[DRP] Ein Mars für Inder

[Azrael]

Man kann Wasser halt nicht herbei zaubern, wenn es keines in der Region gibt, dann gibt es keins. Der Entscheid ist also entweder Wasser weit entfernt suchen oder der Strahlungsquelle folgen. Und du hast recht, deine Kraftwerkstechniker würden letzteres empfehlen.

[ttte]

Dann strahlen wir lieber über beide Ohren.

[Azrael]

Die Ergebnisse der Bohrungen sind da: Man musste über einen Kilometer tief bohren, ist aber im untersuchten östlichen Arima-Krater letztendlich fündig geworden. In einiger Tiefe befindet sich eine Gesteinsschicht mit einem hohen Anteil an Thorit-Mineralien und etwa einem Viertel Pechblende als eingeschlossenes Begleitmineral. Es handelt sich also um ein Vorkommen mit grob 3/4 Thorium und 1/4 Uran.

[ttte]

[Bassewitz]

Dann können die Nukes ja kommen.

[ttte]

Auf dem Thema reitest Du aber erstaunlich häufig rum.

[Azrael]

Dafür müsste ttte ja noch anfangen Uran anzureichern. Die derzeitigen Reaktoren der späten 4. Generation auf dem Mars kann man dagegen auch mit Thorium und natürlichem Uran betreiben.

[ttte]

Was würde sich bei mir dieses Jahr als SP anbieten?

Wenn ich gar keine Idee hab, mach ich irgendne Werbeaktion, um der schlechteren Stimmung in der Heimat entgegenzuwirken, aufbauend auf dieser Bollywoodfilm-Na.
Als Bauprojekte müsste ich dieses Jahr das Spezialbergwerk, ein neues Wohnhabitat und was zur Nahrungsversorung machen, oder?

[Azrael]

Ich denke wenn du die Uranwirtschaft aufbauen möchtest, wäre dafür ein SP sinnvoll.

[ttte]

Alaska.

[ttte]

ISRO / Indien

Spieler: ttte
Anführer Tarun Tulsi Tejas Erigaisi
Kolonisten: 150
Basen: Neu-Neu-Delhi (Thaumasia Planum)
Hintergrund: Ausgewogen


Schwerpunkt: Uranwirtschaft

Das Uranvorkommen wird mit voller Kraft ausgebeutet. Neu-Neu-Delhi steht eine strahlende Zukunft bevor.
Aufbereitungsanlage (170/20/60)
Bergwerk (65/10/5)
Solaranlage (15/10/5)


Aktion/laufende Projekte:

Die Bekanntheit der Kolonie soll weiter erhöht werden, indem man nahmhaften Bollywood-Studios eine Kooperation anbietet, um Teile eines Films in der Kolonie zu drehen, die Basis als Kulisse zu verwenden, o.ä.

Zu bauen:

Wohnhabitat (45/5/20)

konv. Plantage (35/5/10)

Ressourcen:
Metall: 658 Lager ./. 330 Verbrauch = 328
Elektronik: 41 Lager ./. 60 Verbrauch + 50 Anforderung = 51
Kunststoffe: 3 Lager ./. 100 Verbrauch + 140 Anforderung = 43

Ressourcenanforderung (300 t gesamt):
Elektronik: 60
Plaste und Elaste: 140
Wasser: 100

[ttte]

1. Was sollte ich neben den 90 Tonnen Kunststoff anfordern? Wahrscheinlich vor allem Wasser und Elektronik, oder?
2. Sind die Elektronikpreise immer noch so hoch?
3. Das Metall am besten liegen lassen? Und was ist überhaupt diese Straße aus der letzten Auswertung, für die Metall draufging?

[Azrael]

1. Was sollte ich neben den 90 Tonnen Kunststoff anfordern? Wahrscheinlich vor allem Wasser und Elektronik, oder?
2. Sind die Elektronikpreise immer noch so hoch?
3. Das Metall am besten liegen lassen? Und was ist überhaupt diese Straße aus der letzten Auswertung, für die Metall draufging?

1. Ich würde Elektronik und noch etwas Reserve an Kunststoff empfehlen. Wasser könntest du dir ja auch im Tausch bei einer anderen Kolonie holen. Die Amazon Prime Mars Base hätte beispielsweise welches übrig.

2. Nein, sind normalisiert.

3. Das ist die Strasse nach Benachin, also zur westafrikanischen Kolonie im Nordosten. Man hat so weit gebaut wie das Metall und die Arbeitskraft halt gereicht haben, man hat das Bergwerk erschlossen und baut von dort aus weiter.

4. Bergwerk und Solaranlage bräuchte es noch für das gefundene Uran/Thoriumvorkommen, sonst bringt der Uran-Erzaufbereitungsbetrieb nichts. Und Schwefel, ich glaube da wurde mit SpaceX zwar darüber gesprochen, aber nichts vereinbart. Ohne Schwefel wird die Urananlage nicht laufen.

[ttte]

Ah, das Bergwerk zusätzlich zum Aufbereitungsbetrieb, ich dachte, das wäre ein Abwasch. Dann versuch ich mal, das anzupassen.

Edit: Passt der Zug jetzt so? Oder sollte ich noch was ändern?

[Azrael]

Ach so, hätte ich in der Auswertung vielleicht noch genauer ausführen sollen. Das Bergwerk fördert das uranreiche Gestein, aber der Aufbereitungsbetrieb wandelt es dann in für euch nutzbares Yellowcake um. Ihr könnt froh sein, dass ihr das Uran nicht auch noch anreichern müsst. Ja, so passt der Zug, denke ich.