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Thema: [DRP] Wings of Liberty - Russland-China Diplo-Faden

  1. #31
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Soll ich dich dann streichen, PPB, oder willst du irgendwo hin wechseln?
    Shaka als die Mauern fielen.

  2. #32
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    @vk

    Das heißt unser Mutterstaat ist pleite und kurz vor dem innen und außenpolitischen zusammenbruch?

    Aber gut - dann bleibe ich bei Russland und hohle die goldenen kommunistischen Zeiten zurück.

    Wie wäre es mit 1970? *fg*

  3. #33
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Ich hätte mal einen Vorschlag für euren Chef.

    Juri Timurowitsch Antonow (*1998)

    Der Tod des russischen Langzeit-Präsidenten Wladimir Putin führte im Jahr 2032 zu einem raschen Zusammenbruch der staatlichen Ordnung in Russland, als dem auf ihn zentrierten Staatsapparat plötzlich die lenkende Instanz fehlte. Viele Mitglieder der russischen Regierung versuchten den Präsidenten zu beerben, doch hatte keiner von ihnen den Einfluss und die Durchsetzungsvermögen, so dass die Machtkämpfe stattdessen die Zentralmacht lahmlegten. Erst der Aufstieg des ehemaligen Waffenhändlers Juri Antonow, der mit der Hilfe von privaten Sicherheits- und Militärunternehmen die Reste des Staatsapparats unter Kontrolle bringen konnte, stabilisierte das taumelnde Land nach Jahren der Anarchie wieder. Anders als manche es vielleicht erwartet hatten, versuchte Antonow nach seiner Machtergreifung aber gar nicht erst die zentralistische Autokratie wieder zu etablieren. Stattdessen erklärte er den freien Markt für das einzige funktionierende System, das Russlands Macht wiederherstellen könne. So wurde Russland von ihm konsequent zu einem anarchokapitalistischen Staat umgebaut, in welchem dem Staat nur eine geringe Rolle eingeräumt wird und eine Privatrechtsordnung herrscht.
    Shaka als die Mauern fielen.

  4. #34
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Braucht noch mehr Personen. Ist ja private Wirtschaft, da kann ppb doch noch seinen russischen Mob spielen.

  5. #35
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Klar, ich fülle den Thread schon mit der Zeit auf. Und ihr dürft auch selber Vorschläge einreichen, wenn ihr wollt, so wie Steiner.
    Shaka als die Mauern fielen.

  6. #36
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Mal ein paar Gedanken zur Kolonie und diversen Beiträgen die ich im Internet gefunden habe.

    Zur Nahrungsmittelproduktion;
    - Klassisch Ackerbau > Ist theoretisch wohl möglich über Bodenbakterien den Marsboden fruchtbar zu machen.
    https://www.geo.de/wissen/weltall/bo...-30788404.html
    Könnte daher für eine Forschungsanlage ein Hauptthema sein.

    Zu den Koloniegebäuden, macht es wohl vlt. sinn die ersten Strukturen mit Marserde abzudecken. Also sich einzugraben. Das schützt die Kolonisten vor dem unbekannten Auswirkung der wohl starken ionisierender Strahlung, gleichzeitig schütz es auch vor kleinen Meteoriten. Weiterhin vlt. die wasseraufbewahrung nicht in klassische Wassertanks, sondern auch in diverse Wände mit einbauen. Z.b. vom aufenthaltsraum/ schlafräume usw. also da wo die Kolonisten sich am meisten aufhalten. Also hätte man etwas dreck und wasser als schutz vor der kosmischen Strahlung?

    Energieversorgung;
    - Direkt auf Kernenergie gehen? Russland sollte eigentlich recht weit sein was kleinere Reaktoren angeht? Ein Thorium Reaktor? Wenn China davon ausgeht bis 2030 die Autoindustrie mäßig in Massenproduktion zu geben, sollte Russland da sicher heran kommen und selbst Erfahrungen gesammelt haben bis 2050?

    Wobei das ding auf deiner Liste Azrael nicht vorkommt. Es aber sehr realistisch ist dass das konzept bis 2050 massentauglich ist und viel mehr nutzen hat als Solar oder klassische Kernkraft.


    @VK
    Gerade bei dir wird die Dauerbelastung durch kosmische Strahlung ja ein großes Thema werden, oder?

  7. #37
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Ich habe mal Norwegen eine mögliche Kooperation angeboten. Das könnte auf dem Planeten früher oder später wichtig werden. Seine Basis ist im vergleich zu den anderen am nächsten zu mir. Zudem gehe ich stark davon aus das er Wasser haben wird und ich eher weniger, so nahe an den Felsen und diversen Vulkanausflüssen :-P

    Mal sehen wie Noxx darauf reagiert.

  8. #38
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von PaPaBlubb Beitrag anzeigen
    Mal ein paar Gedanken zur Kolonie und diversen Beiträgen die ich im Internet gefunden habe.

    Zur Nahrungsmittelproduktion;
    - Klassisch Ackerbau > Ist theoretisch wohl möglich über Bodenbakterien den Marsboden fruchtbar zu machen.
    https://www.geo.de/wissen/weltall/bo...-30788404.html
    Könnte daher für eine Forschungsanlage ein Hauptthema sein.
    Das Hauptthema ist es vor allem den Boden zu entgiften. Das kann bis zu einem gewissen Masse biologisch erfolgen, Stand heute (im Sinne von 2050) müsstet ihr den letzten Schritt aber noch chemisch machen. Es wäre aber denkbar in die Richtung zu entwickeln, so dass es vielleicht am Ende ganz alleine biologisch möglich wäre. Ihr könnt zum Betrieb von konventioneller Landwirtschaft aber auch Mutterboden von der Erde mitnehmen. Oder eben ihr geht, wie auf der Gebäudeliste aufgeführt, auf Hydrokulturen oder Aquaponik-Anlagen. Die würden sich gerade für Phobos wohl besser eignen.

    Zu den Koloniegebäuden, macht es wohl vlt. sinn die ersten Strukturen mit Marserde abzudecken. Also sich einzugraben. Das schützt die Kolonisten vor dem unbekannten Auswirkung der wohl starken ionisierender Strahlung, gleichzeitig schütz es auch vor kleinen Meteoriten. Weiterhin vlt. die wasseraufbewahrung nicht in klassische Wassertanks, sondern auch in diverse Wände mit einbauen. Z.b. vom aufenthaltsraum/ schlafräume usw. also da wo die Kolonisten sich am meisten aufhalten. Also hätte man etwas dreck und wasser als schutz vor der kosmischen Strahlung?
    Um die Strahlung müsst ihr euch in den Habitaten keine Sorge machen. Ich gehe davon aus, dass die Werkstofftechnik sich bis 2050 so weit entwickelt hat, dass ihr eine funktionierende Abschirmung gegen die Strahlenbelastung auf dem Mars habt. Bestehend aus Materialien, welche die Strahlung teilweise absorbieren oder reflektieren und einer magnetischen Abschirmung.

    Energieversorgung;
    - Direkt auf Kernenergie gehen? Russland sollte eigentlich recht weit sein was kleinere Reaktoren angeht? Ein Thorium Reaktor? Wenn China davon ausgeht bis 2030 die Autoindustrie mäßig in Massenproduktion zu geben, sollte Russland da sicher heran kommen und selbst Erfahrungen gesammelt haben bis 2050?

    Wobei das ding auf deiner Liste Azrael nicht vorkommt. Es aber sehr realistisch ist dass das konzept bis 2050 massentauglich ist und viel mehr nutzen hat als Solar oder klassische Kernkraft.
    Ich habe die Technik der Atomreaktoren nicht genauer definiert, nur dass es viel kleinere Modelle als heutige Meiler sind. Vermutlich sind es Flüssigsalzreaktoren, also wäre der Brennstoff Uran und Thorium.
    Shaka als die Mauern fielen.

  9. #39
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Ich plane anfangs auf Kernkraft zu setzen und mittelfristig beim Thema Energie stark auf Solarsatelliten. Ziel ist es hierbei aber die Energie zu verkaufen und gegebenenfalls dich zu versorgen.

  10. #40

  11. #41
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Ja. Aber wie im Eintrag geschrieben, könnt ihr auch einer Kolonie mehr oder weniger Versorgungsgüter zukommen lassen, das muss nicht ausgeglichen sein. Zudem verdoppeln zwei Standorte eure anfängliche Bevölkerung und ihr habt eher die Chance autark alle Materialien auf dem Mars zu finden und verarbeiten zu können.
    Shaka als die Mauern fielen.

  12. #42
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Roskosmus Mission 2



    Basis: новое начало (Neu-Anfang)
    Ort: Siehe Karte
    Kolonisten: Geologen
    Anführer: Alexander Dimitrij Kolesnikow
    Forschung: Fruchtbarmachung der Mars-Erde mit Hilfe von Bakterien

    Schwerpunkt:
    - Bau eines zweites Habitats und einer Freizeitanlage

    Nebenaktion:
    - Die Mars-Rover sollen auf Erkundungsfahrt gehen. Allg. nach Ressourcen suchen. Die nähere Umgebung unter die Lupe nehmen. Mögliche Orte finden für spätere Probebohrungen usw.

    Mars-Basis
    Gebäude: 14
    - Wohnhabitat
    - Hydrokultur
    - Kühlhaus
    - Wasserwiederaufbereitungs-Anlage
    - Wassertank
    - CO2-Elektrolyse Anlage
    - Sauerstofftank
    - Metalllager
    - Elektroniklager
    - Kunststofflager
    - Kleinst-Atomreaktor
    - Trainingsanlage
    - Konventionelle Plantage
    - Forschungslabor

    Raketenstart: 700 t
    - 110 t Nahrung
    - 310 t Wasser
    - 40 t Sauerstoff
    - 21t Uran
    - 60t für eine Batterie

    Für Wohnhabitat und eine Freizeitanlage
    - 80t Metall
    - 10t Elektronik
    - 40t Kunststoffe

    Extra Ladung:
    - 9 t Metall (Ersatzteile)
    - 9 t Elektronik (Ersatzteile)
    - 9 t Kunststoffe (Ersatzteile)
    - 2 t Luxusgüter (Alles was man benötigt um Russische Feiertage würdig feiern zu können auf dem Mars)
    Geändert von PaPaBlubb (04. März 2022 um 09:42 Uhr)

  13. #43
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    Paar Gedanken: Raketen sollten unser erstes Ziel sein. Wir brauchen die um miteinander zu kooperieren. Wir haben wohl den Vorteil, dass wir durch unsere guten Raketen unter geringem Risiko die auch ohne Startplatz starten können.

    Sobald die Verbindung steht, werde ich mich darauf konzentrieren einen Weltraumhafen aufzubauen. Danach in die Forschung Richtung Weltraumlift. Ich würde dich gerne als Hauptbasis nutzen. Das heißt, dass ich idealerweise sogar Kolonisten zu dir schicken könnte. Du sollst an Fläche gewinnen.

    Für den Weltraumhafen brauche ich:
    Startplätze: Entweder vermiete ich die weiter, oder nutze die selbst. Kosten viel Metal -> Benötigt Tagebau und Prospektion.
    Treibstoff: Phobos ist klein, da kann ich den normalen Treibstoff ignorieren und mich voll auf Raketentreibstoff fokussieren.
    Nahrung: Hydropondik ganz klar. Mein Mond hat keine Atmosphäre. Verarbeitete Nahrung könnte nicht ganz unwichtig sein. Lässt sich schließlich gut verkaufen.
    Wasser: Denke ich kann hier auf Wiederaufbereitung und ein Eisbergwerk setzen: Mittelfristig werde ich aber wohl hier deine Unterstützung brauchen denke ich.
    Elektrizität: Nukes go brrrrrr
    Sauerstoff: Muss vermutlich auf Wasser setzen.
    Metall: Braucht Tagebau. Ich werde wohl mittelfristig aber hier auf den Import setzen müssen denke ich.
    Kunststoffe: Da ich kein Interesse an Bioethanol habe, wird der Zweig ignoriert und voll auf Import gesetzt.
    Elektronik: Ist im Grunde auch ein Zweig der für mich zu teuer ist. Werde da auch auf Importe deinerseits setzen müssen denke ich.
    Seltene Erden: Wird null verfolgt meinerseits.

    Kurzum: Fokus auf Wasser, Nahrung und Treibstoff. Dazu noch Metall für den Ausbau der Basis.

    Gebäude:
    Wohnhabitat
    Hydrokultur
    Kühlhaus
    Wasserwiederaufbereitungs-Anlage
    Wassertank
    Wasser-Elektrolyse Anlage
    Sauerstofftank
    Metalllager
    Elektroniklager
    Kunststofflager
    Kleinst-Atomreaktor
    Batterien - Überlegung: Wäre eventuell ein Druckluftspeicher direkt nicht sogar sinnvoller?
    + Tagebau - Oder direkt ein Bergwerk
    + Lichtbogenofen

    Last:
    100 t Nahrung
    300 t Wasser
    50 t Sauerstoff
    15t Uran
    100t Kunststoff
    100t Elektronik
    35t ???

    Gedanke: Ich lasse das Metall weg. Das hat eine hohe Last lässt sich aber hoffentlich leicht selbst herstellen. Dadurch kann ich mehr der Rohstoffe mitnehmen, die ich tatsächlich brauche.

    Erstes Ziel: - Gewinnung von Wasser aus einem Eisbergwerk.
    - Schiene zum Tagebau?

  14. #44
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von PaPaBlubb Beitrag anzeigen
    ...Für Ersatzteile (benötigt man sowas- sollte man das einplanen?)
    - 10 t Metall
    Ist sicher nicht verkehrt, Schäden wird es immer wieder mal geben. Und eure Kolonisten würden sich darüber freuen, wenn sie etwas Elektronik für sich selber nutzen können (ist aber kein Muss).

    Zitat Zitat von [VK] Beitrag anzeigen
    + Tagebau - Oder direkt ein Bergwerk
    Phobos oder Mars? Auf dem Mars ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass ihr erste Vorkommen im Tagebau werdet erschliessen können. Auf Phobos wird dagegen wohl ein Bergwerk erforderlich sein.

    - Schiene zum Tagebau?
    Ist je nach Distanz sicher sinnvoll.
    Shaka als die Mauern fielen.

  15. #45
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Ist sicher nicht verkehrt, Schäden wird es immer wieder mal geben. Und eure Kolonisten würden sich darüber freuen, wenn sie etwas Elektronik für sich selber nutzen können (ist aber kein Muss).



    Phobos oder Mars? Auf dem Mars ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass ihr erste Vorkommen im Tagebau werdet erschliessen können. Auf Phobos wird dagegen wohl ein Bergwerk erforderlich sein.



    Ist je nach Distanz sicher sinnvoll.
    Phobos. Also sollte ich direkt mit einem Bergwerk starten?

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