Mist. Da hab ich es diesmal aber immerhin bis zur letzten Zeile geschafft gehabt.
Mist. Da hab ich es diesmal aber immerhin bis zur letzten Zeile geschafft gehabt.
Das sind sicher nur Funkspielchen des Generals, um den Gegner zu verwirren
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht
Mein erstes YT LP.
Saarbrücken Runde 4
Zunächst die gute Nachricht. Die französische vierte Armee (rot) verliert nun erwartungsgemäß die komplette Luftwaffe und hat auf einen Schlag fünf Flugzeugstaffeln verloren. Damit kann sich die Luftwaffe nun auf den Kampf gegen die Flugzeuge der dritten Armee (blau) konzentrieren.
Im Westen kämpfen die Franzosen langsam eine Stellung nach der anderen frei und nähern sich immer weiter an.
Insgesamt 3 Einheiten mit Brückenpionieren sind bereits gesichtet und ich befürchte bald starke feindliche Vorstöße über den Fluss. Da wir durch die neuen Beutepanzer sowie die frei gewordenen Panzer im Osten nun aber auch deutlich mobiler sein sollten, hoffe ich jeden Angriff abwehren zu können.
Im Osten ist die Lage nun sehr entspannt.
Eine Einheit Kavallerie sowie ein paar Spähwagen der dritten Armee befinden sich hier noch. Eine feindliche Flugzeugstaffel hat sich ebenfalls her gewagt und erhebliche Schäden beim Angriff auf unsere durch Jäger gedeckten Bomber erlitten.
Es gelingt ohne große Probleme die letzten feindlichen Einheiten im Osten zu neutralisieren.
Damit ist hier erstmal Ruhe. Eine Spähwagenabteilung soll noch das vom Feind gehaltene Dorf im äußersten Osten befreien. Ich hoffe, dass es noch einige Runden dauert, ehe die vierte Armee mit den Bodentruppen hier eintrifft und ich nun erstmal den Angriff der dritten Armee auf die übrigen Frontabschnitte abwehren kann.
Im Westen kann die vorgerückte Infanterie vernichtet werden und unsere Verdeja schaffen sogar einen raschen Vorstoß über den Fluss mit anschließendem Rückzug hinter die eigenen Linien, bei dem eine Panzerabteilung vernichtet werden kann.
In der Luft kann eine Jägerstaffel vom Himmel geholt werden eine eine Bomberstaffel wird deutlich geschwächt.
Vor Saarbrücken selbst passiert noch nicht viel und wir vernichten lediglich die am weitesten vorgerückte feindliche Infanterie.
So diesmal hoffentlich nichts vertauscht
Im Osten vom Osten ist noch eine französische Fahne, da muss noch etwas erobert werden.
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Das stimmt. Die leicht angeschlagenen Spähpanzer im Osten sollen das Dorf nächste Runde sichern.
Schön, dass es hier weiter geht, wobei ich ja auch deine Civil War Story sehr genossen habe!
Es ist schon etwas her, meine Panzerabteilung war die in den Tarnfarben, oder?
Ja genau. Deine ist die neben der Roten von Buktu.
Geändert von torqueor (17. Dezember 2022 um 10:04 Uhr)
Saarbrücken Runde 5
Auch zu Beginn der fünften Runde ist die Lage im Westen weitestgehend unverändert.
Die Franzosen versuchen sich langsam vorzuarbeiten und können noch keinen Druck auf unsere Verbände am anderen Ufer generieren.
Bei Saarbrücken kommt es zu ein paar Luftangriffen, die uns nun in die Lage versetzen weitere Flugzeugstaffeln vom Himmel zu holen.
Weiter östlich ist etwas mehr Bewegung drin, da die Franzosen hier ihre Brückenpioniere schon teilweise zur Überquerung des Flusses nutzen konnten oder jetzt in Stellung gebracht haben.
Im Südosten tauchen allerdings nur veraltete französische Panzer auf, die aktuell nicht gefährlich wirken. Bei den Pionieren etwas weiter nördlich scheint dagegen die nachrückende Truppe zu fehlen, sodass hier auch keine Gefahr entfaltet wird.
Unsere Truppen verhalten sich diese Runde relativ passiv. Im Westen passiert bis auf etwas Artilleriebeschuss nicht viel und im Osten kesseln wir die paar französischen Verbände diesseits des Flusses und erobern das kleine Dorf ganz im Osten.
Den Abschuss einer feindlichen Bomberstaffel über Saarbrücken und die Schwächung der zweiten Staffel möchte ich aber nicht unterschlagen. Das wird uns nun wahrscheinlich bald endgültig die Lufthoheit bringen.
Saarbrücken Runde 6
Nun scheint die Ruhe im Osten langsam vorbei zu sein und die roten Verbände der französischen vierten Armee befinden sich auf dem Vormarsch.
Die übergesetzten Verbände der blauen Armee haben dagegen noch Verstärkung erhalten und versuchen Buktu und Newly unter Druck zu setzen. Auf unserer Seite halten sich die Verluste aber zunächst in Grenzen.
Ich werde versuchen die blauen rasch auszuschalten und mich dann zunächst zurückzuziehen, um die Roten an den vorbereiteten Stellungen in Empfang zu nehmen und nicht umgangen zu werden.
Da nun Regenwolken aufgezogen sind, ist die Luftwaffe diese Runde nicht zu gebrauchen und frischt die zuletzt erlittenen leichten Verluste auf.
Im Westen passiert weiter nicht viekl und ich versuche lediglich mit den Panzern etwaige Versuche des Feindes an anderen Stellen überzusetzen zu blocken.
Im Osten und vor Saarbrücken gehen dagegen die Kämpfe weiter und bei Saarbrücken werden immerhin zwei feindliche Einheiten ausgeschaltet.
Im Südosten ist die blaue Kampfgruppe fast vernichtet und weiter eingekesselt. Ich denke diese kann dann nächste Runde zerstört werden, ehe unsere Truppen sich dann nach Norden zurückziehen, um nicht in den Aufmarsch der Roten zu kommen.
Buktus Abteilung hat sich in den Kämpfen widerholt auszeichnen können und erhält daher noch direkt im Feld einen Orden für die guten Leistungen gegen gepanzerte Verbände verliehen. Damit sollten die Männer in den folgenden Kämpfen noch besser gegen Panzer abschneiden können.
Endlich bemerkt der General wie gut sich meine Männer halten Wir werden uns ins Kürze mit weiteren abgeschossenen Panzern bedanken
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Saarbrücken Runde 7
Im Westen ist die Situation weiter unter Kontrolle. Die Franzosen beginnen nun aber an mehreren Stellen Flussüberquerungen vorzubereiten und führen zudem frische Truppen in großer Zahl ins Feld.
Hier muss ich aufpassen, dass unsere Front nicht zu lang wird und die Überquerungsversuche nach Möglichkeit schnell blocken. Vor allem direkt westlich von Saarbrücken ist aktuell eine Brücke unverteidigt, die den Feind direkt an unsere Flugabwehr heranbringen würde.
Im Osten spitzt sich die Situation dagegen von Runde zu Runde zu.
Die französische vierte Armee rückt schneller nach Norden vor als erwartet und kann Steiners Panzerabteilung bedrohlich in die Zange nehmen.
Die Panzer sind zumindest kurzzeitig vom Nachschub abgeschnitten und in einer prekären Lage.
Trotz dieser Situation, gelingt es aber die bisherigen feindlichen Angriffe abzuwehren und dem Feind große Verluste zuzufügen. Daher verdient sich nun auch Steiner einen Orden.
Glücklicherweise sind die Verbände der französischen dritten Armee (blau) im Osten bereits so stark geschwächt gewesen, dass Buktu und Newly diese rasch ausschalten können und damit Steiner den Weg nach Norden öffnen.
Steiner bringt sich unter Deckung der anderen Panzerwagen in Sicherheit und wird nächste Runde wieder mit Ersatzfahrzeugen versorgt werden.
Vor Saarbrücken kann die Lücke in der Verteidigung geschlossen und eine Artillerie vernichtet werden. Weitere französische Verbände werden beschädigt, sodass hier keine akute Gefahr mehr droht.
Im Westen können zunächst fast alle französischen Versuche den Fluss zu überqueren unterbunden werden.
Lediglich im äußersten Westen lasse ich den feindlichen Pionieren etwas Raum, um die Panzer nicht außerhalb der Reichweite unsere Flugabwehr zu haben. Es ist möglich, dass die Franzosen hier dadurch einige aktuell nicht sichtbare Panzerverbände über den Fluss bekommen. Aktuell gehe ich aber nicht davon aus, dass dort Panzer stehen. Ob diese Einschätzung richtig ist, wird sich in Kürze zeigen.
Saarbrücken Runde 8
Der französische Angriff im Osten geht weiter und die schnellen feindlichen Verbände nähern sich schon unseren Minenfeldern und Bunkern.
Auf dem Vormarsch setzt der Feind auch Buktus Abteilung stark unter Druck und greift mit kampfstarken Somnua Panzern an. Etwas weiter hinten sind auch bereits die schweren CharB1 zu sehen.
Etwas weiter südlich rücken weitere französische Panzer auf unsere Linien vor. Ich denke da wir zu Beginn der Schlacht die feindliche Lustwaffe im Osten neutralisieren konnten, ist ein Einsatz der Sturzkampfbomber gegen die feindlichen Panzerverbände eine gute Option.
Deshalb werden zunächst alle Bomberstaffeln in den Osten beordert. Damit sollten die Franzosen hier rasch neutralisiert werden können. Ob das aufgeht sehen wir in den nächsten Runden.
Für den Moment beschränke ich mich im Osten darauf die Verluste zu ersetzen und die vorgepreschten feindlichen Kräfte zu schwächen.
Dies gelingt sehr gut und unmittelbare Gefahr sollte in der nächsten Runde nicht drohen, da lediglich die schweren Panzer nahe genug für einen Angriff stehen. Von den Panzern im Süden, kann höchstens eine Abteilung unsere Linien erreichen. Damit kann der Feind zwar Verluste verursachen aber keinen Durchbruch erzielen.
Im Westen und vor Saarbrücken ist das Bild dagegen weiterhin relativ statisch.
Vor Saarbrücken kommt aber langsam Bewegung in die Schlacht, da die Franzosen hier nun einige Pioniereinheiten heranführen, die einen unserer Bunker bereits ohne Probleme ausgeschaltet haben.
Ansonsten tauchen hier immer wieder feindliche Truppen an den FLussübergängen auf, können bisher aber nicht in größerer Zahl den Fluss überqueren.
Bei Saarbrücken ist diese Runde das einzig Berichtenswerte der Abschuss einer feindlichen Jägerstaffel und die Beschädigung einer Bomberstaffel.
Weiter westlich können allerdings nicht alle Übergangsversuche im Keim erstickt werden und es ist zu befürchten, dass die feindliche Infanterie auf der westlichen Brücke sich nun in den Hügeln verschanzen wird und weitere Einheiten nachrücken.
Die anderen Übergänge werden auch noch von den Franzosen gehalten. Dort sind die Verbände aber schon stark angeschlagen. Leider habe ich immernoch die stärksten Verbände im Osten und kann daher im Westen nur hinhaltenden Widerstand leisten.
Bisher genügt dies aber auch vollkommen.
Saarbrücken Runde 9
Die französischen Truppen im Osten verhalten sich erwartungsgemäß und rücken weiter auf unsere Linien vor.
Glücklicherweise scheint die Angriffswelle auch schon vorbei zu sein, da keine weiteren Truppen aktuell nachrücken. Damit stehen die schweren feindlichen Panzer allein auf weiter Flur undwarten nur darauf ausgeschaltet zu werden.
Die Spähwagen kesseln die feindliche Einheit ein und PCGamer kann schließlich den Feind zur Aufgabe zwingen und fünf weitere Panzer dieses Typs unserem Arsenal hinzufügen.
Die beiden Panzerabteilungen auf der Straße vor Steiner sowie die Kavallerie werden ebenfalls ausgeschaltet, sodass vom feindlichen Angriff aktuell nur noch ausgebrannte Fahrzeuge und eine kleine Infanterieabteilung übrig sind.
Weiter westlich verhalten sich die Franzosen weitestgehend erwartungsgemäß und versuchen weitere Übergänge zu besetzen und die bereits erreichten Übergänge zu halten.
Überraschend für mich war aber der Vormarsch der feindlichen Brückenpioniere und Bomber gegen unsere Artillerie. Hier hatte ich nicht damit gerechnet, dass die Pioniere einfach die Brücke dort bauen und direkt die Artillerie angreifen. Glücklicherweise sind die Verluste im Rahmen.
Direkt westlich von Saarbrücken werden die dort stationierten Brückenpioniere wahrscheinlich in den nächsten Runden einen weiteren Übergang schaffen, wo aktuell keine Truppen zur Abwehr verfügbar sind. Glücklicherweise steht dort aber noch ein Bunker, der dem Feind dann zumindest keine raumgreifenden Operationen erlaubt.
Direkt bei Saarbrücken rückt der Feind zwar weiter vor, führt bisher aber keine ernsthaften Angriffe mehr aus.
Ich betreibe im Westen der Stadt weiter Schadensbegrenzung und versuche die einzelnen feindlichen Einheiten am Fluss soweit zu schwächen, dass kein sinnvoller Angriff möglich ist.
Dabei wird zumindest die feindliche Einheit auf den Hügeln sowie die feindliche Bomberstaffel neutralisiert.
Bei Saarbrücken selbst passiert diese Runde nicht viel und ich beschieße den Feind lediglich mit Artillerie.
Saarbrücken Runde 10
Im Osten tauchen weiter keine feindlichen Einheiten auf, sodass hier nur noch die Reste aufgeräumt werden müssen.
Dafür wird es bei Saarbrücken und im Westen langsam ernst.
Die starken feindlichen Pioniere, können unserer Infanterie im Stadtzentrum stark zusetzen und schwere Verluste zufügen.
Weiter westlich stehen bereits einige Verbände auf unserer seite des Flusses und weitere Übergänge werden vorbereitet. Aktuell bin ich nicht mehr in der Lage jeden Übergang zu blockieren.
Da der Feind im Osten aktuell besiegt ist, wird die gesamte Luftwaffe wieder nach Saarbrücken verlegt und soll nun gegen die anrückende französische Eliteinfanterie helfen.
Aufgrund der schweren Kämpfe im Westen, muss leider das westliche Ziel zumindest zeitweise aufgegeben werden.
Bei Saarbrücken wird die momentan letzte feindliche Flugzeugstaffel ausgeschaltet und die französischen Pioniere geschwächt.
Weiter westlich sind die meisten übergesetzten Truppen zunächst ebenfalls geschwächt oder ausgeschaltet. Im Zentrum droht allerdings eine Brückenpioniereinheit einen unverteidigten Punkt zur Überquerung des Flusses zu finden.
Da die nahen Panzer aber noch Bewegungspunkte haben, sende ich diese zunächst zur Sicherung des Hinterlands.
Saarbrücken Runde 11
Es kommt diesmal zu keinen großen Kämpfen. Lediglich im Westen können die Franzosen eine Luftabwehrstellung auf 50 Prozent Stärke reduzieren. Dabei erleiden die feindlichen Verbände aber auch größere Verluste.
Im äußersten Westen hat eine Brückenpionier Einheit den Fluss ungesehen überqueren können. Ob dort weitere Truppen stehen, werde ich in Kürze in Erfahrung bringen.
Ansonsten sind weiter nur die bereits vorher an unserem Ufer aktiven Einheiten hinter unseren Linien. Diese sollten aber nicht stark genug sein, um größere Probleme zu machen.
Da im Osten weiter nichts los ist, wird Buktus Panzerabteilung nach Westen verlegt.
Die Luftwaffe vor Saarbrücken beginnt nun mit dem Angriff auf die feindlichen Verbände und so gelingt es uns die Artillerie und Infanterie im Stadtgebiet auszuschalten und weitere Verbände zu schwächen.
Weiter westlich können wir sehen, dass tatsächlich nur eine Einheit Brückenpioniere den Fluss überquert hat. Diese stellt keine Gefahr dar. Ansonsten haben wir hier einige Schäden verursacht und die Franzosen weitestgehend wieder von den Übergängen vertrieben. Nur die kleine Einheit im Norden hält sich widerspenstig.
Hast du die Flughäfen im Osten wieder aufgeben müssen? Oder sind die französischen Flaggen dort ein Zeichen, dass du noch nicht so weit südlich warst?
Neben den Bunkern und Minenfeldern sehe ich auch so andere kleine "gemischte Bunker" aus 3 Teilen. Was sind das für welche?
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