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Thema: [Panzer Corps 2] Axis Operations 1936-1945

  1. #61
    Altes Mann Avatar von goethe
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    man kann da aber lange nichts mit anfangen


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  2. #62
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    Aber einen Bomber mitschleppen und lange aufleveln. Später freut man sich darüber.

  3. #63
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    Merida Ausgangslage

    Nachdem wir Andalusien nun für die Nationalisten gesichert haben, soll der Vorstoß auf Madrid beginnen. Wir werden zur nächsten Lagebesprechung gebeten und die nächsten Ziele werden uns präsentiert.

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    Nach den kleineren Gefechten in den letzten beiden Einsätzen ist hier nun mit einer ernsthaften Schlacht gegen die republikanischen Truppen zu rechnen.

    Bevor ich auf die Ziele eingehe, kann ein Blick auf das Schlachtfeld nicht schaden.

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    Unsere Truppen starten unterstützt von italienischen Verbänden im Westen und nationalistischer Infanterie im Südosten in die Schlacht.

    Hauptziel ist es, am Ende der Schlacht zumindest 3 Siegfelder zu halten. Nördlich des Startpunktes befindet sich der bereits in der Missionsbesprechung genannte Fluss. An diesem Fluss befinden sich auch 3 Siegfelder. Zwei dieser Felder genügen zusammen mit dem Anfangsfeld im Süden für den Sieg. Das halte ich für realistisch.

    Die Bonusziele sind da ein anderes Kaliber. Zum einen soll die befestigte Stadt Badajoz ohne Infanterieunterstützung durch unsere Verbündeten erobert werden (eine kurzfristige Besetzung würde genügen). Zum anderen sollen alle Siegfelder am Ende der Schlacht in unserer Hand sein. Vor allem das Ziel im Norden der Karte ist noch mal sehr weit vom Fluss entfernt und wird einige Kräfte benötigen.

    Gegebenenfalls ist es möglich, eins der beiden Bonusziele zu schaffen. Beide gleichzeitig halte ich in 20 Runden für ambitioniert.

    Mein aktueller Schlachtplan sieht vor, im Westen zunächst nur langsam vorzurücken mit den italienischen Streitkräften und leichter Unterstützung durch unsere Verbände.

    Der Hauptteil unserer Streitmacht soll mit den nationalistischen Truppen zusammenarbeiten und zunächst die Eroberung der 3 Zielfelder am Fluss sicherstellen. Wenn das geschafft ist, kann unsere Streitmacht sich nach Westen gen Badajoz wenden. Alternativ marschieren wir über den Fluss nach Norden.

    Soviel zum Plan. Am Ende kommt es ohnehin wieder anders als gedacht.

    Bevor es an die Aufstellung geht, bekommen wir ein Angebot erbeutete Ausrüstung im Tausch gegen Belobigungen zu erwerben.

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    Ich weiß nicht so recht, ob die angebotenen Panzerprototypen die Kosten wert sind. Spähfahrzeuge haben wir ohnehin schon viele brauchbare erbeutet und durch die erbeuteten Panzer aus den letzten Schlachten sollten wir hier keinen Bedarf haben aktuell.

    Ich kann ja ohnehin pro Szenario nur 3 Einheiten verbessern. Damit lehne ich das Angebot diesmal ab und verzichte auf die Prototypen.
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  4. #64
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    Merida Aufstellung

    Wie bereits im letzten Posting erwähnt, haben wir lediglich 3 Möglichkeiten, unsere Truppen zu verbessern. Daher will das Ganze gut überlegt sein.

    Bevor wir aber zur Aufrüstung der Truppe kommen ein kurzer Blick auf unseren neuen Kriegshelden:

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    Der Kriegsheld verhindert, dass eigene Einheiten auf Flussfeldern Mali erhalten. Das ist grundsätzlich ganz nett, aber im Vergleich zum letzten Helden dann nicht so spielentscheidend. Der Held kann zumindest helfen, umkämpfte Flussübergänge zu erobern. Ich teile den Helden Steiners Panzerabteilung zu, da diese Abteilung ohnehin schon den Vorteil gegen verschanzte Einheiten hat und feindliches Unterstützungsfeuer negiert. Damit sollten die am besten geeignet sein, feindliche Stellungen am anderen Flussufer zu dezimieren.

    Die erste Neuausstattung geht an PCGamer, der eine Lieferung frisch aufbereiteter BT-5 Panzer erhält. Damit ist die Defensive gleich geblieben, aber die Kampfkraft deutlich gesteigert worden. Zudem ist auch die Beweglichkeit der neuen Modelle etwas besser.

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    Ich würde gerne die Panzerabwehrkanonen auf Flugabwehrkanonen umrüsten, da diese ebenfalls zur Panzerabwehr eingesetzt werden können. Da die Flugabwehr beide Rollen ausführen kann, ist das aktuell einfach die praktikablere Lösung.

    Ein Upgrade der Panzerabwehr würde aber Upgrademöglichkeiten verschenken. Daher kaufe ich lieber direkt 2 neue Flugabwehrkanonen mit 37mm und verschiebe die Panzerabwehr in die Reserve.

    Als zweite Aufrüstungsoption wähle ich die Umrüstung von Wolnigrees Batterie auf größeres Kaliber. Ich verzichte zwar zunächst auf das ganz große Kaliber, aber die 152mm Kanone, sollte hier auch gute Dienste leisten.

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    Die Durchschlagskraft ist jedenfalls deutlich besser und die mittlere Artillerie leistet ebenfalls Unterstützungsfeuer gegen Panzerverbände und ist damit vielseitiger.

    Zusätzlich erwerbe ich eine weiter Batterie mit 10,5 cm Geschützen und rüste die zweite Abteilung Spähpanzer mit den spanischen Modellen UNL-35 aus.

    Damit auch die neue Artillerie Platz in der Kerntruppe hat, wird eine Staffel der taktischen Bomber sowie zwei Staffeln der strategischen Bomber in die Reserve verschoben.

    Unsere Jagdflugzeuge wären ohnehin nicht in der Lage alle Bomber ausreichend zu schützen.

    Damit sind 39 von 40 Feldern der Kernarmee aktuell belegt. Für den letzten Slot nehme ich doch wieder eine Panzerabwehr aus der Reserve, um die Italiener zu unterstützen.

    Unsere italienischen Verbündeten verfügen bereits über folgende Einheiten im Westen:

    2 Infanterie
    1 Spähfahrzeug
    1 Flammpanzer (sehr hoher Angriff gegen Infanterie dafür aber schwach gegen Panzer)

    Zwei Hilfstruppenfelder sind noch frei. Hierfür erwerbe ich eine leichte Artillerie zur Unterstützung der italienischen Verbündeten. Neben der bereits erwähnten Panzerabwehr stelle ich auch eine Flugabwehrbatterie für die Italiener ab. Damit sollten diese sich zumindest im ersten Schritt gegen die Feinde verteidigen können, solange die Frontlinie kompakt bleibt.

    Die Hauptkampfgruppe wird im Zentrum aufgestellt, dabei bilden die Panzer und Aufklärungsfahrzeuge die Speerspitze und in der zweiten Reihe folge die Artillerie und Luftabwehr.

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    Ich bin gespannt, wie stark der feindliche Widerstand ausfallen wird und ob mein Respekt vor der Schlacht nachher dann doch unbegründet ist.
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  5. #65
    Strippenzieher Avatar von Buktu
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    MMn ist diese Belohnung für die Belobigungen die schlechteste der Spanienkampagne. Andererseits kann man genug Punkte (30 gibt es, 24 kosten alle Belohnungen zusammen) sammeln, um alle zu bekommen und Belobigungen können nicht nach 1939 mitgenommen werden. Daher nehme ich idR auch diese mit. Wenn man sich beim ersten Run aber nicht sicher ist, ob man später alle Punkte holen wird, ist die Entscheidung durchaus verständlich.
    Da die Entscheidung eh gefallen ist, kann ich die Belohnungen wohl spoilern. Es wären 35 Trubia und 35 UNL gewesen.
    Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht

    Mein erstes YT LP.

  6. #66
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    Zitat Zitat von Buktu Beitrag anzeigen
    MMn ist diese Belohnung für die Belobigungen die schlechteste der Spanienkampagne. Andererseits kann man genug Punkte (30 gibt es, 24 kosten alle Belohnungen zusammen) sammeln, um alle zu bekommen und Belobigungen können nicht nach 1939 mitgenommen werden. Daher nehme ich idR auch diese mit. Wenn man sich beim ersten Run aber nicht sicher ist, ob man später alle Punkte holen wird, ist die Entscheidung durchaus verständlich.
    Da die Entscheidung eh gefallen ist, kann ich die Belohnungen wohl spoilern. Es wären 35 Trubia und 35 UNL gewesen.
    Beim letzten Versuch, den ich immerhin noch 3-4 Schlachten weiter gespielt hatte, gelang es mir oftmals nicht alle Bonusziele zu schaffen. In Merida bin ich ganz ohne Belobigung raus und die Schlacht danach lief auch übel. Daher bin ich hier jetzt anfangs etwas vorsichtiger Diesmal geht aber sicher alles glatt und ich hätte es mir locker leisten können. Die Trubia Panzer sind aber glaube ich nur gegen weiche Ziele eine Verbesserung.

  7. #67
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    Stimmt schon, 11 soft att. und nur 5 hard att. , aber rapid fire; also 1,5 Schuss statt 1. Bei voller Stärke gegen Inf sehr wirksam. Ich meine, mit der Karte klappt es, wenn der Spanier nicht viel Inf verliert. Ihn also gut unterstützen, sonst rennt er ins Abwehrfeuer. Im Osten braucht er Ari Unterstützung, bei den Hügeln ist halt die große Haubitze stark im Gegenhalten. Aber erst zum Fluss, dann nach Westen schwenken und Bunker umgehen, klappt schon so.

  8. #68
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    Merida Runde 1

    Die Schlacht beginnt und Newlys Spähpanzer rücken zunächst ein Stück auf die feindlichen Stellungen vor, um die Lage zu sondieren.

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    Die ersten feindlichen Verteidigungsstellungen bei der Ortschaft in der Mitte sind durch 2 Artilleriebatterien an der Flanke gedeckt. Diese würden unseren Verbündeten große Verluste zufügen können. Daher ist es das erste Ziel, die Artillerie auszuschalten. Dafür können unsere Panzer eingesetzt werden.

    Am Horizont ist zudem bereits eine kleine gepanzerte Abteilung zu sehen, die aber lediglich über schwache Spähwagen und veraltete FT-17 verfügen. Damit sollten wir hoffentlich eine Runde haben, um unsere Kampfkraft auf die ersten feindlichen Stellungen zu konzentrieren.

    Im ersten Schritt geht unsere Luftabwehr gegen die feindlichen Jagdflugzeuge vor und kann diese direkt auf 3 Stärke reduzieren. Damit können unsere Jagdflugzeuge den Rest erledigen.

    Es gelingt uns, die beiden feindlichen Artilleriestellungen kampfunfähig zu machen. Die Erste wird komplett zerstört und die Zweite ist mit einem verbliebenen Stärkepunkt nicht mehr in Reichweite, um Unterstützungsfeuer zu leisten. Die feindliche Luftabwehr wird ebenfalls stark angeschlagen und aufgrund der von Wolnigree gelernten Grundlagen zur Einkesselung, haben wir die stellungen auf den Hügeln auch direkt von der Versorgung abgeschnitten.

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    Nun sollten unsere Verbündeten hier kurzen Prozess machen können.

    Im Westen bleibt der italienische Verband zunächst passiv und ich nutze die Runde, um die Unterstützungseinheiten in die Nähe der Fronttruppen zu bekommen, während die Flugabwehr die gesamte Gruppe vor Luftangriffen schützt.

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    Merida Runde 2

    Unsere spanischen Verbündeten können die feindlichen Stellungen nach unserer Vorarbeit ohne größere Probleme ausschalten. Die letzten verbliebenen feindlichen Einheiten sind weiterhin eingekesselt und sollten in der kommenden Runde ausgeschaltet werden können.

    Die feindlichen Weltkriegspanzer wagen einen Angriff auf Buktus Panzerabteilung und können leichte Schäden verursachen.

    Im Westen tauchen 2 feindliche Flugzeugstaffeln auf und unsere Flak kann den Jägern schwere Schäden zufügen.

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    Es gelingt, die feindlichen Panzer im Osten auszuschalten und die beiden Spähpanzerabteilungen ebenfalls auszuschalten oder zumindest stark zu beschädigen. Den Rest sollten die Nationalisten packen, hoffe ich.

    Unsere Panzer wagen sich während der Angriffe auf die feindlichen Fahrzeuge weit vor. Ich hoffe, dass sich das nicht rächen wird.

    Im Westen schießen wir die Jägerstaffel ab und verhalten uns sonst weiter relativ passiv. Es kommt lediglich zu leichten Kämpfen gegen die feindliche Infanterie am Flugplatz.

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  9. #69
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    Merida Runde 3

    Unsere spanischen Verbündeten können die feindlichen Einheiten im Zentrum vernichten und im Osten die Ortschaft und den Flugplatz einnehmen. Die dortigen Verteidiger ziehen sich zurück, sind aber noch nicht ganz besiegt.

    Im Westen kommt es zu mehreren Angriffen durch republikanische Infanterie, die aber vor allem zu großen Verlusten bei den Angreifern führt. Das gibt uns die Chance, ein paar feindliche Infanterieverbände komplett aufzureiben.

    Zwischen unseren beiden Kampfverbänden tauchen kleine feindliche Panzergruppen auf, die aber keinen Angriff unternehmen aktuell.

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    Die Bomber direkt neben unserer Flugabwehr haben sich leider den falschen Ort ausgesucht und dürften die Runde nicht überstehen.

    Unsere Flugabwehr kann die feindliche Staffel ohne Probleme vom Himmel holen.

    Im Osten konsolidieren wir unsere Geländegewinne, ohne weiter vorzurücken. Stattdessen sende ich die Unterstützungseinheiten nach vorne, um den weiteren Vormarsch der Nationalisten auf die Ziele im Norden zu unterstützen und sammle die Panzerverbände im Zentrum. Von dort sollten wir am schnellsten auf eventuelle Entwicklungen reagieren können.

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    Im Westen können derweil unsere italienischen Verbündeten zwei Infanterieverbände aufreiben. Da es sich bei der Infanterie nicht um kampfschwache Milizverbände handelte, haben unsere Verbündeten aber auch einige Verluste hinnehmen müssen.

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  10. #70
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    Merida Runde 4

    Es kommt zu mehreren leichten Gefechten zwischen Nationalisten und Republikanern im Osten. Erste nationalistische Verbände erreichen die feindlichen Verteidigungsstellungen bei Merida. Um diese zu unterstützen, muss unsere Artillerie hier zügig aufschließen.

    Weiterhin tauchen weitere feindliche Jägerstaffeln auf und greifen unsere strategischen Bomber und eine Jägerstaffel an. Dabei erleiden beide Seiten leichte Verluste. Leider befinden sich die feindlichen Flugzeuge nicht in Reichweite unserer Flugabwehr im Osten. Aber die Stellungen im westlichen Gebirge können so verlegt werden, dass eine Jägerstaffel in Reichweite kommt.

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    Während unsere Luftwaffe sich um die feindlichen Jäger kümmert, entdecken wir eine starke feindliche Panzereinheit mit bisher unbekanntem Gerät.

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    Der Vickers Mk. III hat nicht unbedingt die besten Kampfwerte, ist allerdings sehr erfahren und verfügt auch über Kriegshelden (+5 Angriff gegen Infanterie, überlebt immer wenn mehr als 1 Stärkepunkt, +1 Verteidigung für jede benachbarte Einheit).
    Außerdem scheint unsere Verbindungsoffizierin den Kommandanten zu kennen.

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    Hierbei handelt es sich um die erste sogenannte Nemesis Einheit. Wenn es uns nicht gelingt, Comandante Vega zu besiegen in dieser Schlacht, wird er in den kommenden Schlachten immer wieder mal im falschen Moment auftauchen und uns das Leben schwer machen.

    Ich werde also alles daran setzen, Vega direkt in dieser Schlacht endgültig zu besiegen.

    Aufgrund der neuen Gefahr rücken unsere Panzer im Zentrum zunächst vorsichtig vor und eine Flugabwehr im Panzerabwehrmodus setzt sich in die Mitte des Verbandes, um etwaige Angriffe der feindlichen Panzer kontern zu können. Wenn Vega nächste Runde nicht zum Rückzug bläst, versuchen wir die feindlichen Panzer einzukreisen und auszuschalten.

    Die Italiener zerschlagen derweil die letzte Infanterie im Südwesten und bereiten sich auf den Marsch nach Norden vor.

    Im Westen rückt unsere Artillerie mit den spanischen Infanterieverbänden vor und bereitet sich auf den Angriff auf die Siegfelder vor.

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  11. #71
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    Merida Runde 5

    Im Osten rücken unsere Verbündeten langsam oder sicher auf die ersten beiden Ziele am Fluss vor. Dabei können feindliche Panzerabwehr und Flugabwehrgeschütze bereits stark geschwächt werden.

    Vega bewegt sich im Westen leider statt auf meine Kampfgruppe auf die italienischen Verbände zu und kann die Spähwagen der Italiener stark schwächen. Das ist sehr schade, da ein Ausschalten in dieser Runde damit wahrscheinlich nicht möglich wird.

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    Da wir gegen Vega und seine Panzer noch nicht viel ausrichten können, konzentriert sich die Kampfgruppe im Zentrum zunächst darauf, das Flugfeld und das nahe Dorf zu sichern und die dortigen feindlichen Fahrzeuge auszuschalten.

    Im Westen kommt es zu leichten Kämpfen zwischen den feindlichen Panzern und unserer Panzerabwehr. Leider können wir hier aber kaum Schaden verursachen. Die italienischen Spähpanzer werden aufgefrischt und es bleibt abzuwarten, wie die feindlichen Panzer nun vorgehen.

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    Im Osten leisten wir etwas Unterstützungsfeuer und hoffen, dass die nationalistischen Verbände gut vorankommen.

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    Merida Runde 6

    Im Osten kommt es zu größeren Kämpfen und mehreren Einkesselungen. Feindliche Infanterie beißt sich an unseren Verbündeten die Zähne aus und erleidet sehr hohe Verluste beim Versuch, diese auszuschalten.

    Vega zieht sich von der italienischen Front zurück und bewegt sich dabei in die Nähe unserer Kampfgruppe, ohne einen Angriff zu wagen. Dies kann sich als folgenschwerer Fehler erweisen. Ich werde prüfen, ob wir seine Panzer ausschalten können.

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    Ich finde leider keinen gangbaren Weg, die feindlichen Panzer auszuschalten, da noch eine Infanterie zwischen unseren Verbänden und den Panzern steht. Daher verzichte ich auf große Angriffe und bin gespannt, ob die gegnerischen Panzer sich gegebenenfalls zu Angriffen hinreißen lassen.

    Im Osten versuche ich weiter die verbündeten Infanterieeinheiten bestmöglich zu unterstützen und hoffe, dass es diesen gelingt, die feindlichen Spähpanzer auszuschalten und die Einkesselung zu brechen.

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  12. #72
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    Merida Runde 7

    Vega zieht sich leider zurück und im Westen bleibt es daher weitestgehend ruhig. Lediglich Jägerangriffe auf unsere Spähpanzer sind zu verzeichnen.

    Im Osten kommt es zu teils heftigen Kämpfen. Das östliche Ziel ist fast erobert. Bei Merida verfügt der Feind allerdings über sehr starke Infanterie- und Panzerverbände, die unseren Verbündeten stark zusetzen können.

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    Im Osten versuchen die 3 Artilleriebatterien weiter Unterstützungsfeuer zu leisten und unsere Flugabwehr wechselt in den Panzerabwehrmodus. Weiterhin wird eine Abteilung Spähwagen nach Osten gesandt, um dort zu unterstützen. Ich hoffe, dass die Nationalisten die Stellung halten können.

    Im Westen kommen wir nicht weit voran und bleiben weiter recht passiv.

    Wir nutzen allerdings die Zeit, um die italienischen Verbände näher an unsere Hauptgruppe heranzuführen. Wenn Vega sich erst mal wieder zurückgezogen hat, werden gegebenenfalls weitere Teile der Kampfgruppe im Osten aushelfen müssen.

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    Merida Runde 8

    Im Westen gibt es keine Neuigkeiten, während im Osten unsere Verbündeten die Stellung halten können und die feindlichen Panzer zum Rückzug über den Fluss zwingen.

    Es befinden sich aber immer noch starke Infanterieverbände in den Hügeln südlich von Merida.

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    Im Osten können wir eine feindliche Infanterieeinheit stark beschädigen. Diese sollten unsere Verbündeten nun ausschalten können. Die anderen Stellungen werden wir voraussichtlich dann erst in den nächsten Runden angreifen können.

    Im Westen rücken wir langsam weiter vor. Die feindliche Panzerabwehr auf den Hügeln nordöstlich unserer Truppen kann durch unsere Panzer aber aktuell nicht ohne große Verluste ausgeschaltet werden. Die italienische Infanterie befindet sich aber glücklicherweise auf dem Weg.

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  13. #73
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    Merida Runde 9

    Die östliche Stadt am Fluss fällt in die Hände unserer Verbündeten und auch vor Merida entspannt sich die Lage langsam. Das ist gut da damit hoffentlich bald ein paar Unterstützungseinheiten für die Kämpfe im Westen frei werden. Hier tauchen im Norden feindliche Panzerverbände auf, die Steiners Panzern leichte Schäden zufügen können.

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    Bei den feindlichen Panzern handelt es sich um die von Buktu bereits erwähnten Prototypen, die wir Anfang der Schlacht erwerben konnten für Belobigungspunkte.

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    Diese Panzer haben einen starken Angriff gegen weiche Ziele und eine geringfügig bessere Verteidigung als unsere Panzer Ia. Da der Angriff gegen gepanzerte Einheiten aber relativ gering ist, machen mir diese Panzer nicht viel Angst.

    Im Osten können wir die feindliche Infanterie stark schwächen. Hier sollten unsere Verbündeten in 2-3 Runden spätestens Merida gesichert haben.

    Im Westen holt die Flugabwehr die feindlichen Jagdflugzeuge vom Himmel und es gelingt PCGamer die feindlichen Trubia-Panzer zur Aufgabe zu zwingen. Die italienische Infanterie rückt stetig weiter vor und sollte die gegnerischen Panzerabwehrstellungen nächste Runde ausschalten können.

    Ich bin allerdings gespannt, wann Vega mit seinen Panzern wieder auf der Bildfläche erscheint.

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    Merida Runde 10

    Die Kämpfe im Osten neigen sich dem Ende entgegen und es geht vorrangig nur noch darum, die letzten Verteidiger diesseits des Flusses auszuschalten. Wenn Merida gefallen ist, haben wir auch das Mindestziel für die aktuelle Schlacht erfüllt.

    Im Westen kommt es zu starken Angriffen auf Newlys Spähfahrzeuge vor der feindlichen Ortschaft. Diese verfügen nun nur noch über 60% einsatzfähige Fahrzeuge und müssen daher zunächst aus der Front genommen werden.

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    Wie zu sehen ist, zeigt sich Comandante Vega auch mal wieder am Horizont. Er hat wahrscheinlich endlich den Mut wieder gefunden. Ich bin gespannt, ob er sich auch tatsächlich zum Angriff auf unsere Truppen hinreißen lässt. Die italienische Infanterie sowie die Flammpanzer stehen recht exponiert vor unseren Linien und können ihn hoffentlich zum Angriff verleiten.

    Weiterhin gelingt es im Westen eine Luftabwehr sowie eine Infanterieeinheit auszuschalten sowie die Panzerabwehr östlich unserer Truppen endlich so stark zu beschädigen, dass diese kommende Runde höchstwahrscheinlich zerstört werden kann.

    Einen weiteren Vormarsch vermeide ich zunächst. Eine Überdehnung der Front wird im Zweifel nur zu Verlusten führen. Ich warte jetzt erst mal ab, was die Republikaner tun.

    Um die Kämpfe im Osten zu beschleunigen, rücken unsere Spähwagen bis an den Fluss vor und können damit 3 feindliche Einheiten einkesseln. Damit sollten die Nationalisten nun hoffentlich leichtes Spiel haben.

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  14. #74
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    Merida Runde 11

    Im Osten leisten die Verbündeten ganze Arbeit und nächste Runde sollte Merida eingenommen sein. Das letzte Ziel südlich des Flusses scheint ebenfalls nicht mehr lange standhalten zu können, da die Verstärkungen aus dem Westen an unseren Panzerverbänden vorbeimüssen und im Osten nach der Eroberung Meridas, einige Verbände frei werden.

    Vega geht im Westen zum Angriff über und kann eine italienische Infanterieeinheit fast vollständig zerstören. Leider sind seine Panzer aber durch die feindliche Pak gedeckt und ich sehe daher keine Möglichkeit, mich in dieser Runde seiner zu entledigen.

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    Wir bombardieren Vega daher nur und verzichten auf Bodenangriffe. In der kommenden Runde sollte aber entweder die Panzerabwehr ausgeschaltet werden können oder Vega sich in einer für uns günstigeren Position befinden. Die angeschlagene italienische Einheit befindet sich weiter südlich von Vegas Position und sollte als Köder funktionieren.

    Es gelingt zudem, das letzte Ziel am Fluss ebenfalls einzukesseln. Damit ist die Eroberung hier auch nur noch eine Frage der Zeit.

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    Merida Runde 12

    Merida wird erobert und Vega zieht doch wieder den Schwanz ein und flieht über den Fluss nach Norden. Sehr schade. Aber dann werden wir nun den Vormarsch nach Osten fortsetzen. Badajoz ist nicht mehr weit entfernt und ich sollte es zumindest versuchen, das Bonusziel zu erfüllen.

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    Die italienische Infanterie kann das letzte Ziel am Fluss einnehmen und im Westen rücken wir ebenfalls langsam gegen Badajoz vor. Am Horizont sind allerdings noch starke feindliche Verbände zu sehen. Die Kämpfe hier sind noch lange nicht entschieden und ich rechne mit starker Gegenwehr.

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  15. #75
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    Merida Runde 13

    Während die Lage im Osten nun zunächst ruhig ist, kommt es im Westen weiter zu schweren Kämpfen. Zwei republikanische Panzerabteilungen mit BT-5 gehen zum Angriff über, erleiden aber selbst teilweise schon schwere Verluste.
    Weiterhin sind feindliche Panzerwagen zur Unterstützung der Panzer aufgefahren und die Spähwagen unserer italienischen Verbündeten erleiden schwere Verluste.

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    Da unsere Verbände im Westen aber sehr kompakt stehen, können unsere Panzer- und Panzerabwehrabteilungen direkt zum Gegenangriff übergehen und die beiden starken feindlichen Panzertruppen zur Aufgabe zwingen sowie die Spähwagen fast vollständig ausschalten.

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    Wir stehen damit ein gutes Stück nähe an Badajoz. Die feindliche Infanterie im Stadtgebiet scheint aber sehr stark zu sein und die Artillerie am anderen Flussufer macht die Sache auch nicht leichter. Noch ist aber genügend Zeit.

    Merida Runde 14

    Im Osten beginnen die Nationalisten den Vormarsch nach Norden auf das letzte Ziel. Bisher sind hier nur vereinzelte feindliche Verbände zu sehen. 2 Artilleriebatterien werden den Vormarsch unterstützen. Ich hoffe, das genügt gegen die feindlichen Stellungen.

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    Im Westen erleiden Steiners Panzer große Verluste durch die feindlichen Befestigungen und werden sich zunächst zurückziehen müssen.
    Ansonsten verhalten sich die Republikaner glücklicherweise passiv.

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    Im Westen passiert aktuell nicht so viel. Einige unserer Fahrzeuge sichern das Gelände unmittelbar nördlich des Flusses und wir bringen mehr Artillerie ins Kampfgebiet. Der Bunker im Süden unserer Truppen stellt leider ein ernster Hindernis dar. Ohne diesen wäre der Vormarsch auf Badajoz halb so schlimm. Ich hoffe, diesen in der kommenden Runde ernsthaft beschädigen zu können.

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