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Thema: [DRP] - NASA - To boldly go where no man has gone before

  1. #106
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Möglich.

    Mein lokaler Baseballverein (wo ich mal gespielt habe) heißt Eagles.
    Und hat Rot als Hauptfarbe.

  2. #107
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Das in der Chronik erwähnte Methanvorkommen wurde rund 450 km nördlich von New Horizon gefunden, in der Acidalia Colles "Hügel"gruppe. Man hat den genauen Standort noch nicht so an die grosse Glocke gehängt, weil die SpaceX-Basis weniger als 900 km davon entfernt ist. Früher oder später dürfte der Ort aber eh bekannt werden, die NASA-Kolonisten sind offenkundig etwas geschwätzig.
    Shaka als die Mauern fielen.

  3. #108
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Kann man den Informationsfluss nach außen irgendwie mindern? Ich würde gerne als erster da meine Fahne reinstecken.

  4. #109
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Du kannst bei der Sache eine Informationssperre verhängen und deine Kolonisten dazu auffordern sich erst mal in den Nachrichten an die Erde nicht weiter zu dem Thema zu äussern. Bisher war der Umgang mit der Kommunikation zur Erde immer sehr freizügig, deshalb hat sich auch niemand etwas dabei gedacht, die Sache raus zu posaunen.
    Shaka als die Mauern fielen.

  5. #110
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Dann soll das so geschehen.

  6. #111
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Fahrplan diese Runde:

    Methanquellen abstecken + Bohrstation errichten (SP)
    Eagle's Rock an Hauptstromnetz anschließen
    Mehr Wohngebäude
    Mehr Freizeitaktivitäten
    Mehr Nahrungsproduktion (zwangsläufig)
    Mehr Wasser importieren

    Wie sieht es mit Evaporatoren aus?

  7. #112
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Die ESA hat diese Runde daran geforscht. Vermutlich errichtet Capo dieses Jahr eine Versuchsanlage. Evtl. ist es aber einfacher wegen des Wassers einfach mal bei SpaceX anzuklopfen, TT sitzt schliesslich auf einer ganzen Polkappe voll Wasser und ist in Reichweite.
    Shaka als die Mauern fielen.

  8. #113
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Aber um das Wasser zu transportieren bräuchte es trotzdem eine Pipeline, oder?

  9. #114
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Nicht unbedingt, man kann es auch als Eis mit Rovern transportieren. Für den Ausgleich des Verbrauchs in einer kleinen Basis geht das noch gut. Bei grösseren Mengen wird es dann halt irgendwann ineffizient, respektive sehr aufwändig was die notwendige Arbeitskraft und Rover angeht.
    Shaka als die Mauern fielen.

  10. #115
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Okay.
    Noch eine andere Sache:
    Läuft die Methanförderung autonom oder wäre es sinnvoll, vor Ort einen Außenposten für 10 Mann zu errichten? Wenn ja, wie viel würde das kosten, wenn dieser Außenposten autark sein soll?

  11. #116
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Die Produktion ist zwar zu einem hohen Masse automatisiert, aber eine kleine Belegschaft zum Überwachen und Regeln der Anlagen. Die wird üblicherweise alle paar Wochen bei einem der Transporte abgelöst.

    Was heisst für dich denn autark? Wenn er sehr lange Zeit ohne jegliche Versorgung von aussen funktionieren soll, bräuchte er das ganze Programm: Nahrungsproduktion, Sauerstoffherstellung, Wasserwiederaufbereitung, diverse Lager und Strom. Und selbst dann würde er mit der Zeit Wasser als Nachschub benötigen, weil die Wiederaufbereitung nicht vollständig ist. Wenn es nur darum geht für einige Monate, vielleicht ein Jahr abseits von New Horizon ausharren zu können, reichen Wohnquartiere, Strom und ein paar kleine Lager und Tanks. Plus den einen oder anderen Freizeit- und/oder Trainingsbetrieb, um sie beschäftigt zu halten.
    Shaka als die Mauern fielen.

  12. #117
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Falls du übrigens mit SpaceX nicht handelseinig wirst, kannst du auch darüber nachdenken einfach selber einen Aussenposten zum Abbau von Eis an der Polkappe zu errichten. Wenn du die Gasförderanlage mit einer Batterie zu einer Aufladestation machst, wäre die Polkappe vermutlich knapp in 1‘000 km Reichweite. Oder du baust wie die Koreaner Rover mit einem Erdgasmotor, die schaffen grössere Distanzen.
    Shaka als die Mauern fielen.

  13. #118
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Ach ja, und noch was Brabrax: Die NASA-Zentrale fragt auf dem Mars nach, ob es möglich wäre im nächsten Marsjahr so gegen 20 Leute für ein ganz spezielles Projekt abzustellen und vorzugsweise ein zweites Labor zu bauen.
    Shaka als die Mauern fielen.

  14. #119
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Die Produktion ist zwar zu einem hohen Masse automatisiert, aber eine kleine Belegschaft zum Überwachen und Regeln der Anlagen. Die wird üblicherweise alle paar Wochen bei einem der Transporte abgelöst.

    Was heisst für dich denn autark? Wenn er sehr lange Zeit ohne jegliche Versorgung von aussen funktionieren soll, bräuchte er das ganze Programm: Nahrungsproduktion, Sauerstoffherstellung, Wasserwiederaufbereitung, diverse Lager und Strom. Und selbst dann würde er mit der Zeit Wasser als Nachschub benötigen, weil die Wiederaufbereitung nicht vollständig ist. Wenn es nur darum geht für einige Monate, vielleicht ein Jahr abseits von New Horizon ausharren zu können, reichen Wohnquartiere, Strom und ein paar kleine Lager und Tanks. Plus den einen oder anderen Freizeit- und/oder Trainingsbetrieb, um sie beschäftigt zu halten.
    Exakt das heißt für mich autark. Eine Kompaktstation, wo alles drin ist. Daher die Frage nach der Machbarkeit.


    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Falls du übrigens mit SpaceX nicht handelseinig wirst, kannst du auch darüber nachdenken einfach selber einen Aussenposten zum Abbau von Eis an der Polkappe zu errichten. Wenn du die Gasförderanlage mit einer Batterie zu einer Aufladestation machst, wäre die Polkappe vermutlich knapp in 1‘000 km Reichweite. Oder du baust wie die Koreaner Rover mit einem Erdgasmotor, die schaffen grössere Distanzen.
    In Anbetracht meiner aktuellen Schwierigkeiten mit TT vielleicht nicht verkehrt.
    Wenn ich eh Methan abbaue, wären Methanmotoren wohl ne gute Lösung.


    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Ach ja, und noch was Brabrax: Die NASA-Zentrale fragt auf dem Mars nach, ob es möglich wäre im nächsten Marsjahr so gegen 20 Leute für ein ganz spezielles Projekt abzustellen und vorzugsweise ein zweites Labor zu bauen.
    Was für ein "spezielles Projekt" soll das denn werden?

  15. #120
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Exakt das heißt für mich autark. Eine Kompaktstation, wo alles drin ist. Daher die Frage nach der Machbarkeit.
    Machbar ist das schon, aber du baust dann halt quasi eine zweite Basis auf. Man kann schon hinterfragen, ob dieser Aufwand für eine Gasföderstation gerechtfertigt ist. Für die vorgeschlagene Station an der polaren Eiskappe schon eher.

    Was für ein "spezielles Projekt" soll das denn werden?
    Die NASA legt wohl die vor einem Jahrzehnt geplante und dann auf unbestimmte Zeit verschobene bemannte Mission zum Jupiter wieder auf. Diesmal zusammen mit der ESA und der CNSA. Da die Reise zum Jupiter aber selbst unter Idealbedingungen über ein Jahr dauert, benötigen sie gewisse Daten zur Abschirmung von Strahlung über längere Zeiträume. Und zur Erforschung wäre der Mars ganz gut geeignet.
    Shaka als die Mauern fielen.

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