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Thema: [DRP] NSPO - Free China is best China!

  1. #76
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    1. Ich weiß nun nicht, ob ich komplett falsch herum denke und die Gräben eher als Hindernis betrachten sollte, aber ich kann mir vorstellen, dass sich ein solches zusammenhängendes Grabensystem gut eignet, um mittelfristig Infrastruktur anzulegen und die genannten Gebiete zu verbinden? Zusammen mit der Nähe zu anderen Kolonien ergäben sich da also schon Möglichkeiten zur Kooperation.
    Gräben helfen, wenn man die Infrastruktur entlang ihrer Richtung anlegt, sind aber ein Hindernis, wenn man quer dazu verfahren will. Wenn ich mir das Grabensystem so ansehe, könntest du darüber wohl gut die VAE-Kolonie im Süden und den Meridiani Planum Cluster im Nordosten verbinden. Für eine Anbindung gegen Westen zu Indien und Westafrika wäre das Gelände eher hinderlich, wenn auch nicht unüberwindbar.

    2. Gleichzeitig hätte man in den Gräben höhere Chancen, Wasser und Bodenschätze zu finden? Damit würde sich das so oder so lohnen.
    Da auf dem Mars in seiner Geschichte ja noch nie eine gross angelegte Prospektion stattgefunden hat, lässt sich nicht sicher etwas dazu sagen. Ich würfle und balanciere die Ressourcenvorkommen ein Stück weit aus (bis auf einige garantierte Positionen), damit sich nicht jeder Spieler gezwungen sieht die Berichte der letzten 20 Marsmissionen auf mögliche Vorkommen durchsuchen zu müssen.

    3. Valles Marineris sind nicht weit, selbes Spiel. Zumal man dort am Osteingang auch noch Zugriff auf Windenergie hätte?
    Ja, wenngleich die Valles von der Position noch immer 700 Kilometer westlich liegen.

    4.

    Halbwegs in Reichweite wären damit also je nach Gründung scheinbar SpaceX, Blue Origin, IMM, Indien, Argentinien (das ja immerhin auch einen Nahrungsbonus hat, hatte ich in meiner Aufzählung vergessen), Arabien und vor allem Westafrika. Bei einer Gründung im Norden eher Korea/Iran und vielleicht sogar die NASA. Wäre also ein guter Teil der Kolonien, die durch dieses Grabensystem verbunden sind, fast alle davon bieten irgendeinen angestrebten Vorteil. Die Kolonistenboni von Indien, Iran und Argentinien hab ich in meiner Aufzählung vorher auch vergessen, und auch da ergibt sich durch simple Arbeitsteilung die Möglichkeit, den Nachteil der fehlenden Kolonisten zu kompensieren.

    Wenn die Gedankengänge soweit halbwegs richtig sind muss man jetzt nur noch eingrenzen, wo in diesem ausgedehnten Grabensystem der beste Standort ist.
    Wenn du möglichst mittig zwischen all den erwähnten Basen sitzen willst, dann wäre das Uzboi Valles am besten, das ist der Graben zwischen den Kratern im Süden des Grabensystems. Das hätte aber den Nachteil, dass jede der Kolonien über 1'000 km entfernt wäre, was so die Obergrenze für eure aktuellen Batterierover ist.
    Wenn es dir um die frühe Anbindung an die anderen Kolonien geht, sollte der Standort mehr nach Norden verlegt werden, ins Morava Valles am oberen Ende des Grabensystems. Dort wären die IMM- und die Amazon-Basis in Reichweite. Gerade die VAE wäre dafür aber weiter weg.

    Eine interessante Idee, die man mit Japan vielleicht umsetzen könnte (zugegeben von spacex inspiriert): Statt einer Doppelmission (die alleine sowieso nicht geht) eine zweigeteilte Basis, also etwa in unterschiedlichen Höhenlagen? Könnte den Vorteil mit dem besser vorbereiteten Startplatz sowie das höhere Budget ausspielen, durch das freie Verschieben von Kolonisten könnte man aber gleichzeitig den Arbeitskräftemangel klarkommen?
    Das ist möglich, ja. Der Iran und Korea machen das ja auch ähnlich. Der Nachteil ist dabei, dass ihr euch hinsichtlich Ressourcen dann beide in der gleichen Region bewegt und die Wahrscheinlichkeit mehr als eine Ressource zu finden statistisch sinken wird.

    Andere Frage: Könnte man nachdem man später startet im Vorfeld bereits bsplsw. Russland bitten, nach Rohstoffquellen zu suchen, oder wäre das geschummelt?
    Geschummelt nicht, aber leider nicht möglich. Auch wenn das Spiel mit eurer Reise zum Mars beginnt und ihr da erst den Standort festlegen müsst, gehe ich ingame davon aus, dass es schon mindestens 2-3 vorbereitende Flüge auf den roten Planeten gegeben hat, mit denen eure Mission Material und Gebäude vor Ort vorbereitet haben. Sonst könntet gar nicht so viel Nachschub transportieren, wie ihr bei der ersten Runde erhaltet. Daher würde eine Aufklärung jetzt nichts bringen, weil die Versorgungsflüge schon in der Vergangenheit stattgefunden haben. Als Gedanke in dem Zusammenhang, wenn die jetzt noch fehlenden Missionen (Japan, Virgin und Israel) in einigen Runden keinen Spieler gefunden haben, werde ich wohl die Möglichkeit vorsehen ihre übrig gebliebenen Materialien bergen zu können.
    Shaka als die Mauern fielen.

  2. #77
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Danke erstmal für die Infos. Dann kann man die Gründung aus meiner Sicht mal relativ konkret auf 3 Optionen eingrenzen:

    - Osteingang Valles Marineris (ist der noch frei oder sitzt da Westafrika drauf, ist schwer zu erkennen und ich will mich natürlich nicht zwischendrängen): Frühe Anbindung Westafrika und Space X, Option auf Windenergie als Ergänzung zum Energiehaushalt (kommt da viel bei rum oder ist das eher vernachlässigbar?). WA muss zwar nicht früh erschlossen werden, da gehts ja mehr um die Boni mit der Industrie und die Landwirtschaft, die auch erstmal aufgebaut werden muss, aber mittel- bis langfristig kommen mir die Synergieeffekte schon sehr attraktiv vor.

    - "Mündung" Ares Vallis: Näher an dem "big brother" NASA, gleichzeitig ein möglicherweise ausgeglichener Start, da man im Norden in der Ebene nach Wasser und im Süden im Graben nach Mineralien suchen kann. Auch hier könnte man dann eventuell die Rolle als Bindeglied spielen und den Cluster statt mit den UAE mit der NASA und Space X im Norden verbinden? Tu mir da grad schwer, einzuschätzen, ob das eine günstige/realistische Route ist.

    - Die von dir erwähnten Standorte im Grabensystem. Ich denke, hier wäre Morava besser als Uzbol. Die Anbindung an die UAE kann man erstmal vernachlässigen, so weit südlich muss man nicht gründen, da sie einfach zu isoliert sind. Die werden ja eher mittel- bis langfristig als Partner wichtig, wenn sie anfangen Pipelines zu bauen, da wäre es dann gut, sich anzuschließen, mit dem Ziel, Wasser vom Südpol zu beziehen und auch an den Cluster weiterzuleiten, und ich denke das dürfte bei beiden Standorten gehen? Frühe Anbindung an IMM wäre überdies nicht schlecht, weil ich mir gedacht habe dass man da vielleicht auch bald mal eine frühe Kooperation mit Kolonisten und einer gemeinsamen Krankenstation aufziehen kann, die haben ja auch einen humanitären Auftrag und so könnte man gleich ein Bisschen PR betreiben. Einzige offene Frage hier ist, welcher Standort noch am ehesten eine Anbindung an den Westen ermöglicht. Wenn Uzbol hierfür geeigneter ist, würde ich es mir vielleicht nochmal überlegen.

    Hab hier übrigens noch eine Karte gefunden, die das vermutete Flusssystem nochmal hervorhebt:

    Achtung Spoiler:


    Wenn man sich das anschaut und bedenkt, dass die meisten Kolonien ja doch grob drumherum liegen, könnte man den Verlauf langfristig als eine Basis für eine Art Highway nutzen, die Norden und Süden verbindet. Ist vielleicht wieder eine der Ideen, die beim ersten Kontakt mit der Realität in sich zusammenfällt, aber zumindest mal ein Ansatz. Hauptsächlich dient mir das Grabensystem mal als Anhaltspunkt, damit ich überhaupt eine Struktur im Kopf habe, ich habe ja keine Ahnung von Marsgeographie und sich da ordentlich reinzuarbeiten wäre ein enormer Aufwand. Da kann man sich schön die Gräben entlanghanteln und wenn man das ingame nutzen kann, umso besser.

    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Das ist möglich, ja. Der Iran und Korea machen das ja auch ähnlich. Der Nachteil ist dabei, dass ihr euch hinsichtlich Ressourcen dann beide in der gleichen Region bewegt und die Wahrscheinlichkeit mehr als eine Ressource zu finden statistisch sinken wird.
    Aber wäre es praktikabel, eine Basis aufzusplitten? Also quasi eine Berg- und eine Talstation zu bauen und beides mit einem Lift oder so zu verbinden? Dürfte bei der reduzierten Schwerkraft ja sogar noch leichter gehen, als auf der Erde?

    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Als Gedanke in dem Zusammenhang, wenn die jetzt noch fehlenden Missionen (Japan, Virgin und Israel) in einigen Runden keinen Spieler gefunden haben, werde ich wohl die Möglichkeit vorsehen ihre übrig gebliebenen Materialien bergen zu können.
    Wäre das dann dort wo sie jetzt angekündigt sind oder wären das mehr Zufallsfunde?
    Geändert von Lao- Tse (10. April 2022 um 12:07 Uhr)
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  3. #78
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Danke erstmal für die Infos. Dann kann man die Gründung aus meiner Sicht mal relativ konkret auf 3 Optionen eingrenzen:

    - Osteingang Valles Marineris (ist der noch frei oder sitzt da Westafrika drauf, ist schwer zu erkennen und ich will mich natürlich nicht zwischendrängen): Frühe Anbindung Westafrika und Space X, Option auf Windenergie als Ergänzung zum Energiehaushalt (kommt da viel bei rum oder ist das eher vernachlässigbar?). WA muss zwar nicht früh erschlossen werden, da gehts ja mehr um die Boni mit der Industrie und die Landwirtschaft, die auch erstmal aufgebaut werden muss, aber mittel- bis langfristig kommen mir die Synergieeffekte schon sehr attraktiv vor.
    Wind- und Solarkraftwerke sind im Vergleich zu den "grossen Dingern" Geothermieanlagen und Atomkraftwerke halt wesentlich kleiner und günstiger. Der Vorteil der Windkraft ist zum derzeitigen Zeitpunkt, dass sie von Marsstürmen nicht negativ beeinflusst wird.

    - "Mündung" Ares Vallis: Näher an dem "big brother" NASA, gleichzeitig ein möglicherweise ausgeglichener Start, da man im Norden in der Ebene nach Wasser und im Süden im Graben nach Mineralien suchen kann. Auch hier könnte man dann eventuell die Rolle als Bindeglied spielen und den Cluster statt mit den UAE mit der NASA und Space X im Norden verbinden? Tu mir da grad schwer, einzuschätzen, ob das eine günstige/realistische Route ist.
    Ich glaube das war sogar Basses ursprüngliche Idee.

    - Die von dir erwähnten Standorte im Grabensystem. Ich denke, hier wäre Morava besser als Uzbol. Die Anbindung an die UAE kann man erstmal vernachlässigen, so weit südlich muss man nicht gründen, da sie einfach zu isoliert sind. Die werden ja eher mittel- bis langfristig als Partner wichtig, wenn sie anfangen Pipelines zu bauen, da wäre es dann gut, sich anzuschließen, mit dem Ziel, Wasser vom Südpol zu beziehen und auch an den Cluster weiterzuleiten, und ich denke das dürfte bei beiden Standorten gehen? Frühe Anbindung an IMM wäre überdies nicht schlecht, weil ich mir gedacht habe dass man da vielleicht auch bald mal eine frühe Kooperation mit Kolonisten und einer gemeinsamen Krankenstation aufziehen kann, die haben ja auch einen humanitären Auftrag und so könnte man gleich ein Bisschen PR betreiben. Einzige offene Frage hier ist, welcher Standort noch am ehesten eine Anbindung an den Westen ermöglicht. Wenn Uzbol hierfür geeigneter ist, würde ich es mir vielleicht nochmal überlegen.

    Hab hier übrigens noch eine Karte gefunden, die das vermutete Flusssystem nochmal hervorhebt:

    Achtung Spoiler:
    Nirgal Vallis ist auch so ein besonders guter Name, weil Nirgal das babylonische Wort für den Mars ist. Nirgal Vallis ist also das Mars-Tal, ganz toll. Das Tal sieht ganz interessant aus, weil es tatsächlich in westlicher Richtung verläuft und wohl mit einer machbaren Steigung zur indischen Basis führen würde. Man müsste es wohl erst erkunden, um sicherzugehen, dass es auf der ganzen Länge passierbar ist. Ansonsten wäre der Norden wohl besser, weil dort das flachere Gelände ist.

    Wenn man sich das anschaut und bedenkt, dass die meisten Kolonien ja doch grob drumherum liegen, könnte man den Verlauf langfristig als eine Basis für eine Art Highway nutzen, die Norden und Süden verbindet. Ist vielleicht wieder eine der Ideen, die beim ersten Kontakt mit der Realität in sich zusammenfällt, aber zumindest mal ein Ansatz. Hauptsächlich dient mir das Grabensystem mal als Anhaltspunkt, damit ich überhaupt eine Struktur im Kopf habe, ich habe ja keine Ahnung von Marsgeographie und sich da ordentlich reinzuarbeiten wäre ein enormer Aufwand. Da kann man sich schön die Gräben entlanghanteln und wenn man das ingame nutzen kann, umso besser.

    Aber wäre es praktikabel, eine Basis aufzusplitten? Also quasi eine Berg- und eine Talstation zu bauen und beides mit einem Lift oder so zu verbinden? Dürfte bei der reduzierten Schwerkraft ja sogar noch leichter gehen, als auf der Erde?
    Das wäre sicher möglich.

    Wäre das dann dort wo sie jetzt angekündigt sind oder wären das mehr Zufallsfunde?
    Habe ich mir noch nicht überlegt.
    Shaka als die Mauern fielen.

  4. #79
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Ich bin schon in civ eine Niete im Startpunktauswählen.

    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Nirgal Vallis ist auch so ein besonders guter Name, weil Nirgal das babylonische Wort für den Mars ist. Nirgal Vallis ist also das Mars-Tal, ganz toll. Das Tal sieht ganz interessant aus, weil es tatsächlich in westlicher Richtung verläuft und wohl mit einer machbaren Steigung zur indischen Basis führen würde.
    Klingt interessant, aber ich nehme an mit einer Gründung dort damit wären IMM und die weiter nördlich gelegenen Stationen schon wieder zu weit weg für einen Kontakt? Also im Endeffekt wäre es die Frage, ob man lieber den Kontakt zu Indien und WA haben will (wohl indirekt zu SpaceX) oder zu IMM und Blue Origin? Oder geht sich das schon aus?

    Wenn nicht wäre halt die Frage, ob Nirgal tatsächlich besser ist, als gleich bei den Valles Marineris zu gründen. Der einzige Vorteil wäre dann wohl die Pipelineanbindung zum Südpol. Dafür würde man auf die Option zur Windkraft verzichten.

    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Man müsste es wohl erst erkunden, um sicherzugehen, dass es auf der ganzen Länge passierbar ist.
    Hat man denn die Zeit dafür?

    Ansonsten wäre der Norden wohl besser, weil dort das flachere Gelände ist.
    Wo meinst du? Morava?

    Grundsätzlich tendiere ich dann wohl zu dieser Option 3 (also Nirgal oder im Norden) oder zu 2 (also Ares Vallis), einfach weil man bei beiden mittelfristig ne Verbindung zu den Missionen in Polnähe herstellen und somit die Wasserversorgung sichern können dürfte. Ich glaube, damit fällt schonmal ein großer Engpass weg und man kann sich schnell anderen Produktionsstufen widmen.

    Option 3 hätte gegenüber 2 wiederum den Vorteil, dass man auf der Südhalbkugel bleibt. Man kann dann noch die Anrainer abgleichen, aber in Ermangelung weiterer Ausschlusskriterien kommt mir 3 am sinnvollsten vor. War ja auch der eigentliche Ideengeber für das Verbinden von Polen und Clustern.

    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Das wäre sicher möglich.
    Auch mit den begrenzten Mitteln Taiwans?

    Das wäre nämlich keine uninteressante Variante, glaube ich. Man hätte Ebene und Graben zur Erkundung frei und würde sich das Suchen nach einer Aufstiegsstelle sparen, weil man die Basis dazu benutzen könnte?
    Geändert von Lao- Tse (10. April 2022 um 17:11 Uhr)
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  5. #80
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Ich bin schon in civ eine Niete im Startpunktauswählen.

    Klingt interessant, aber ich nehme an mit einer Gründung dort damit wären IMM und die weiter nördlich gelegenen Stationen schon wieder zu weit weg für einen Kontakt? Also im Endeffekt wäre es die Frage, ob man lieber den Kontakt zu Indien und WA haben will (wohl indirekt zu SpaceX) oder zu IMM und Blue Origin? Oder geht sich das schon aus?
    Der Taleingang zu Nirgal Vallis würde im Wesentlichen der von mir vorhin erwähnten Position entsprechen, die von allen Kolonien etwa gleich weit weg aber ausser Reichweite für eine Fahrt mit Batterierovern wäre.

    Wenn nicht wäre halt die Frage, ob Nirgal tatsächlich besser ist, als gleich bei den Valles Marineris zu gründen. Der einzige Vorteil wäre dann wohl die Pipelineanbindung zum Südpol. Dafür würde man auf die Option zur Windkraft verzichten.
    Das wäre wohl so.

    Hat man denn die Zeit dafür?
    Vorab? Nein, das könnte man erst nach der Landung machen.

    Wo meinst du? Morava?
    Ja, das obere Ende von Morava

    Auch mit den begrenzten Mitteln Taiwans?

    Das wäre nämlich keine uninteressante Variante, glaube ich. Man hätte Ebene und Graben zur Erkundung frei und würde sich das Suchen nach einer Aufstiegsstelle sparen, weil man die Basis dazu benutzen könnte?
    Man müsste es halt erst bauen. Mit den anfänglichen Ressourcen evtl. nicht ganz unproblematisch, weil die Klippen gerade im südlichen Bereich des Grabens gut 2 km hoch sind, aber du wirst ohnehin früher oder später auch auf dem Mars produzieren müssen.
    Shaka als die Mauern fielen.

  6. #81
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Ok, dann würde ich es wohl genauso machen, wie von dir vorgeschlagen. Mal im Süden landen und schauen, sonst nach Norden gehen.

    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Man müsste es halt erst bauen. Mit den anfänglichen Ressourcen evtl. nicht ganz unproblematisch, weil die Klippen gerade im südlichen Bereich des Grabens gut 2 km hoch sind, aber du wirst ohnehin früher oder später auch auf dem Mars produzieren müssen.
    Ist halt deswegen die Frage, ob Japan in dem Fall nicht doch eine Überlegung Wert wäre, wegen dem besseren Startplatz und dem Mehr an Finanzmitteln und Ressourcen.

    So oder so, werd dann die Tage noch die Gebäude durchgehen und bin dann eigentlich hoffentlich startklar.
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  7. #82
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Der Taleingang zu Nirgal Vallis würde im Wesentlichen der von mir vorhin erwähnten Position entsprechen, die von allen Kolonien etwa gleich weit weg aber ausser Reichweite für eine Fahrt mit Batterierovern wäre.
    Ist die Reichweite denn die einzige Beschränkung bei der Entfernung? Wird der Faktor Zeit berücksichtigt, immerhin stelle ich es mir außerhalb der Basis relativ lebensfeindlich vor? Oder haben die Leute Zelte oder sowas mit?
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  8. #83
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Die Rover haben eine gewisse Grösse, dass die Leute auch darin übernachten und andere... Dinge erledigen können. Aus praktischer Sicht ist also wirklich erst mal nur die Reichweite der begrenzende Faktor. Klar, bei einer ewig langen Reise würde irgendwann auch Wasser, Sauerstoff und Nahrung ausgehen, aber selbst an Bord der Erkundungsrover kann man immerhin ein paar Tonnen transportieren. In aller Regel dürfte der "Treibstoff" (und wenn es nur Strom ist) wesentlich früher erschöpft sein als alles andere. Und naja, eine monatelange Reise schlägt vermutlich auch auf die Stimmung und ist hinsichtlich der Strahlung problematisch.

    Es gibt ja drei Arten Rover:

    Erkundungsrover haben eingebaute Solarzellen und damit eine Reichweite von mehreren tausend Kilometern, wenn sie nicht gerade in einen Sturm geraten. Sie haben aber auch nur eine Nutzlast von 5 Tonnen und sind damit für nennenswerte Mengen beim Transport nicht geeignet. Eher noch für eine Rundfahrt, wie sie die Argentinier gerade begonnen haben.
    Lastrover mit Batterie haben eine Reichweite von rund tausend Kilometern und einer Nutzlast von 20 Tonnen. Strom ist für euch vergleichsweise billig, aber die Rover sollten besser nicht abseits einer Basis stranden, wo man sie nicht aufladen kann.
    Lastrover mit fossilem Antrieb, deren Reichweite ist im Wesentlichen nur durch den mitgeführten Treibstoff und Sauerstoff verfügbar. Den herzustellen ist aber auch wesentlich aufwändiger.

    Andere Entwicklungen sind natürlich immer möglich, Korea lässt seine Rover z.B. mit Methan fahren.
    Shaka als die Mauern fielen.

  9. #84
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Eine Frage wegen der Kooperation:

    Ich hab mir ja überlegt, mit IMM bzgl. Krankenstation zu kooperieren. Das wäre beim nördlichen Standpunkt wohl von der Entfernung her praktikabel, beim südlichen eher weniger? Wäre es aber eine Alternative, dass Taiwan eine Krankenstation direkt in der IMM-Basis betreibt und dafür etwa einige Kolonisten aus Südostasien aufnimmt, oder sind diese Boni standortgebunden?

  10. #85
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Kolonisten austauschen ist möglich, ich rechne die Arbeitskraft dann halt einfach der anderen Kolonie an und umgekehrt. Evtl. haben deine Leute beim Bezug ein paar Anpassungswünsche an der Station, aber an sich ist es möglich.
    Shaka als die Mauern fielen.

  11. #86
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Also der geringere Ressourcenverbrauch wäre auch in Treverien gegeben, solange meine Leute die Station betreiben, man müsste nur ggf. in den Umbau investieren?
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  12. #87
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Genau.
    Shaka als die Mauern fielen.

  13. #88
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Sehr fein.
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  14. #89
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Bzgl. Energieversorgung: Von den Kosten her zwar fraglich, aber Geothermie dürfte im Graben eine gute Option sein? Kernkraft mit Taiwan wohl weniger. Wie ist es mit Solar? Im Graben eher schlecht weil weniger Sonne oder eher gut weil weniger Stürme?

    edit:

    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Vorab? Nein, das könnte man erst nach der Landung machen.
    Dazu eine Verständnisfrage: Ich hab das jetzt so verstanden, dass man nach der Erkundung die Basis nach Norden verlegen kann. Allerdings hast du ja schon gesagt, dass die Infrastruktur ingame vorab etabliert wurde, das habe ich also vermutlich falsch verstanden und es war so gemeint, dass es ein Glücksspiel ist, ob ich die Verbindung zu Indien und Westafrika habe, wenn ich im Süden gründe?
    Geändert von Lao- Tse (12. April 2022 um 18:23 Uhr)
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  15. #90
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von Lao- Tse Beitrag anzeigen
    Bzgl. Energieversorgung: Von den Kosten her zwar fraglich, aber Geothermie dürfte im Graben eine gute Option sein? Kernkraft mit Taiwan wohl weniger. Wie ist es mit Solar? Im Graben eher schlecht weil weniger Sonne oder eher gut weil weniger Stürme?
    Kann man nicht ganz sicher sagen, aber hinsichtlich Kosten/Nutzen dürfte für dich an dem Standort woh Geothermie am besten für den Start sein. Der Graben ist - die Karte täuscht ein wenig - schon immer noch recht breit, wegen Schattenwurf musst du dir keine Sorgen machen. Aber Geothermie-Kraftwerke erzeugen halt mehr Energie, deshalb sind sie für den Start vorteilhafter.

    Dazu eine Verständnisfrage: Ich hab das jetzt so verstanden, dass man nach der Erkundung die Basis nach Norden verlegen kann. Allerdings hast du ja schon gesagt, dass die Infrastruktur ingame vorab etabliert wurde, das habe ich also vermutlich falsch verstanden und es war so gemeint, dass es ein Glücksspiel ist, ob ich die Verbindung zu Indien und Westafrika habe, wenn ich im Süden gründe?
    Da haben wir uns falsch verstanden. Die vorbereiteten Gebäude werden an dem Standort stehen, wo du landest, verlegen ist danach schwierig. Und ja, die Passierbarkeit des Nirgal Vallis wäre etwas ein Glücksspiel. Wobei man allfällige Hindernisse auch aus dem Weg räumen könnte.
    Shaka als die Mauern fielen.

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