freut sich hier sehr über die geglückte Landung an allen Landestellen des Mars und blickt optimistisch in die Zukunft. Für den Anfang wurde bereits der Grundstein für Forschungsarbeiten gelegt und jenen möchten wir nun auch nachkommen. Unsere Wissenschaftler sammeln fleißig Daten und teilen sie im Forschungsnetzwerk mit der Erde. Hauptaugenmerk wird die Erforschung der Höhle haben, die wir in der Nähe entdeckt haben. Ob sie als Rückzugsort, Abbau- oder gar Produktionsstandort taugt, werden unsere Erkundungen zeigen müssen. Ich persönlich hoffe auf die Möglichkeit mit Geothermie - als Notstromquelle - oder sogar Wasser die Kolonie für die Zukunft sicherer zu machen. Vielleicht findet sich auch ein Nebenarm in der Höhle, der für einen Druckluftspeicher taugt.

    Für die langfristige Planung der Kolonie wird man noch mehr Informationen über den Standort sammeln müssen. Im Idealfall kann man einen hybriden Weg gehen, der sowohl wirtschaftliche als auch wissenschaftliche Ziele abdeckt. Gänzlich verzichten können wir wohl auf Beides nie.

    Ich habe für den Anfang den Bau eines weiteren Habitates und einer Kantine angewiesen. Außerdem möchte ich die erste Straße hin zu Höhle errichten lassen um sie für unsere Forscher besser zugänglich zu machen und später gut nutzen zu können. Mir ist es wichtig, dass die Spezialisten hier auch Menschen sein können, weswegen wir früh Wert auf Freizeit, Erholung aber auch Gesundheit und Sport gelegt haben.

    Wir freuen uns auf die kommenden Abenteuer und Abenteurer, die uns folgen wollen.

    Rebecca Schwarz

    Prioritätenliste:

    1. Bau des neuen Habitats
    2. Erforschung der Höhle [Schwerpunkt]
    3. Bau der Straße zur Höhle
    4. Bau der Kantine

    Kolonie Europolis

    • Zivilbereich
    • Wohnhabitat
    • Wohnhabitat II (im Bau)
    • Kantine - "La Cucina" (im Bau)
    • Freizeitanlage - Multimedia-Amphitheater
    • Trainingsanlage - "Olympique"
    • Krankenstation - "Semmelweis"
    • Forschungslabor - "Marie Curie"

      Lebenserhaltung
      Kolonie-Garten "Alexander v. Humboldt"
    • Hydrokultur
    • Kühlhaus

      Wasser-Luftareal "Blaise Pascal"
    • Wasserwiederaufbereitungs-Anlage
    • Wassertank
    • Wasser-Elektrolyse Anlage
    • Sauerstofftank

      Energieareal "Alessandro Volta"
    • Solaranlagen
    • Batterien

      Produktion- und Lagerbereich
    • Metalllager
    • Elektroniklager
    • Kunststofflager


      Infrastruktur
    • Bau einer Straße zur Höhle [Bau 2,5t Metall für 0,5km]

  13. #13
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Deine Leute haben die Lavaröhre nahe der Kolonie inzwischen grösstenteils vermessen. Nebenarme oder ähnliches, die sich einfach abtrennen liessen, haben sie keine gefunden. Die Höhle selber verläuft mehrere Kilometer in den Olympus Mons rein und misst an den weitesten Stellen über 20 Meter in der Höhe, bis man am Ende auf eine erstarrte Wand aus Basal stösst. Soweit sie das feststellen konnten, verfügt der Tunnel nur über den einen Zugang, den man entdeckt hat und liesse sich wohl recht leicht abdichten und mit einer Atmosphäre befüllen. Von der Verwendung als Druckspeicher raten die Geologen ab, dafür halten sie das Gestein nicht für massiv genug, Hochdruck könnte es aufbrechen. Die Temperaturen werden gegen Innen merklich höher, man hat eine Differenz von rund 30 Kelivin festgestellt. Die Vermutung ist, dass der Olympus wohl auf einem vulkanischen Hotspot steht und die Kruste an der Stelle noch immer dünner ist als sonst in der übrigen Tharsis-Region. Am bemerkenswertesten sind aber die Gesteinsproben, die man untersucht hat. Man ist in der hinteren Hälfte der Lavaröhre auf Monazit und Xenotim gestossen, das sind Mischkristalle aus seltenen Erden. Die seltenen Erden machen in den besten Proben fast 10% des Anteils aus, was mehr als doppelt so hoch ist wie bei den ergiebigsten Vorkommen, die auf der Erde bekannt sind.
    Shaka als die Mauern fielen.

  14. #14
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    Könnte ich da nun ein Bergwerk für seltene Erden in Auftrag geben und die entsprechende Abdichtung?

  15. #15
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Kannst du machen, ja. Soll man auch gleich noch eine Stromleitung hinziehen, wenn die Ressourcen ausreichen?
    Shaka als die Mauern fielen.

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