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Thema: [DRP] - Demokratische Föderative Republik Korea

  1. #61
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Zitat Zitat von Gulaschkanone Beitrag anzeigen
    Dann könnte man Marssimulatoren in Korea entwickeln, um die Anpassung der späteren Kolonisten zu erhöhen.
    Wow, das ist mal eine Idee!

  2. #62
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Wegen der Entgiftung: Das, oder genmanipulierte Pflanzen. Tomaten haben ja auch einen Filter in Form des Strunkes. Eine mögliche Forschungsrichtung? Bei Tomaten funktioniert das zumindest mit Nitraten, oder war es Salz?

    Also war die Idee, den Krater abzudichten und ein großes, in sich geschlossenes Habitat zu schaffen, schon mal eine gute Idee.
    Meinste? Je nach Größe des Kraters kann das massig Stahl erfordern. Ich weiß ja nicht woraus die Kuppelstädte hier gebaut werden. Und bis die fertig ist ... Mehrere Kuppeln machen auch aus sicherheitstechnischer Sicht mehr Sinn. Falls mal ein Leck kommt verliert man so nicht die ganze Luft. Natürlich hat eine große Kuppel aber auch Vorteile! Okay, im Folgepost ist die Größe ja recht überschaubar. Nur bleibt das Problem eines Ausfalles, finde ich, bestehen. Weil wir ja kaum Erfahrungswerte haben ob das überhaupt hält.

    Also ... ich werde wohl andere Wege gehen, vor Allem bei den Pflanzen. Und ich bin nicht hier um zu kopieren sondern für den geistigen Austausch. Darum ist das Mittel mit der Einzelkuppel auch nur etwas das ich bedenken würde, würde ich darauf setzen. Hast du auf dem Schirm, dass du aus Marswasser Sauerstoff und Wasserstoff gewinnen kannst? Das könnte die Transportksoten für Boden drücken. Es gäbe halt weniger Wasser. Aber man kann nicht alles haben und irgendwas ist ja immer.
    Hallo.

  3. #63
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Öhm, der geringe Luftdruck des Mars' wird mir helfen.

    Ich will eine Plane spannen, um es ganz Platt zu sagen. Die wird weitgehend durch den Luftdruck darunter getragen.
    Als wenn Du versuchst einen Ball unter Wasser zu drücken.
    Klar, ich brauche auch Träger, aber deutlich weniger als ich es auf der Erde bräuchte.

    An Genmanipulation habe ich noch gar nicht gedacht. Wie gesagt, ich will Low Tec nutzen.
    Aber auch reine Zuchtwahl, wie wir sie seit Jahrtausenden betreiben, ist schon Genmanipulation. Es wird sich zeigen, welche Pflanzen da am Besten funktionieren.

    Ich hoffe jedenfalls, dass es unter meiner Kuppel irgendwann grün sein wird.


    edit: Letzter Punkt - Wasser.
    Noch gibt es kein Wasser. Das müssen wir erst mal finden. Also muss auf der ersten Tour Wasser mit - bzw. der Wasserstoff.
    Wenn ich irgendwann Wasser finde, kann ich mit der Chemie-Technik aus 1912 auch ein paar tolle Dinge anstellen.

  4. #64
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Ich war mal ein paar Tage fern vom Mars - und habe mich mit dem iranischen Botschafter ausgetauscht.

    Weitere Ideen hatte ich erst mal nicht, außer den schon mit dem Iran besprochenen Insekten und Algen.
    Einfache Lebewesen, einfache Pflanzen, mit wenig Aufwand zu vermehren und zu züchten. Dafür Lieferanten von Protein und Sauerstoff. Vielleicht muss ich mich mal schlau machen, welche Insekten außer Heuschrecken noch gut funktionieren. Ich habe mal etwas von Mehlwürmern gelesen.

    Eiweißhaltig und extrem anspruchslos.
    Was Menschen nicht essen können - sagen wir mal das Blattgrün von Zuckerrüben (weil wir die hier schon tonnenweise hatten ) - kann Heuschrecken ernähren. Es wäre also eine Symbiose, bei der möglichst wenig weggeworfen wird.

  5. #65
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Und einen habe ich noch
    Ich lese gerade "wir bohren nach Mars-Öl" als Tread-Titel der Saudis.
    Öl kann es doch nur geben, wenn es auch Flora und Fauna gab, die sich unter Druck zersetzt hat, wenn ich im Schulunterricht richtig aufgepasst habe.

    Sofern Du also nicht eine gewaltige Biosphäre erfindest, die es dereinst mal gegeben hat, dürfte es kein Öl oder Gas geben.
    Alle möglichen Metalle und Mineralien natürlich. Aber fossile Brennstoffe?

  6. #66
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von Frederick Steiner Beitrag anzeigen
    Achtung Spoiler:
    Ich war mal ein paar Tage fern vom Mars - und habe mich mit dem iranischen Botschafter ausgetauscht.

    Weitere Ideen hatte ich erst mal nicht, außer den schon mit dem Iran besprochenen Insekten und Algen.
    Einfache Lebewesen, einfache Pflanzen, mit wenig Aufwand zu vermehren und zu züchten. Dafür Lieferanten von Protein und Sauerstoff. Vielleicht muss ich mich mal schlau machen, welche Insekten außer Heuschrecken noch gut funktionieren. Ich habe mal etwas von Mehlwürmern gelesen.

    Eiweißhaltig und extrem anspruchslos.
    Was Menschen nicht essen können - sagen wir mal das Blattgrün von Zuckerrüben (weil wir die hier schon tonnenweise hatten ) - kann Heuschrecken ernähren. Es wäre also eine Symbiose, bei der möglichst wenig weggeworfen wird.
    Ich habe Baldris Ausführungen auch mit grossem Interesse gelesen. In erster Linie, wenn ich es so durchrechne, würde das von ihm angedachte System ironischerweise den Energieverbrauch für die Sauerstoffproduktion verringern.

    Zitat Zitat von Frederick Steiner Beitrag anzeigen
    Achtung Spoiler:
    Und einen habe ich noch
    Ich lese gerade "wir bohren nach Mars-Öl" als Tread-Titel der Saudis.
    Öl kann es doch nur geben, wenn es auch Flora und Fauna gab, die sich unter Druck zersetzt hat, wenn ich im Schulunterricht richtig aufgepasst habe.

    Sofern Du also nicht eine gewaltige Biosphäre erfindest, die es dereinst mal gegeben hat, dürfte es kein Öl oder Gas geben.
    Alle möglichen Metalle und Mineralien natürlich. Aber fossile Brennstoffe?
    Emirate, nicht Saudis. Und nein, es gibt keine fossile Brennstoffe auf dem Mars. Das ist nur ein Threadtitel, cheggi erwartet glaub ich nicht ernsthaft auf Öl zu stossen.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  7. #67
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Das Budget ist ja mal überschaubar.
    Insekten, Algen, ein paar Tonnen Blumenerde und Wasserstoff. Für die Kolonisten bleiben dann Einmann-Wurfzelte und jede Menge Panzertape.

    Gibt es auch eine Gewichtsbeschränkung für die Missionen? Und was kosten mich denn die Wohneinheiten? Du hast ja überall die Ressourcen-Kosten aufgeschrieben. Aber nicht die Preise in der 2050er Welt-Leitwährung Schweizer Franken.

  8. #68
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Ja, aber die ist eher für die grossen Missionen relevant. Du dürftest (bis sich das koreanische Budget langfristig hoffentlich erholt) locker alles in eine Rakete packen können. Am Wochenende folgt mein Thread zur "Runde 0", in der ihr eure Anfangsbasis zusammenstellen könnt. Die grundlegenden Basisgebäude könnt ihr alle auf den Mars bringen, das ist kein Problem. Aber die kleinen Missionen werden bei den Versorgungsgütern mehr haushalten müssen.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  9. #69
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Ich bin sehr gespannt.

  10. #70
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Panzertape.

    Ich habe vorhin noch etwas über die Stellung nachgedacht, die du vorgeschlagen hast. Da ist ja von Tonmineralien die Rede. Ich wollte etwas bezüglich Pyramiden und Kornspeicher schreiben, aber dann fiel mir auf, dass wir Kühlhäuser haben. Was mich auf einen weiteren Gedanken bringt.

    Ich kann hier komplett falsch liegen. Dass sind alles nur Informationsfetzen, die ich im Lauf der Jahre aufgeschnappt habe.

    Lebensmittel verderben, vereinfacht gesagt und soweit ich das beurteilen kann, auf zwei verschiedene Arten. Dass ist zum einen eine Proteindegeneration, die einfach mit der Zeit eintritt, wenn ein Lebensmittel nicht mehr versorgt wird. Die verlieren dann halt an Spannung und die Struktur "fällt" auseinander. Dagegen können wir nichts machen, was unter anderem hilft um den Prozess zu verlangsamen ist Kühlung. Das ist aber erstmal langweilig.

    Die andere Sache könnte jedoch interessant werden. Das beruht dann auf eine Zersetzung durch Schimmelpilze oder Bakterien. Beides kann innerhalb der Marsatmosphäre nicht existieren, da Sauerstoff fehlt. Das ist natürlich erstmal doof. Lagernahrung mit robusteren Proteinen wären also vorzuziehen wenn man Kühlkosten sparen will. Ein frischer Pfirisch sollte deutlich haltbarer auf dem Mars sein, weil er nicht so schnell schimmelt und vergleichsweise wenig Proteine hat. Generell haben Produkte, die viel Wasser halten gute Karten. Ich weiß noch nicht, ob man das verwerten kann. Denn die wasserreichen Produkte ziehen vielleicht auch mehr Gift aus der Erde, für den Fall, dass es zu Kontaminationen mit Marserde kommt.

    Weitere proteinarme Lebensmittel sind (wohl), für eine grobe Vorstellung: Zitrusfrüchte, Mais, Bananen, Äpfel, Birnen. Avocados, Oliven, Kokosnüsse. Besonders interessant sind Tomaten. Den "Strunkfilter" erwähnte ich ja schon. Jedoch brauchen diese Dinge wiederrum viel Wasser. Aber hier soll es nur um Lagervorteile gehen. So richtig sehe ich keinen, vielleicht fällt ja dir etwas dazu ein wie man den fehlenden Sauerstoff in Bezug auf Schimmel/Bakterien zum Vorteil nutzen kann.

    In jedem Fall wird schonmal die Haltbarkeit verlängert ...

    Edit: Uuuund ein Paper.

    https://www.mdpi.com/2304-8158/10/8/1699/htm

    Weniger Sauerstoff im Lager = größere Kältetoleranz. Das trifft es nicht so richtig, aber um Nahrungslagerung kann man sich durchaus Gedanken machen.

    Weiter: Unser Essen kommt nicht in Dosen. Die sind zu schwer. Es wird sich wohl um Plastik handeln.

    Die Ideen für eine Wiederverwertung auf einer Marskolonie sind eher so mäßig. Aber eventuell braucht es so ja nicht mal eine extra Überwurfzeltplane!
    https://www.thespruce.com/ways-to-re...c-bags-4584967
    Geändert von Baldri (25. Februar 2022 um 18:53 Uhr)
    Hallo.

  11. #71
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Bei der Kühlung ist noch zu berücksichtigen, dass es auf dem Mars entgegen seines Rufs gerade während des Sommers der Südhalbkugel schon recht warm werden kann. Es werden immerhin 35°C erreicht, auch wenn der völlige Entzug des Sauerstoffs sicher hilft, geht es also nicht ganz ohne aktive Kühlung mit entsprechendem Stromverbrauch. Der Ansatz mit dem hohen Wasseranteil ist auf jeden Fall interessant. :gruebel
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  12. #72
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Kühlung und wenig Sauerstoff sind sicher gut - nicht umsonst wird Obst und Gemüse, das von anderen Kontinenten kommt, begast, bis es hier ist.

    Ich weiß nur nicht, ob wir so konkret werden wollen. Sonst wird das hier nämlich wieder ein Wikipedia-Knowhow-Spiel.
    Algen, Insekten etc. - die Ideen finde ich gut. Herauszusuchen, welche Bakterie sich unter welchen Bedingungen besonders gut vermehrt und daher die Marserde schnellstmöglichst umwandelt... nee, das ist nicht meins.

    Vor allem hätte ich an Azraels stelle gar keine Idee, wie ich das umsetzen sollte.

  13. #73
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Das ist alles Brainstorming.

    Zitat Zitat von Frederick Steiner Beitrag anzeigen
    Und meine Idee, den Boden des Kraters sofort mal mit Beton abzudichten ist auch extrem wichtig. Denn es gab noch einen Artikel "Staublunge auf dem Mars". Ich komme aus einer alten Bergbau-Region. Die Zechen-Kumpel, die sich ihren Kohlenstaub aus der Lunge husten abends in der Kneipe habe ich nicht mehr live erlebt, aber ich kenne die Geschichten. Da der Mars ein Wüste ist, ist da überall Sand. Und der kommt überall hin. Wer vier Wochen nach seinem Strandurlaub noch immer überall Sand findet, weiß wovon ich rede.
    Den Gedanken weiterspinnen ... eine Kontamination der importierten Nutzerde ist nicht auszuschließen. Es müsste auch Kontrollpflanzen geben oder solche ... Du hast ja bereits selbst Phytomining erwähnt sehe ich gerade. Mist ... Ich dachte da ging es dir nur um die Metallgewinnung. Aber das spricht ja dann nochmal für solche Pflanzen. Naja. Noch ein paper aus meiner Recherche diesbezüglich.

    https://www.hindawi.com/journals/ijce/2011/939161/

    Das wichtigste:
    Es ist vermutlich günstig.
    Quecksilber, Arsen und Blei werden besonders hervorgehoben, aber auch Zeugs was du bereits benannt hast und zusätzlich gewonnen wird.
    Vor Allem die Wurzeln sind wichtig - logisch. Je mehr Wurzeln, deso mehr Aufnahme. Trockenheit animiert Wurzelwachstum. Es beißt sich also im Grunde etwas mit Nahrungserträgen. Sofern man das Essen will.
    Die meisten Faktoren die eine Rolle bei der Effizienz spielen werden wir auf dem Mars nicht beeinflussen können.
    Eine spezifische Pflanze für unsere jeweiligen Bodenzusammensetzung ist für uns erst noch zu erforschen. Falls wir die besten Ergebnisse wollen.
    Beste Pflanzen:
    Arsen: Gebänderte Saumfarn - wertlos
    Blei: Ölrübsen Steht dem Raps nahe. Falls man das nicht essen will oder kann, hat man eventuell dennoch Öl. Als Schmiermittel, keine Ahnung. Mit Walen hat es ja auch funktioniert. Aber auch Biodiesel ist denkbar.
    Quecksilber: Brauner Senf. Verkaufsgut an die Mitspieler.

    Bei hohen Schadstoffkonzentrationen ist es wohl weniger zu empfehlen.
    Es ist sehr zeitaufwändig - mehrere Ernten sind mitunter nötig.
    Junge Pflanzen sind besser als alte Pflanzen. Was beim Raps von Vorteil ist, falls der geerntet wird.
    Es kann empfehlenswert sein einen Boden bei hohen Konzentrationen erstmal "regulär" zu entgiften.
    Am wichtigsten ist die Pflanzengattung.
    Geändert von Baldri (25. Februar 2022 um 20:00 Uhr)
    Hallo.

  14. #74
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von Frederick Steiner Beitrag anzeigen
    Vor allem hätte ich an Azraels stelle gar keine Idee, wie ich das umsetzen sollte.
    Och, ich amüsiere mich hier prächtig, ich fühle mich als würde ich wieder in einer Verfahrenstechnik-Vorlesung sitzen. Umsetzen kann ich das natürlich alles, wenn ich lustig bin. Ich kann mit ein paar Formeln auch den ganzen Stoffstrom einer Kläranlage ausrechnen und einpflegen, nur bringt euch das als Spieler am Ende nicht viel und wäre nur zu meiner eigenen Belustigung. Und da ich bekanntermassen ein fauler Hund bin, werde ich solche Konzepte eher mit Veränderungen an den Effizienzwerten und Basisverbräuchen abbilden, wenn sie mir machbar erscheinen.
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  15. #75
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Das hole ich mir mal in den Tread.
    Erste Planungen morgen.

    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    KARI / Korea



    Spieler: Frederick Steiner

    Vorfabrizierte Gebäude: 14
    Ressourcen: 750 t

    Empfohlene Gebäude und Vorräte:

    • Wohnhabitat
    • Hydrokultur
    • Kühlhaus
    • Wasserwiederaufbereitungs-Anlage
    • Wassertank
    • Wasser-Elektrolyse Anlage
    • Sauerstofftank
    • Metalllager
    • Elektroniklager
    • Kunststofflager
    • Kleinst-Atomreaktor oder Solaranlagen
    • Batterien
    • 100 t Nahrung
    • 300 t Wasser
    • 200 t Sauerstoff

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