Wie willst du den Wald denn in den Bezirk roden, der erst danach auf diesem Feld platziert werden soll?
Wie willst du den Wald denn in den Bezirk roden, der erst danach auf diesem Feld platziert werden soll?
Na, die Bauliste leeren, dann den Wald roden, dann die Heilige Stätte auswählen und platzieren. Dann wird die gespeicherte Produktion doch direkt damit verrechnet.Zitat von Sharkbit
Ich hoffe Mal, dass ich mich nicht irre
Das funktioniert, aber ich denke, dass die Inspiration für Handwerkskunst besser ist. Also lieber noch ein drittes Feld verbessern.Na, die Bauliste leeren, dann den Wald roden, dann die Heilige Stätte auswählen und platzieren. Dann wird die gespeicherte Produktion doch direkt damit verrechnet.
Ich hoffe Mal, dass ich mich nicht irre
Mohenjo-Daro ausnutzen finde ich sehr gut, dass eröffnet dir viele tolle Möglichkeiten!
Die erste Stadt ruhig direkt auf einen anderen Kontinent, oder musst du dafür noch sehr weit laufen? Außenhandel erforschen und dann anfangen, so schnell wie möglich Händler zu pushen. Die sind schon verdammt stark, verstehe ich das richtig, dass die Händler zusätzlich zum normalen Ertrag +9 Gold und + 6 Glaube und +3 Prod liefern? Wow!
/edit da die neue Stadt auf dem fremdem Kontinent dann ja einen freien Handwerker erhält, könntest du ggf. doch holzen, da du das Heureka ja dann auch dort bekommen kannst.
Den freien Handwerker habe ich ja fast vergessen
Außenhandel ist schon erforscht, der Händler ist in Produktion.
Dann ist tatsächlich eine schwere Wahl, ob ich lieber die nah gelegene Stadt Grunde, oder bis zum neuen Kontinent durch Laufe.
Die Erträge aus dem Handelsweg klingen natürlich verlockend...
Wir mussten das Spiel neu aufsetzen, daher ist bei/um Runde 16 erstmal Pause.
Ein Spieler hat sich auch für eine Woche in den Urlaub verabschiedet...
Schade, ich bin echt gespannt, wie es hier weiter geht.
Umso mehr ich drüber nachdenke, verdichtet dich der Plan, dass ich mein frühes Aufbauspiel relativ anders aufziehen werde, als sonst.
Ich bin normalerweise ein Freund von engen, kompakten Reichen. Städte werden in der Regel im Mindestabstand, oder eben nicht viel weiter auseinander gegründet. Die Expansion geschieht eher von innen, nach außen.
-> Kurze Wege, schnelles reagieren, keine Barbaren innerhalb des Reiches.
Das werde ich in diesem Spiel vielleicht mal anders machen.
Ich überlege, ob die ersten Städte, die ich gründe, alle auf die Kontinentalgrenze gehen sollen.
Das sind relativ lange Wege, während dessen nähere Städte schon früher etwas produzieren könnten.
Aber dafür können von den Kontinentalstädten direkt die Lukrativen Handelswege geschickt werden.
Bedingung dafür wäre ein frühes Handelszentrum, bzw. Hafen. Beides werde ich nicht schnell erforschen können,
ich tendiere eher zu einem Pusch zur Währung. Das Heureka dafür bringt der erste Handelsweg. Das Heureka für die Schrift ist nicht wirklich planbar, aber irgendwo muss ja ein Nachbar sitzen.
Eine neue Stadt auf einem anderen Kontinent bringt ja einen freien Handwerker, der könnte theoretisch Produktion in das Handelszentrum choppen. Leider ist da nicht so viel Wald zu sehen, der gerodet werden könnte... Grundsätzlich bekommen Städte auf dem neuen Kontinent ja +25%für Bezirke.
Das gilt doch wahrscheinlich auch beim choppen von Ressourcen, oder?
Das macht es dann noch ein bisschen attraktiver.
Je nachdem, welche Pantheons noch verfügbar sind, wenn ich wählen kann, würde ich tatsächlich auch nochmal über die Göttliche Stadt-Patronin nachdenken. Das würde nochmal 25%
Ich würde gerne mal Meinungen hören, welcher Weg als sinnvoller erscheint:
Die ersten Städte nah an der Hauptstadt gründen?
Oder die ersten Städte an den Grenzen zu neuen Kontinenten gründen?
Die 2. Stadt auf einen anderen Kontinent setzen, ist aufgrund der tollen Handelsweg auf jeden Fall eine Idee wert. Auch der Bonus-HW ist für die verschiedenen Heurekas ein Argument dafür.
Die nächsten 2-3 Städte würde ich dann nach den "normalen" Kriterien setzen. Wenn dann langsam wieder neue Handelswege verfügbar sind. Das dauert ja bestimmt bis ca. Runde 50-60 kannst du dich wieder mehr auf die Städte auf anderen Kontinenten konzentrieren.
Prinzipiell reicht es doch erstmal eine Stadt auf einem anderen Kontinent zu haben, oder? Dann führen alle Handelswege zu dieser Stadt mit den guten Boni.
„Wer ist der größere Tor? Der Tor, oder der Tor, der ihm folgt?“
Was Mister T. sagt: Du brauchst ja nur eine Stadt auf einem fremden Kontinent, um gute Handelswege senden zu können.
Die +25% und +25% werden zu +50% addiert. Da sehe ich andere Sachen aber stärker. Die +25% wirken auf Rodungen, ja. Auf fremden Kontinenten produziert eine Rodung also +25%, mit Pantheon sogar +50%. Aber ich denke trotzdem, dass ein anderes Pantheon besser wäre.
Daher: Erste Stadt auf einen anderen Kontinent, alle anderen Städte "normal". Fokus auf Handelswege, die laufen dann alle zu der ersten Stadt und profitieren dadurch von deinem Trait.
Nach etwas längerer Pause geht es hier weiter.
In Runde 17 passiert erstmal nicht viel Spannendes...
Der Späher im Westen zieht vorerst an der Küste entlang, um das Land Richtung Norden zu Ende aufzudecken.
Ich sitze also auf einer klassischen Kontinentalecke. Das gefällt mir ganz gut, so brauche ich aus zwei Richtungen keinen Gegner zu erwarten und kann mich zuerst auf die Besiedlung von Süden und Osten kümmern.
Der Siedler zieht, gedeckt vom Slinger, Richtung Südosten, um die Stadt auf der Kontinentalgrenze zu gründen.
In 5 Runden sollte er vor Ort sein.
Da stellt sich jetzt die Frage, ob ich den Händler verzögern sollte, so dass er dann als erste Handelsroute von der neuen Stadt nach Madrid geht. Das bringt dann den tollen Bonus der Spanier zur Geltung. Dafür verzichte ich 4 Runden auf den Handelsweg, aber das sollte sich schnell rentiert haben...
Der Ostkrieger zieht auf die alte Ruine und findet...
... einen Handwerker. Das ist ein mächtiger Fund. Ich freue mich darüber und schicke ihn direkt zu den Pelzen.
Danach kann er einmal Schafe verbessern und mit der dritten Ladung den Wald für die Heilige Stätte roden.
Allerdings hatte ich dafür ja extra Gold gespart. Im Eifer des Gefechts habe ich vergessen, dieses gold sinnvoll zu investieren. Jetzt überlege ich, wohn damit. Ich denke, ich werde in der neuen Stadt einen Späher kaufen, um von dort aus weiter Richtung Süden aufzuklären. Es wäre wohl auch sinnvoll, in Madrid einen weiteren Slinger zu kaufen, da im Norden noch das Barbarenlager steht. Ich bin noch nicht ganz sicher...
In Madrid bin ich abermals verwundert, dass jetzt wieder ein anderes Feld angeschlossen werden soll. Wer kann mir die Logik erklären, dass jede runde ein anderes Feld anvisiert wird?
Ansonsten habe ich nochmal mein Reich durchgeplant.
Im Prinzip wäre ich mit all den geplanten Städten schon zufrieden.
Also, Händler auf jeden Fall verzögern.
Würde wohl auch einen Späher kaufen oder einen Krieger, falls irgendwo ein Barb-Lager ist. Aber da ist noch Ruhe aktuell oder?
Du könntest das Gold auch sparen auf eine Kornkammer, damit die zweite Stadt schnell ausm Quark kommt ohne Süßwasser.
Mit dem Handelsweg sollte das Gold ja zügig reinkommen.
Wenn du den Handelsweg von der neuen Stadt zur Hauptstadt laufen lässt, macht die auch genug Prod, um einen Späher oder Krieger so zu bauen. Schnelle Kornkammer für normales Wachstum fände ich wichtiger.
Guter Tipp, Sharki.
Dank dem Stadtstaat hat die Stadt aber vollen Wohnraum, wie durch Süßwasserzugang...
Ich habe Mohenjo-Daro bisher nicht wirklich als wichtigen Stadtstaat wahrgenommen.
In diesem Spiel werde ich das tun. Die Planung der Städte ist unabhängig von Frischwasser geschehen. Das macht einen schon ganz schön flexibel. Wichtig wird es sein, dass ich da durchgehend Suzeran bin. Notfalls muss ich das mit Waffengewalt durchsetzen...
Ich sehe da tatsächlich eher die Gefahr, dass ein Gegner dir den StSt abfackeln möchte...
hier steht eine SignaturDie EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!
Achtung Spoiler:
Das kommt davon, wenn ein Zug solange braucht, da verliert man als Leser schon mal den Faden
Ja, das werde ich verhindern müssen.
Gefühlt könnte auf Höhe des StSt die Grenze verlaufen. Dann muss ich da gut aufpassen...
Endlich geht es weiter.
Hoffentlich setzt sich dieses Tempo nicht als Standard durch...
Runde 18 ist eine Überbrückungsrunde, viel zu berichten gibt es nicht.
Der Späher im Westen zieht ins Landesinnere auf die Hütte.
Er findet 13 Pferde. Das ist nicht wirklich überragend, kann sich aber im Notfall als wertvoll erweisen...
Mit dem überschüssigen Gold kaufe ich in Madrid einen Späher, um im Norden das Barbarenlager im Auge zu behalten. Den Händler pausiere ich und baue stattdessen in 3 Runden einen Krieger.
Ich höre schon in weiter Ferne Fonte nach mehr Militär schreien
Den Rest an Gold gebe ich dann in der neuen Stadt für einen weiteren Späher aus.
Der soll dann den Süden erkunden und vielleicht mal den ersten Mitspieler aufdecken.
Der Ostkrieger zieht weiter nach Süden, um zu klären, wo der Barbarenspäher herkommt.
Gemeinsam mit dem Slinger, der den Siedler begleitet, gehen die beiden dann das Lager suchen.
So gibt es dann hoffentlich das Heureka für Bogenschießen und die Eingebung für Militärtradition.
Was mir weiterhin ein Rätsel bleibt, ist die Felderweiterung in Mafrid.
Jetzt ist wieder das rechte Feld ausgelöst...
Ich hoffe mal, dass es jetzt so bleibt, dann wird das richtige Feld eingemeindet, und ich muss es nicht kaufen.
Der Handwerker schließt nächste Runde die Pelze an und geht dann auf da Waldfeld, um es für und in die Heilige Stätte zu roden.
Apropos Heilige Stätte:
Nighty mit Vietnam hat schon 3 Punkte für einen Propheten.
Demnach muss ich jetzt auch rechtzeitig in den Wettlauf mit einsteigen.
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