Und dann endet das wie bei Wall-E, sodass das Computersystem den Laden de facto führt.
Ich bitte darum. Die Route dürfte ja recht klar sein, gibt ja schon Ladestation Richtung Westen und Osten, an denen würden dann wohl auch die Straßen liegen.Kostenschätzungen für mögliche Routen kann ich auf Wunsch im Thread liefern.
Da ich schon im Gespräch mit Ahmar Dubai bin:
SpaceX hat mir den Preis von 10t Elektronik je 100t Wasser angeboten. Kann Ahmar Dubai den unterbieten?Ich würde mich um dem Transport kümmern und würde je 100t Wasser 10t Elektronik verlangen.
edit:
Weil Ahmar Dubai schon ein recht interessantes Konzept einer fahrenden Basis hat: Wäre es sinnvoll/praktikabel, die Basis mit Schienen am Hang upzugraden? Ich denke dabei zumindest an eine Art Liftsystem, etwa um den Transport zu erleichtern, z.B. indem man oben Start- und Landeplätze anlegen kann und natürlich zum Transport der Rover, die dann nicht mehr den beschwerlichen Weg aus dem Canyon raus fahren müssen. Wäre eventuell für die Straßenplanung interessant. Auch die Prospektionen haben ja bisher im Vallis stattgefunden, da könnte man dann nochmal die darüberliegenden Gebiete erkunden und vielleicht etwas verwertbares finden.
Könnte elektronisch betrieben werden oder vielleicht irgendwie mit Ballons.
Zur Strasse zwischen Neu-Neu-Delhi und Benachin: 6500 t
Zum geplanten Ende der Strasse von Treverien in Margaritifer Terra: 7500 t
Zur Ladestation der UAESA im Galle-Krater: 6500 t
Alle Angaben dafür wenn man nicht mit den UAESA-Strassenbauteams arbeitet.
Bisher hat man ja Wasser 3:1:1 gegen Schwefel und Metall getauscht. Man würde auf 3:1 Schwefel runtergehen.Da ich schon im Gespräch mit Ahmar Dubai bin:
SpaceX hat mir den Preis von 10t Elektronik je 100t Wasser angeboten. Kann Ahmar Dubai den unterbieten?
Du möchtest ein ganzes Gebäude auf Schienen setzen? Hm... Wird vermutlich wegen der Steigung schwierig. Ein Lift oder eine Standseilbahn etwa für den Rovertransport wäre natürlich möglich.Weil Ahmar Dubai schon ein recht interessantes Konzept einer fahrenden Basis hat: Wäre es sinnvoll/praktikabel, die Basis mit Schienen am Hang upzugraden? Ich denke dabei zumindest an eine Art Liftsystem, etwa um den Transport zu erleichtern, z.B. indem man oben Start- und Landeplätze anlegen kann und natürlich zum Transport der Rover, die dann nicht mehr den beschwerlichen Weg aus dem Canyon raus fahren müssen. Wäre eventuell für die Straßenplanung interessant. Auch die Prospektionen haben ja bisher im Vallis stattgefunden, da könnte man dann nochmal die darüberliegenden Gebiete erkunden und vielleicht etwas verwertbares finden.
Könnte elektronisch betrieben werden oder vielleicht irgendwie mit Ballons.
Shaka als die Mauern fielen.
Letztes Jahr lag der effektive Verbrauch nach Abzug der Wasserwiederaufbereitung bei etwas über 200 t, mit 400 wärst du also auf der sicheren Seite.
Das Tauschverhältnis mit wem?
Shaka als die Mauern fielen.
Rein von der Arbeitskraft-Kosten her wäre der Handel wohl eher zugunsten von SpaceX. Wasserproduktion kostet etwa 2 Leute pro 100 t, Elektronik selbst bei den verbesserten Chipwerken von Taiwan um die 5. Kann allerdings sein, dass das TT so auch nicht ganz bewusst ist.
Shaka als die Mauern fielen.
Also, rudimentäre Abgabe ohne Zahlen, warte dabei aber noch auf die Rückmeldung im Besprechungsthread mit Roskosmos:
Schwerpunkt: Die Grenzen psychischer Belastbarkeit
Durch die ungewohnten Bedingungen, in der die Mars-Kolonisten sich wiederfinden, sind die Grenzen der psychischen Belastbarkeit oft schneller erreicht, als die der körperlichen. Die taiwanesische Krankenstation wird also um ein Modul erweitert, dass sich gezielt mit der psychiatrischen Betreuung und Konfliktbewältigung der Kolonisten beschäftigt. Diese soll nicht nur in der klinischen Betreuung bestehen, sondern auch einen therapeutischen Rückzugsort bieten, um die eher dürftige Notlösung der Versetzung in den Außendienst abzulösen (denke da an eine Art Naherholungsgebiet, ob die jetzt etwa in einem Park besteht, damit die Kolonisten etwas "an der Natur" sein können, oder auch einen Raum, der Bedingungen auf der Erde simuliert, in dem sie abwechselnd ungestört Zeit verbringen können, was halt im Rahmen der Möglichkeiten liegt und von den Experten als sinnvoll erachtet wird). Dabei will man sich natürlich mit anderen Krankenstationen und Experten von der Erde austauschen, um die Effizienz der getroffenen Maßnahmen zu erörtern und gegebenenfalls nachzujustieren, und zudem weitere Möglichkeiten besprechen, das psychische Wohlergehen der Kolonisten zu verbessern (könnten gleich die Idee für das nächste schwerpunktlose Jahr liefern ).Dass die Kolonisten über längere Zeit in den Habitaten eingeschlossen waren, erwies sich dagegen als eine unerwartet hohe Belastung für das soziale Gefüge in den Koloniebasen. Einige der Kolonisten befinden sich mittlerweile seit über einem Jahrzehnt auf dem Mars und die Kolonien haben eine Grösse erreicht, bei der es zu der unausweichlichen Gruppenbildung gekommen ist. Dadurch erhöhte sich die Zahl der zwischenmenschlichen Konflikte, auch diese sind bei einer steigenden Bevölkerung unvermeidlich, egal wie sorgfältig die Psychologen zuhause die Kolonistengruppen zusammenstellen. Daher hatte sich vielerorts die Praxis entwickelt, dass ein Kolonist, der in der beengten Umgebung der Habitate Konflikten aus dem Weg gehen oder generell "an die frische Luft" wollte, sich bevorzugt für Arbeiten draussen und in den Aussenbasen einteilen lassen konnte. Dieses System geriet während des Sturms an seine Grenzen und die Auseinandersetzungen zwischen den Kolonisten nahmen erheblich zu. Eine Studie der Psychologen von New Horizon kommt zu dem Schluss, dass die beste (und einzige erwiesenermassen wirksame) Methode zur Behebung dieses Problems die Schaffung von ausreichend Rückzugsmöglichkeiten und Freizeitbeschäftigungen ist.
Konkret bedeutet das für euch Spieler, dass ab diesem Jahr der Malus erheblich erhöht wird, den ihr bei Unterschreiten der vorgeschlagenen Anzahl von Freizeit- und Trainingsanlagen erleidet. Wenn nicht ausreichend von ihnen vorhanden sind, leidet die Moral der Kolonisten darunter, was direkte Auswirkungen auf ihre Arbeitseffizienz hat.
Dieses Modul soll auch als Vorlage für künftige taiwanesische Krankenstationen dienen.
Hoffe, dass sich das psychische Wohlergehen zumindest indirekt auch auf die Geburtenrate auswirkt, womit wir bei der nächsten möglichen modularen Erweiterung der Krankenstation in Richtung Schwangerschaft/Geburten/Kinderbetreuung wären. Der Rückzugsort könnte den Kolonisten ja auch eine willkommene Gelegenheit zum geben.
Eine mögliche Art, den Rückzugsort zu gestalten, wäre vielleicht, eine Art Onsen/Bad/Dampfbad/Sauna unterzubringen, irgendwas in die Richtung, da ich ohnehin bessere Wasseraufbereitungsanlagen habe und man man die therapeutische Wirkung damit mit einer positiven Auswirkung auf die Hygiene kombinieren könnte. Sowas würde aber wahrscheinlich den Rahmen sprengen und wäre als ein eigenes Gebäude besser?
Daneben, Unterpunkte:
- 120t Schwefel gegen 360t Wasser von Ahmar Dubai
- Lieferung von 100t Elektronik und 51t Schwefel an Roskosmos
- Abholung des restlichen Goldes erfolgt durch Roskosmos
- 100t Transportkapazität sollen sich an den Erfordernissen des Schwerpunktes und am gegenwärtigen Bedarf der Kolonisten orientieren
Für weitere Bauprojekte fehlen mir so wie ich das sehe erstmal eh die Mittel, also wäre noch Metall für Straßen wichtig. Da müsste ich eh schauen, ob ich unterm Jahr noch was eingetauscht bekomme.
Fehlt irgendwas?
Und gibts da einen besonderen Bereich, wo ich einsparen sollte?Schlicht ein Mangel an Arbeitskräften, die Mineralienproduktion lief nur auf etwa 20% Kapazität weil an nicht mehr Leute abstellen konnte. Deshalb wäre es wohl auch sinnvoll andere Produkte tendenziell noch mehr einzutauschen und nicht alles selber herstellen zu wollen.
Am meisten Arbeitskraft benötigt derzeit die Sauerstoff-Produktion. Man könnte bei der SRC anklopfen, ob man die Technologie für die Photosynthese-Anlagen bekommen könnte, die würden in dem Bereich viel einsparen.
Der Handel mit der UAESA wird ergänzt.
Shaka als die Mauern fielen.
Du sprichst vom neuen Gesundheitscenter? Dann nicht unbedingt, auch wenn es den betreffenden Missionen dann vielleicht etwas leichter fiele den "Rückstand" in dem Bereich aufzuholen. Aber der NSPO-Bonus ist ein separater Wert, der nicht direkt mit dem Center zusammenhängt, ja.
Shaka als die Mauern fielen.
@Az: Wg. Steiners Forderung im Nebenthread: Ist meiner Inaktivität geschuldet, aber hast du am Schirm, wie der Goldhandel nochmal genau abgewickelt wurde? War das nicht ursprünglich eine Abmachung mit der iranischen Basis, bevor die zusammengelegt wurde? Was war da nochmal die Absprache? Hat nicht Vk dann den Abtransport übernommen oder war das erst eine Runde danach? 50:50 als Forderung kommt mir definitiv überzogen vor, aber ich würde gerne wissen, wie überzogen genau.
Die KARI/ISC-Mission hat letztes Jahr 100 t Gold, das bei ihnen in Allahs Landung zwischengelagert war, zurück zur Erde exportiert. Daraus resultieren die 180 t zusätzliche Einnahmen, die in der Auswertung angegeben wurden. VK hat in der Ersatz-Abgabe die vollen 180 t für die NSPO beansprucht, weil er die Vereinbarung mit der KARI nicht kannte und ich ehrlich gesagt auch nicht weiss was ihr vereinbart habt. Wenn Steiner davon etwas abhaben will, müsstet ihr natürlich darüber verhandeln. Deine Lieferung ist jedenfalls schon auf dem Weg. Aber ihr könnt euch sicher darauf einigen, was Daehan Jeguk denn haben will.
Shaka als die Mauern fielen.