Das mit dem "Alkoholgeschmack" hab ich schon von zwei anderen Bekannten gehört. Ich weiß nie genau, was das ist; kenne das nur von schlechtem/ sehr billigem Bier/ Fusel.
Das mit dem "Alkoholgeschmack" hab ich schon von zwei anderen Bekannten gehört. Ich weiß nie genau, was das ist; kenne das nur von schlechtem/ sehr billigem Bier/ Fusel.
Diese These klingt zwar plausibel, aber wenn ich meine Gewohnheiten mit U18 mit den Ü30 vergleiche, dann existieren insgesamt zu große Unterschiede, um die These zu bestätigen.
Insgesamt ist der Mensch aber schon ein ziemliches Gewohnheitstier. Insofern wäre etwas Weitsicht beim Aneignen von Gewohnheiten weise.
Wenn man mit Wein kocht, also beispielsweise in einer Tomatensauce, dann schmeckt man den Wein nachher raus, aber der Alkoholgeschmack fehlt oder ist zumindest wesentlich schwächer. Ich glaube weil der Alkohol dabei im Dampf mit verkocht wird, oder so?
Ich hab übrigens feststellen dürfen, dass bei teurem Rotwein der Alkoholgeschmack auch sehr viel geringer und der Eigengeschmack dafür stärker ist. Der Chef von meiner besseren Hälfte hat mal eine Flasche geschenkt, die laut Internet 45 Geld kosten sollte... Den Wein fand ich tatsächlich auch so ganz lecker und hab ein paar Schlucke genommen.
Cancel Culture ist ein Synonym für kritische Gesellschaft.
Wokeness ist ein Synonym für Anstand.
The sad truth is/you'd rather follow the school into the net
cause swimming alone in the sea/is not the kind of freedom that you actually want
Re-gaining Unconsciousness (NOFX)
Also Diesel
Der verflüchtigt sich nur zum Teil. Hängt natürlich von Dauer, Temperatur und Menge ab, aber z.B. bei nem Ofengericht, das 25min vor sich hin backt und ein Viertel Rotwein enthält, kann danach noch ~1/8 übrig bleiben. Man verteilt die Menge dann natürlich auch auf viele Stücke/ Mäuler.
Das ist mit Bier genau so wie mit Kaffee und Zigaretten: Die ersten 10 schmecken nicht.
War bei mir so mit Kaffee und Bier. Liegt wahrscheinlich daran, dass Kinder einen anderen Geschmack haben und Bitteres sehr viel unangenehmer empfinden, was sich dann mit dem Älterwerden langsam verfliegt.
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Zumindest bei Kaffee kann ich das so nicht sagen. Habe mal ne halbe Kanne in einem unbeobachteten Moment getrunken. Und der Geschmack war durchaus interessant. Vielleicht war das aber auch der Reiz des Verbotenen. Aber das hat ja auch wiederrum Auswirkungen auf den Geschmack.
Hallo.
Ich trinke Bier und Kaffee, aber eigentlich schmeckt mir beides nicht. Ich trinke es wegen dem Alkohol bzw. dem Koffein, deswegen finde ich alkoholfreies Bier und entkoffeinierten Kaffee auch sinnlos. Bier habe ich aber jetzt schon länger (Jahre) nicht mehr getrunken.
Alkohol hat mir noch nie geschmeckt und dementsprechend finde ich Bier immer noch genauso furchtbar wie beim ersten Versuch. Allerdings finde ich alkoholfreies Bier auch nicht besser. Das gleiche gilt für Kaffee. Widerliches Zeug. Kriege ich jetzt einen Forenbann?
Kaffee und Bier schmeckt doch viel zu bitter! Ich kann mir nicht vorstellen, wie man sich daran gewöhnen kann.
Civ4 PBEM: 235, 49, 60, 208, 259, 392 - tot, 22, 71, 90, 340 - vernichtet, 53, 132 - überlebt, 166, 294, 378 - gewonnen
Als gebürtiger Oberbayer wurde es mir faktisch in die Wiege gelegt - Bier zu trinken. Ich trinke allerdings nur in Gesellschaft, gerne nach dem Sport mit meinen Kameraden oder zum Essen. Weizen, Helles im Sommer auch gerne mal Russ. Bier schmeckt!
Hm, selten, dass ich Bier und Kaffee noch als bitter empfinde. Bei mir dominieren klar andere Geschmacksnoten und gerade beim Bier gibt es unglaublich viele verschiedene. Im Craft Beer Store schmeckt kein Bier wie das andere und sie jetzt einfach alle als "bitter" ab zu tun, ist recht kleingeistig.
Beim Kaffee geht es mir aber klar um die Koffeinsucht. Da kann der Kaffee auch scheiße schmecken. Aber auch da gibt es leckere, für die gebe ich nur nicht extra mehr Geld aus.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Bei Bier meine ich mich zu erinnern, dass das erste Bier halt irgendsoeine Billigpisse war, die mir heute immer noch nicht schmecken würde.