Hallo Lao
Der neue Patriarch reist durch die Länder Zemanjas und schaut auch bald in Freithal vorbei
Hallo Lao
Der neue Patriarch reist durch die Länder Zemanjas und schaut auch bald in Freithal vorbei
Aufgrund von Vorwürfen und Ressentiments der Länder des Nordens und des Westens, frage ich einfach mal direkt, wie steht man denn in Freithal zum Dominion?
Lao?
Laut meinen Beratern weiß man in Freithal nicht sonderlich viel über die.Wer hat denn Vorwürfe erhoben?
Zitat von Windhoek
So ziemlich der Rest wirft FF schon länger vor mit den Elfen zusammenzuarbeiten und vermutlich auch mit dem Dominion.
Das Dominion hat nach ein paar Seescharmützeln zuletzt eine Insel von Adlerstein erobert und anschließend mehr oder weniger die Unterwerfung der Menschen gefordert.
Dazu haben sie die friedlichen Boten der Kirche entführt und treen auch sonst sehr unkooperativ auf.
Die meisten sehen in ihnen eine große Gefahr für die Menschen und Zwerge Zemanjas. Könnte man sich in Freithal vorstellen bei der Verteidigung der Menschen mitzuhelfen?
Lao mag wohl nicht mit mir reden
Entschuldige, aber ich weiß nicht recht, was ich schreiben soll. Vom Dominion weiß man in Freithal nicht viel. Mit den Elfen von Illuceria sind die Beziehungen entspannt, aber daran sehe ich auch nichts verwerfliches.
Wir wollten uns eigentlich mal darauf konzentrieren, unser entvölkertes Land wiederaufzubauen, nachdem wir gerade Krieg gegen Banditen und Ediras hinter uns haben.
Ich hab dir ja berichtet, was die Kirche so vom Dominion erfahren hat und das klingt nicht sehr rosigIch bin auch nicht dafür in den Krieg zu ziehen gegen das Dominion, aber ein gemeinsames Bündnis wäre sicherlich nicht schlecht. Die Kirche hat ja auch schon einen Friedenspakt vorgeschlagen, wo die einzelnen Länder erklären sich nicht gegenseitig anzugreifen. Wäre Freithal da bei?
Hier die Meinung meiner Berater dazu:
Ich kann nur sagen, dass man sich in Freithal vor allem anderen Soras verpflichtet fühlt. Man hat hier lange geblutet, um das Land zu einigen, zuerst im Kampf gegen Banditen und anschließend gegen Ediras. Während all dieser Kriege hat sich die Kirche nie in der Form für uns stark gemacht. Wie könnte man sich jetzt der Kirche verpflichtet fühlen, wenn sie viel zu spät eine Beendigung der Kriege fordert, in einem Projekt, das von außen betrachtet so aussieht, als würde es lediglich dazu dienen, von einigen wenigen Mächten für ihre eigenen Zwecke instrumentalisiert zu werden.Friedenspakt klingt erstmal irgendwie sehr lasch. Geht es nur um gegenseitige Angriffe? Oder was ist mit den plünderwütigen Vestländern? Den regierungsstürzerischen Männern aus dem Emirat? Würde die Kirche Partei ergreifen, sollte ein Mitglied des "Paktes" so angegriffen werden, oder gilt das nur für verbriefte Kriege?
Erstmal wäre es wie geschrieben nur eine Verpflichtung sich gegenseitig nicht anzugreifen. Plünderungen zählen selbstverständlich dazu. Geheimdienstaktionen sind freilich schwerer zu entdecken, aber wären natürlich auch untersagt. Sieht ein Land sich - etwa durch anzetteln von Aufruhren oder einer anderen Aggression - berechtigt Mitgliedern den Krieg zu erklären (ich hoffe du verstehst, was ich damit ausdrücken will, tu mich schwer das zu formulieren), kann das Anliegen der Kirche vorgetragen werden und die entscheidet dann, ob es rechtmäßig ist. Sollte eine Partei einer anderen innerhalb des Friedenspaktes unrechtmäßig den Krieg erklären, würde dies selbstverständlich entsprechend sanktioniert werden.
Markwart kann nichts für die Vergangenheit der Kirche und ist angetreten um die Kirche zu reformieren. Wir wollen nicht, dass sich jemand der Kirche verpflichtet fühlt, sondern es wäre ein Projekt, dass den Frieden auf Zemanja wart. Das muss doch im Interesse aller sein?
Inwiefern wirkt es so, als würde es von Mächten für ihre eigenen Zwecke instrumentalisiert werden?
Nunja, man ist ja in Soras nicht blind. Man sieht, dass bereits im Vorfeld alle Länder bis auf Freithal und seinen Vasallen Falkenbek zu Verhandlungen eingeladen wurden Man sieht auch, dass die Kirche direkt mit Vorwürfen an Freithal und Falkenbek herangegangen ist, die scheinbar von der Mehrheit der anderen Staaten erhoben wurden. Eine gewisse Skepsis lässt sich also nicht abstellen. Man will den Frieden, hat man ihn doch gerade erst errungen, doch sieht man dazu nicht zwingend die Notwendigkeit, sich wie eben beschrieben von fremden Mächten instrumentalisieren zu lassen.
Die Kirche hat niemanden zu Verhandlungen eingeladen?Ich weiß gar nicht, ob der andere Faden (der nicht auf meine Urheberschaft zurückzuführen ist!) ingame so stattfindet, als ob man das was sehen kann, ka. Ich habe aber auch da schon für eine Einbeziehung Freithals geworben und versuche gerade Brücken zu schlagen. Deswegen verweise ich auf die Vorbehalte, welche die anderen hegen. Ich wollte daher einfach mal das Gespräch suchen
. Ingame war ich leider nen Monat zu langsam, aber ich finde Falkenbek kann man schon zählen lassen
Inwiefern instrumentalisieren die fremden Mächte aber jetzt Freithal, da komme ich noch nicht ganz mit.
Mich beschleicht allerdings der Eindruck, dass man in Freithal nicht sonderlich viel Interesse an Gesprächen hat?
Markwart I. ist nun in Freithal.
Zunächst einmal begrüßt man Markwart herzlich. Tristan bietet ihm an, ihn auf Ausritte mitzunehmen und die schönen weiten von Soras zu zeigen, so verwaist sie aufgrund der harten Konflikte der letzten Jahre auch sind.
Zurück zur Diplo, die jetzt, wo der Bund auf dem Tisch liegt, vielleicht mehr Sinn macht:
Man hat derzeit genug damit zu tun, nach dem Krieg Soras diplomatisch abzusichern. Wie schon einst König Franthor sucht man dabei nach guten Beziehungen zu allen Nachbarn, das ist aber ein Spagat, der sich nicht so leicht durchführen lässt, wie es vielleicht den Anschein hat. Von daher bittet Tristan, eine verspätete Antwort an die Kirche zu entschuldigen, doch gilt es viele Absprachen zu treffen und miteinander in Einklang zu bringen und sie alle sind Voraussetzung dafür, dass der Wunsch der Kirche nach Frieden Bestand hat. Aktuell hat man sich mit Vertretern Wytoniens und Adlersteins getroffen, um die Zukunft von Soras nach der territorialen Neuordnung und der Rückgewinnung der Gebiete von Ediras (wie gesagt, man wünscht, die Kirche hätte damals bereits ihre aktuelle Politik verfolgt, für Soras kam sie aber zu spät) zu besprechen.
Berechtigungen
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