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Thema: [DRP] Space X - Lichtjahre voraus!

  1. #1
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    [DRP] Space X - Lichtjahre voraus!

    Hier soll der Thread der Space X-Missionen entstehen



    Wichtige Infos:

    20 Tonnen für einen suborbitalen Flug, unabhängig der Ladung.

    40 Tonnen für die Fluchtgeschwindigkeit in den Marsorbit, wenn die Rakete weitgehend leer ist (einen Tesla oder ein paar Personen könnt ihr noch mit einladen)

    80 Tonnen wenn sie voll beladen ist.

    20 Tonnen zusätzlich für die Rückkehr zur Erde und Landung dort, wenn leer.

    40 Tonnen zusätzlich für die Rückkehr zur Erde und Landung dort, voll beladen.

    100T Treibstoff: Ca 18 AKJ (Arbeitskraftjahre )
    100T Treibstoff mit F2: Ca 14 AKJ
    100T Treibstoff Mit CH4: Ca 10 AKJ
    100T Kunststoffe: Ca 24 AKJ
    100T Metall: Ca 7,2 AKJ
    100T Metall mit Schwefelsäure: Ca 4 AKJ
    100T Sauerstoff: Ca 14,4 AKJ (möglicherweise Wert veraltet)
    100T Wasser: Ca 2 AKJ
    100T Wasserstoff: Ca 4 AKJ




    Gegenwert für 1000t Wasser bei eigener Transportabwicklung

    Gegenleistung:
    100t Elektronik
    100t Kunststoffe
    2000t Nitrat
    300t Raketentreibstoff
    1000 Tonnen Metall
    100t Nachschub von der Erde
    600t Nahrung
    500t Methan

    Verkaufswert Ressourcen (anstelle 1000t Wasser
    25t Uran
    167t Raketentreibstoff (aktueller ESA-Verkauf, könnte man auf 200 erhöhen)
    60t Elektronik
    60t Kunststoffe
    80t Nachschub von der Erde
    100t Nitrat
    1000t Schwefel
    300t Methan
    200.000m3 Sauerstoff
    Geändert von Tim Twain (31. Dezember 2022 um 16:13 Uhr)

  2. #2
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Geiler Titel!

    Ich denke mal: Mitspieler raus! Oder willst Du was anderes?

  3. #3
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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  4. #4
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    NICHT FÜR MITSPIELER!














    Ich habe schon eine paar erste Idee:
    1. Space X ist eine private Firma und gewinnorientiert. Wir gehen eine Kooperation mit Mars International an und bringen zusammen einen neuen Marsriegel auf den Markt, dessen Inhaltstoffe zum Teil auf dem Mars angebaut werden. Profite werden geteilt.
    2. Wir müssen ab und zu Touristen mitnehmen. Ich sehe das nicht als Nachteil. Warum machen wir da nicht ein richtiges Geschäftsmodell draus? Wellness on Mars oder so. So können wir unseren Etat aufstocken. Kostet zwar einiges an Investitionen, aber der Tourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in Spanien, Italien, Griechenland, Türkei... Da haben wir noch weitaus mehr zu bieten.

    3. Zum Spielbeginn: Ich fand Azraels Hinweis mit Olympus Mons sehr gut. Dort könnten wir eine unserer beiden Basen hinsetzen mit dem Ziel, Metalle einzusammeln. Einiges werden wir selber brauchen, den Rest verkaufen wir gen Erde. Dort wird der Rohstoffmangel sicherlich noch größer werden => Profite.
    Gleichzeitig ist der größte Berg des Universums ein guter Aufhänger für den Tourismus. Ein echter hingucker, dieser Gigant! => Preisaufschlag bei den Touristen.
    Die andere Basis wird so angelegt, dass sie sich z.B. auf Nahrungsproduktion spezialisert und dort die meisten Menschen untergebracht werden, die die Keimzelle unseres Landes (?) bilden. Das Teil also in einer tieferen Region, wo es Wasser gibt.

    4. Die Idee mit den Hyperloop finde ich tatsächlich sehr interessant. Solange die Marsoberfläche nicht betreten werden kann, wäre das eine gute Alternative. Elon Musk macht seine Pläne bekanntlich wahr, also kämen wir wohl als einzige an die Technologie ran. Auf dem Mars gibt es keine Plattentektonik, Erdbeben sind folglich kein Problem. In dieser Hinsicht muss weniger Technik verbaut werden => Kostenersparnis.

    Basis eins: Erzabbau und Tourismus
    Basis zwei: Nahrungsproduktion und Keimzelle unserer Kolonialnation.
    Verbunden beide zunächst per Rover, soäter per Tunnel.
    Die wiederverwendbaren Raketen nutzen wir für einen regelmäßigen Pendelverkehr zwischen Erde und Mars und auf den Mars selbst prospektieren wir, wo kein anderer ist, und sammeln uns da weitere Ressourcen zusammen.

    Und jetzt kommt Azrael mit seinem Regelwerk und das geht so alles gar nicht.

  5. #5
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Olympus Mons ist langweilig, Elysium Mons wird das Hawaii des Mars. Muss man den Leuten ja nicht erklären, dass es eher Jan Mayen als Big Island ist

  6. #6
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Tatsächlich ist die Frage, was es so an Naturwundern auf dem Mars gibt

  7. #7
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Ich denke im übrigen auch, dass für die Touristen der Ausflug auf den Mars ungeachtet des Gesehenen das Highlight ist.

  8. #8
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Mag sein. Ändert sich aber, falls andere Spieler eine ähnliche Strategie fahren. Da ist es schon gut, was spektakuläres im Angebot zu haben.

    Wo würdest Du denn die beiden Basen hinsetzen?

  9. #9
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Ich denke eine Kolonie für Nahrung und die andere für Ressourcen ist doch eine ganz brauchbare Aufteilung. Eine beim Berg und die andere entweder südlich davon an der Hochebene bzw da wo du hinwolltest oder vielleicht auch Richtung Nordpol
    Müsste Azrael sagen, was da am besten Sinn macht?

  10. #10
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Rein von der Logistik hätte "Metalle oben am Berg und Nahrung unten im Tal" auch den Vorteil, dass es immer einfacher ist, schweren Kram bergab zu transportieren.
    Oben auf dem Berg bringt zudem mehr Strom durch Windenergie und im Tal ist es dafür bei einem Sandsturm deutlich angenehmer.

  11. #11
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Meine ursprüngliche Idee war diese Ecke hier:

    Bild

    Lila ist ein vulkanisches Gebiet, grün ein riesiger Einschlagkrater. Möglicherweise liegt grün sogar im Windschatten des Vilkanfeldes und ist von Staubstürmen kaum betroffen.

    In der Mitte des Einschlagkrates dürfte sich im Übrigen auch Metall finden lassen.

    Wo genau wir dann landen, können wir erst entscheiden, wenn wir mehr wissen.


    Es geht aber natürlich auch eine ganz andere Region.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  12. #12
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Oha, der erste Missionsthread. Dann gebe ich euch mal ein paar Antworten. Ich stecke eure Fragen in Spoiler, damit der Post kein völlig unübersichtlicher Bandwurm von einem Text wird.

    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Achtung Spoiler:
    Ich habe schon eine paar erste Idee:
    1. Space X ist eine private Firma und gewinnorientiert. Wir gehen eine Kooperation mit Mars International an und bringen zusammen einen neuen Marsriegel auf den Markt, dessen Inhaltstoffe zum Teil auf dem Mars angebaut werden. Profite werden geteilt.
    2. Wir müssen ab und zu Touristen mitnehmen. Ich sehe das nicht als Nachteil. Warum machen wir da nicht ein richtiges Geschäftsmodell draus? Wellness on Mars oder so. So können wir unseren Etat aufstocken. Kostet zwar einiges an Investitionen, aber der Tourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in Spanien, Italien, Griechenland, Türkei... Da haben wir noch weitaus mehr zu bieten.

    3. Zum Spielbeginn: Ich fand Azraels Hinweis mit Olympus Mons sehr gut. Dort könnten wir eine unserer beiden Basen hinsetzen mit dem Ziel, Metalle einzusammeln. Einiges werden wir selber brauchen, den Rest verkaufen wir gen Erde. Dort wird der Rohstoffmangel sicherlich noch größer werden => Profite.
    Gleichzeitig ist der größte Berg des Universums ein guter Aufhänger für den Tourismus. Ein echter hingucker, dieser Gigant! => Preisaufschlag bei den Touristen.
    Die andere Basis wird so angelegt, dass sie sich z.B. auf Nahrungsproduktion spezialisert und dort die meisten Menschen untergebracht werden, die die Keimzelle unseres Landes (?) bilden. Das Teil also in einer tieferen Region, wo es Wasser gibt.

    4. Die Idee mit den Hyperloop finde ich tatsächlich sehr interessant. Solange die Marsoberfläche nicht betreten werden kann, wäre das eine gute Alternative. Elon Musk macht seine Pläne bekanntlich wahr, also kämen wir wohl als einzige an die Technologie ran. Auf dem Mars gibt es keine Plattentektonik, Erdbeben sind folglich kein Problem. In dieser Hinsicht muss weniger Technik verbaut werden => Kostenersparnis.

    Basis eins: Erzabbau und Tourismus
    Basis zwei: Nahrungsproduktion und Keimzelle unserer Kolonialnation.
    Verbunden beide zunächst per Rover, soäter per Tunnel.
    Die wiederverwendbaren Raketen nutzen wir für einen regelmäßigen Pendelverkehr zwischen Erde und Mars und auf den Mars selbst prospektieren wir, wo kein anderer ist, und sammeln uns da weitere Ressourcen zusammen.

    Und jetzt kommt Azrael mit seinem Regelwerk und das geht so alles gar nicht.
    1. Es ist möglich, Güter zurück zur Erde zu transportieren. Ihr solltet aber zwei Sachen berücksichtigen:
    Der Transport ist selbst mit den SpaceX-Raketen in der ersten Spielphase ganz schön teuer, originale Marsriegel vom Mars wären also ein geradezu absurd teures Luxusprodukt.
    Ihr müsst bedenken, dass ihr nicht die Firma SpaceX als ganzes spielt, sondern die Vorsteher der Koloniebasen auf dem Mars. Eine Erhöhung der Einnahmen für SpaceX vergrösserst natürlich mittelbar auch die Versorgungsflüge, welche die Firma stemmen kann, aber ihr erhaltet das zusätzliche Geld nicht 1 zu 1. Trotzdem lohnt sich solche Eigeninitiative selbstverständlich, zumindest solange die Erde stabil bleibt.

    2. Auch das eine Idee, die ich sogar explizit schon so in der seit dem Wochenende erweiterten Tabelle angelegt habe. Die Einschränkung zu den Einnahmen aus Punkt 2 gelten aber auch hier.

    3. Eine Arbeitsaufteilung ist sicher sinnvoll, schon allein weil ihr nicht davon ausgehen könnt, jede denkbare Ressource direkt zu finden. Das wird sich auch bei den Koloniebasen der anderen Missionen zwangsläufig ergeben.

    4. Transport ist noch so einer der Punkte, die ich bei der Entwicklung etwas weiter in die Zukunft verlagere. Das Infrastruktur-System selber ist in der Tabelle schon angelegt, die genaue Ausgestaltung und verfügbare Technologien kann aber noch etwas warten, weil sie anfangs noch nicht so relevant ist.

    Zitat Zitat von Tim Twain Beitrag anzeigen
    Achtung Spoiler:
    Olympus Mons ist langweilig, Elysium Mons wird das Hawaii des Mars. Muss man den Leuten ja nicht erklären, dass es eher Jan Mayen als Big Island ist
    Mir fiel beim Studieren der Marskarten mal wieder auf, dass ich die Landschaftsnamen so viel lieber mag als die auf der ollen Erde.

    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Achtung Spoiler:
    Tatsächlich ist die Frage, was es so an Naturwundern auf dem Mars gibt
    Gibt es, die meisten sind freilich nicht vom Orbit aus erkennbar oder bei den bisherigen Expeditionen gefunden worden.

    Zitat Zitat von Tim Twain Beitrag anzeigen
    Achtung Spoiler:
    Ich denke im übrigen auch, dass für die Touristen der Ausflug auf den Mars ungeachtet des Gesehenen das Highlight ist.
    Mag bei manch einem zutreffen, obwohl man sich den Kick dann ja eigentlich schon kostengünstiger mit einem Erdorbitflug holen kann.

    Zitat Zitat von Tim Twain Beitrag anzeigen
    Achtung Spoiler:
    Ich denke eine Kolonie für Nahrung und die andere für Ressourcen ist doch eine ganz brauchbare Aufteilung. Eine beim Berg und die andere entweder südlich davon an der Hochebene bzw da wo du hinwolltest oder vielleicht auch Richtung Nordpol
    Müsste Azrael sagen, was da am besten Sinn macht?
    Wie gesagt, eine Aufteilung der Aufgaben wird sich aller Voraussicht eh zwangsläufig ergeben. Darüber hinaus steht alles wesentliche im Topografie-Post. Ich warne euch aber selbstverständlich, wenn ihr euch wie VK eine... sagen wir mal sehr anspruchsvolle Position aussuchen solltet. Meine Empfehlung wäre, wie im Marsthread schon angedeutet, dass ihr euch vielleicht noch etwas näher zu einander setzt. 3'000km sind halt schon eine ziemliche Hausnummer. Oder ihr geht all in und verlasst euch bei eurer Logistik auf Raketen.

    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Achtung Spoiler:
    Rein von der Logistik hätte "Metalle oben am Berg und Nahrung unten im Tal" auch den Vorteil, dass es immer einfacher ist, schweren Kram bergab zu transportieren.
    Oben auf dem Berg bringt zudem mehr Strom durch Windenergie und im Tal ist es dafür bei einem Sandsturm deutlich angenehmer.
    Stimmt soweit. Die Möglichkeiten bei der Windenergie sind aber eher begrenzt. Sie ist zwar möglich, ihr solltet euch davon aber nicht zu viel versprechen. Die Atmosphäre des Mars ist so dünn, dass der Wind auch bei sehr hohen Geschwindigkeiten im Vergleich zur Erde nur sehr wenig Kraft entwickelt.

    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Achtung Spoiler:
    Meine ursprüngliche Idee war diese Ecke hier:

    Bild

    Lila ist ein vulkanisches Gebiet, grün ein riesiger Einschlagkrater. Möglicherweise liegt grün sogar im Windschatten des Vilkanfeldes und ist von Staubstürmen kaum betroffen.

    In der Mitte des Einschlagkrates dürfte sich im Übrigen auch Metall finden lassen.

    Wo genau wir dann landen, können wir erst entscheiden, wenn wir mehr wissen.


    Es geht aber natürlich auch eine ganz andere Region.
    Ihr habt noch Zeit was die Wahl der Standorte angeht. Bei offiziellem Spielbeginn, der in einigen Wochen sein wird (je nachdem wie gut ich mit Storyentwicklung und Fertigstellung der Tabelle voran komme), müssen die Landezonen dann aber definitiv bestimmt sein. Denn ich gehe davon aus, dass eure Mission schon 2-3 Versorgungsflüge vorab losgeschickt hat, um die Basen vorzubereiten.
    Shaka als die Mauern fielen.

  13. #13
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Zu 1. Der Rücktransport erfolgt natürlich, wenn sowieso was zur Erde zurück fliegt: Die Touristen. Dafür sollen keine eigenen Raketen eingesetzt werden.
    Kann aber natürlich sein, dass der Stauraum anderweitig besser genutzt werden kann, für seltene Erden etwa. Da müssen wir abwarten, was Deine Marktpreise sein werden.

    Tourismus: Ich lese da jetzt raus, dass es schon ein Faktor ist, was wir anbieten können. Dann wäre Olympus Mons doch ein guter Kandidat


    Wie stehst Du eigentlich zum Thema Weltraumlift?

    Und kann man (auf Kosten der Zeit) zuerst vom Weltraum aus scouten? Dann sind andere zwar schneller, aber wir finden bessere Landeplätze.


    Windenergie: Sehe ich ein. Auf der anderen Seite dürften exponierte Stellen auf Bergspitzen oder an Engstellen (wie die Straße von Gibraltar auf der Erde) Boni bringen.

  14. #14
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Achtung Spoiler:
    Zu 1. Der Rücktransport erfolgt natürlich, wenn sowieso was zur Erde zurück fliegt: Die Touristen. Dafür sollen keine eigenen Raketen eingesetzt werden.
    Kann aber natürlich sein, dass der Stauraum anderweitig besser genutzt werden kann, für seltene Erden etwa. Da müssen wir abwarten, was Deine Marktpreise sein werden.
    Es ist auch zu bedenken, dass eine Rakete natürlich leichter/mit weniger Treibstoff starten kann, wenn sie nicht so viel Ladung hat.

    Achtung Spoiler:
    Tourismus: Ich lese da jetzt raus, dass es schon ein Faktor ist, was wir anbieten können. Dann wäre Olympus Mons doch ein guter Kandidat
    Ist es. Die ESA hat den Olympus Mons auch schon mal ins Auge gefasst, das wäre aber vermutlich noch nicht mal so ein Problem. Der Berg hat schliesslich einen Durchmesser von 600km.

    Achtung Spoiler:
    Wie stehst Du eigentlich zum Thema Weltraumlift?
    Ist auf der Liste der Konzepte, die für die zukünftige Entwicklung sinnvoll und auch erreichbar sind.

    Achtung Spoiler:
    Und kann man (auf Kosten der Zeit) zuerst vom Weltraum aus scouten? Dann sind andere zwar schneller, aber wir finden bessere Landeplätze.
    Leider nein, die vorbereitenden Missionen müssen schon mindestens im vorherigen Transit-Zeitfenster vor Ort ihre Versorgungsladungen abgeladen haben.

    Achtung Spoiler:
    Windenergie: Sehe ich ein. Auf der anderen Seite dürften exponierte Stellen auf Bergspitzen oder an Engstellen (wie die Straße von Gibraltar auf der Erde) Boni bringen.
    Das ist natürlich denkbar, ja. Mal ganz abgesehen davon, dass z.B. Engstellen langfristig natürlich auch strategisch bedeutsam sein können.
    Shaka als die Mauern fielen.

  15. #15
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Haben wir mit der Doppelmission eigentlich irgendeinen Vorteil, den andere nicht haben, wenn sie mit zwei getrennten Missionen zusammenarbeiten?

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