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Thema: [DRP] Norwegian Blue

  1. #76

  2. #77
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    Wie funktioniert das mit der Forschung und dem Gebäude? muss ich meinen leuten sagen dass sie an was arbeiten sollen oder machen die das automatisch? Wie viele gebäude wären realistisch zum bauen?

    Angenommen ich rekrutiere aus ganz skandinavien, hat dann die ESA weniger Leute? Könnte ich theoretisch bei den ländern deren marsmission (vorerst) gescheitert ist personal abwerben oder deren Zeug aufm Mars nutzen?

  3. #78
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von noxx-0 Beitrag anzeigen
    Wie funktioniert das mit der Forschung und dem Gebäude? muss ich meinen leuten sagen dass sie an was arbeiten sollen oder machen die das automatisch?
    Du kannst den Forschern Anweisung geben in eine bestimmte Richtung zu forschen, ist aber nicht zwingend. Da die Forschung eh nicht so läuft, dass du den Warpantrieb bestellst und den zwei Jahre später geliefert bekommst. Wenn du sie ohne konkretes Ziel forschen lässt, dann werden sie eher Grundlagenforschung betreiben. Dir entsteht dadurch per se kein Nachteil, auch wenn ich dann davon ausgehe, dass die Forschung aktuell keine grosse Priorität geniesst und die Leute bei der Arbeitsverteilung eher dort abziehe, wenn anderswo Mangel herrscht.

    Wie viele gebäude wären realistisch zum bauen?
    Du meinst wie viele du mit der vorhandenen Arbeitskraft bauen kannst? Bis zu 10 über ein Marsjahr, aber dafür wirst du das Baumaterial nicht haben.

    Angenommen ich rekrutiere aus ganz skandinavien, hat dann die ESA weniger Leute?
    Theoretisch könnte es dazu kommen, wobei ja eh eine gewisse Zusammenarbeit mit der ESA läuft, weil sich der Staatsfonds bei ihnen für die Starts eingekauft hat. Alles in allem würde es für die ESA wohl keinen grossen Unterschied machen, weil die Bevölkerung Skandinaviens weniger als 5% der ESA-Staaten ausmacht.

    Könnte ich theoretisch bei den ländern deren marsmission (vorerst) gescheitert ist personal abwerben oder deren Zeug aufm Mars nutzen?
    Das wäre denkbar, vor allem die Abwerbung. Das Material, das die anderen Missionen (inkl. Virgin Galactic, für das sich kein Spieler gefunden hat) auf den Mars transportiert haben, ist ingame immer noch da. Das Material der (vorerst) gescheiterten Missionen jetzt schon versuchen zu beanspruchen, würden diese Länder allerdings sicherlich als eine feindselige Handlung ansehen. Im Gegensatz zu der Ägyptischen Föderation haben Japan, Israel und all die anderen durchaus eine Lobby im Ausland und würden der norwegischen Regierung vermutlich die Hölle heiss machen.
    Shaka als die Mauern fielen.

  4. #79

  5. #80
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Als Faustregel kostet der Start von 100 Tonnen Material gut 500 Millionen, also mit Raketenbau, Treibstoff, etc. Die Ressourcenpreise sind vom Weltmarkt abhängig, da gibt es gewisse Schwankungen, weshalb ich dir da keinen fixen Preis angeben kann. Da der Staatsfonds sich für die Infrastruktur bei der ESA eingekauft hat und die Europäer ihre Raketen sowieso schon immer im Voraus zur Sarpedon-Station starten, kannst du im Zeitfenster theoretisch alle Startplätze der Europäer nutzen und damit bis zu vier Raketen mit je 100 Tonnen Nachschub losschicken.
    Shaka als die Mauern fielen.

  6. #81

  7. #82
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Ne, die ESA startet schon übers Jahr verteilt vorher, sammelt sich bei der Raumstation und fliegt dann von dort aus los.
    Shaka als die Mauern fielen.

  8. #83
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    Norwegischer Staatsfonds

    Bild

    Spieler: noxx-0
    Hintergründiger Schwerpunkt der Kolonisten: Ausgewogen
    Anführer: Mustrum Ridcullson
    Standort der Kolonie: Südlicher Rand der Hellas Tiefebene
    Name der Kolonie: Norwegian Blue
    Anzahl der Kolonisten: 50



    Gebäude und Vorräte:

    Ressource
    Bilanz Lager
    Nahrung 0 200
    Wasser 0 200
    Sauerstoff 0 50'000
    Mineralien 0 0
    Seltene Erden / Schwermetalle 0 0
    Metalle 0 200
    Elektronik 0 75
    Treibstoff 0 0
    Kunststoffe 0 75
    Uran 0 0
    Elektrizität 6'557 i.O.

    Laufende Projekte

    -

    Gebäude
    Wohnhabitat 1
    Trainingsanlage (Fitnessstudio) 1
    Forschungslabor 1
    Aquaponik-Anlage 1
    Kühlhaus 1
    Wasserwiederaufbereitungs-Anlage 1
    Wassertank 1
    CO2-Elektrolyse Anlage 1
    Sauerstofftank 1
    Metalllager 1
    Elektroniklager 1
    Kunststofflager 1
    Geothermie-Anl. 1
    Batterien 2

    Aktion/laufende Projekte:

    Um auf die Ankunft der nächsten Kolonisten vorbereitet zu sein muss die Kolonie ausgebaut werden. Hierfür soll im ersten Schritt ein neues Wohnhabitat und eine Kantine errichtet werden. Hiernach soll eine Krankenstation, damit man im fall der fälle vorbereitet ist, und einen Lebensmittelverarbeitungs-Betrieb errichtet werden -> neue Vorräte 0t Kunststoff, 35t Metall, 45t Elektronik

    Einer der beiden Rover soll die Gletscherberge untersuchen, der andere nach Möglichkeit die Tiefebene zu erkunden beginnen.

    Die Kolonisierung des Mars soll eine neue Ära der Menschheit - eine der Zusammenarbeit - werden, als solche spricht man sich für die Einbeziehung der Skandinavischen Länder bei der Suche nach Kolonisten aus.

    Man würde 275t Metall, 100t Kunststoff und 25t Elektronik von der Erde ordern




    Passt das so? Nicht genug Material für eine Verladestation und n Kühlhaus

  9. #84
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Du hast doch schon ein Kühlhaus?

    Material kannst du erst im nächsten Marsjahr wieder ordern.

    Ansonsten passt es so.
    Shaka als die Mauern fielen.

  10. #85

  11. #86
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Müsst ihr nicht. Der Flug von der Erde zum Mars dauert knapp 6 (irdische) Monate und ich habe, um es zu vereinfachen, gerundet und das Rundenende auf das marsianische Jahresende und das Zeitfenster für den Transit gelegt. Wenn ihr also zur Auswertung etwas bestellt, kommt es noch diese Runde an... Unfälle aussen vor. Sonst müsste ich euch ja immer unter dem Jahr einen Zwischenstand bei den Ressourcen geben, damit ihr nicht blind ins nächste Jahr steuert. Das Jahr 1 ist eine Ausnahme, da könnt ihr keinen Nachschub ordern, weil die erste Kolonierakete der Flug dieses Jahres war.
    Shaka als die Mauern fielen.

  12. #87
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Der in der Chronik erwähnte Sturm wird voraussichtlich hier durchziehen:

    Achtung Spoiler:
    Bild

    (violett bist du)

    An sich beeinflusst der Sturm nicht direkt das Fahrverhalten der Rover (dafür hat er nicht genug Kraft) und voraussichtlich wird er den südlichen Kraterrand nur streifen. Trotzdem wird die Sonneneinstrahlung einige Wochen stark reduziert sein und die Erkundungsrover laufen mit Solarzellen. Daher empfiehlt man mit den Rover bis zum Ende des Sturms nicht rauszufahren. Um nicht in Gefahr zu laufen, dass die Rover am Ende irgendwo stranden.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Shaka als die Mauern fielen.

  13. #88
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Die Rover in den Bergen am Südhang von Hellas Planitia haben bislang leider nur Trockeneis gefunden, das sich entlang der Bergflanken ablagert. Und jetzt im Südhalbkugel-Winter wachsen diese CO2-Gletscher noch mal deutlich an, weshalb man die Erkundung der Berge vorerst abgebrochen hat und jetzt im Hellas Becken selber unterwegs ist.
    Shaka als die Mauern fielen.

  14. #89
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Nur falls du es in der Chronik nicht gesehen hast.

    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Den Kolonisten der norwegischen Mission, die im beginnenden Frühling auf der südlichen Hemisphäre Hellas Planitia erkunden, gelingen spektakuläre Bilder aus dem Zentrum des Beckens. Dort hatten sich über den Winter meterdicke Schichten aus Schnee abgelagert, die man zunächst wie die nahen Gletscher für Trockeneis hielt. Doch es stellt sich heraus, dass tatsächlich nur die oberste Schicht aus gefrorenem Kohlendioxid besteht. Als diese bei den steigenden Temperaturen zu sublimierten beginnt, kommt darunter eine Fläche aus teilweise flüssigem Wasser zum Vorschein. Im Winter war dieses offenbar in Hellas Planitia niedergegangen und hatte sich aufgrund des höheren Luftdrucks am Grund des Beckens zum Teil in der flüssigen Phase halten können. Als im Frühling nun die Temperaturen zu steigen und der Druck etwas zu sinken beginnt, unterschreitet das Wasser den Tripelpunkt und geht in zahlreichen Wasserdampfexplosionen in den gasförmigen Zustand über. Die Bilder und Videos der "explodierenden Seen" auf dem Mars sind in den Tagen darauf das grosse Thema auf der Erde, wenn es um die Berichterstattung über den Mars geht.
    Shaka als die Mauern fielen.

  15. #90

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