Dürfte das nicht schwer bzw. unmöglich sein?
Ich meine außer ein Elf (das Dominion war bestätigt Elfen, richtig?
), wird da keiner als Spion wirklich durchgehen können.
Und ich bezweifle das Capo uns bei diesem Unterfangen unterstützen wird.
zu 1) Sollte ein hoher Fokus in Bezug der Aufklärung dann nicht auch darauf liegen dass das Dominion nicht die im Süden der Waldzwerge befindlichen Inseln besetzt, bzw. festzustellen ob und wenn wann sie es tun?
zu 2)
Diplomatische Maßnahmen:
Ist damit die Kontaktaufnahme mit den Orks gemeint über die wir gesprochen haben oder soll das ein allgemeiner (wahrscheinlich alle in diesem Thread betrefflichen) Aufruf zur Bündnisfindung / Vertragsabschluss zum Kampf gegen das Dominion sein, oder wie auch immer man das nennen will?
zum
Militärischen Gegenschlag:
Macht ein Gegenschlag, bzw. dessen Versuch denn überhaupt Sinn bevor 3)
Industralisierung überhaupt bei uns stattgefunden hat oder schätzt du eine mögliche Industralisierung als so unglaublich nah ein? (max. 5 Jahre meine ich hier)
Das größste Problem das ich hier sehe, ist der potenzielle Einfall der Orks aus dem Osten, welcher laut meinen Informationen wahrscheinlich auch nur noch ein paar Jahre hin ist (bzw. bis die Orks zu mir kommen, ob sie mit kriegerischen oder frieldichen intentionen kommen weiß ich natürlich nicht)
Und ich sehe ehrlich nicht wie es möglich sein soll einen Gegenschlag gegen das Dominion durchzuführen wären die Orks aus dem Osten stürmen. Es sei denn natürlich der Gegenschlag soll bevor der potenziellen industralisierung erfolgen.
Dazu möchte ich aber zu bedenken geben das wir einerseits direkt auf dem Land ein Elfenreich haben, welches potenziell auf Seiten des Dominions stehen könnte und ein Gegenschlag bevor einer Industralisierung würde eben selbige sicherlich auch nach hinten werfen.
Hinzukommend wäre meine Frage was du dir von einem Gegenschlag versprichst?
Natürlich beruhen all meine Aussagen auf ein paar unbekannte Faktoren (potenzieller Verbündeter des Dominions an Land, Orks kommen bald zu mir, Orks werden zumindest anfänglich mit kriegerischen intentionen kommen, die industralisierung braucht mind. noch ein paar Jahre), deswegen finde ich Idee zumindest schon im Vorraus die Möglichkeiten für einen Gegenschlag und dessen Ausführung zu planen als gut, jedoch sollte man die vielen anderen Faktoren noch zu bedenken geben. Aber gegen ein Bainstorming / Informationsaustausch bzgl. der Punkte gibt es natürlich nichts auszusetzen.
zu 1) Hier wäre die größste Frage bzgl. wo man solche SPs setzt wo wir dem Dominion auch entgegentreten wollen, auf Land oder auf See? Weil es zunächst offensichtlich erscheinen mag das es selbstmörderisch ist dem Dominion auf See entgegenzutreten (aufgrund der unzähligen Möglichkeiten an Magie die uns auf See zerreißen könnte) wäre die Frage ob wir dem Dominion gestatten sollten einen Brückenkopf auf dem land zu errichten? Natürlich hängt jenes wiederrum stark davon ab ob Iluceria auf Seiten des Dominion steht (womit es bereits einen potenziellen Brückenkopf hätte (der zusätzlich auch schwerlich zu knacken wäre))
Und zum Punkt Mainland vs. Inseln sollte der Fokus definitiv auf dem Mainland liegen und zwar aus einem einfachen Grund, deine Hauptstadt Adlerstein befindet sich in unmittelbarer Schlagweite des Dominions und wenn die fällt dann wird die allgemeine Moral deiner Armee wahrscheinlich einen starken Dämpfer bekommen, zumindest einen stärkeren als der Bonus den dein militär womöglich bekommt für das Kämpfen um die Hauptstadt zu rächen / zurückzuerobern.
Zusätzlich besteht natürlich die Gefahr das aufgrund einer plötzlichen Attacke auch dein herrscher umkommt und das würde definitiv unserem Vorhaben immens schaden. Ist in Adlerstein (Hauptstadt) nicht auch der einzige nahe Hafen? Insbesondere wenn wir zur See eine Chance haben wollen wäre die Möglichkeit Schiffe zeitnah wieder kampftauglich zu machen von immensem Wert, wobei das auch davon abhängt wie weit der nächste Hafen entfernt wäre (im Maße Zeit).
Und jetzt wirklich noch mein letztes Argument für das Mainland:
Wenn wir dem Dominion eher auf Land begegnen wollen dann ist es offensichtlich extremst schwer die inseln mit Nachschub und Truppen neuzuversorgen. Und es ist für das Dominion ein vielfaches leichter sie abzuschneiden. (unabhängig worauf wir uns fokussieren (Kampf zu Land oder See)
zu 2) Kann ich annehmen das ein solches Oberkommando einen SP benötigen würde? Zusätzlich würde ich pauschal sagen das der grundsätzliche Fokus (ich nehme durchaus an das ein solches Oberkommando immer noch in der Lage sein sollte einen Fokus auf entweder Defensive oder Offensive zu legen) zur aktuellen Zeit eher auf die defensive gelegt werden sollte (also für all jene die sich mehr oder weniger in unmittelbarer Nähe zum Dominion befinden).
zu 3) Die Nordermark hat Marineinfanterie dessen Expertise wahrscheinlich von immensem Wert sein sollte (zumindest für Seekämpfe), wenn möglich sollte also zumindest der Fokus auf die Produktion / Ausbildung eben jener liegen.
Als Idee könnte ich noch den obligatorischen (
) Staatenbund ohne reele Bindung (ohne SP) vorschlagen, also einfach eine Kasse einrichten um Defensiv Strukturen / Befestigungen für Länder nahe des Dominions zu finanzieren, wobei man in dem Fall wahrscheinlich auch einfach einzelne zinsfreie Kredite (oder gar Geldgeschenke wenn die Bevölkerung / der Hof deswegen nicht aufmuckt) für ebenjene Länder anbieten könnte.
Als auch die Errichtung einer / mehrerer Militärakademien (Sei es nun mit Fokus Land oder Seeschlachten) in Betracht ziehen, als auch das verwenden talonesischen Bernsteins welches zumindest einen leicht Magiehemmende Effekt besitzt (wenn ich mich nicht falsch erinner (ich nehme einmal an Brabrax wird mich schon korrigieren wenn ich damit falsch liege / mich falsch erinner))
Zusätzlich zum Kooperationsgedanken wäre ein Vertrag (dem sich im Bestfall alle Länder anschließen würden) der Kriege zumindest für die kommende Zeit erstmal verbietet (ala NAP) um sich vollkommen auf das Dominion fokussieren zu können. Bzw. ein Vertrag der aktiv im Vertragstext die bekämpfung des Dominions als Ziel hat (wobei man hier ggf. nicht schlafende Hunde unnötig wecken sollte und einen solchen Vertrag erst veröffentlichen / aufsetzen sollte, sobald das Dominion "offiziell" den krieg erklärt hat)
Wie ich Ja oben bereits kurz angefragt habe, wann du vermutest das denn eine Industralisierung stattfinden soll bestmöglich.
Käme jetzt (erst
) auch die Frage wie du überhaupt darauf kommst das Industralisierung (zumindest in geraumer Zeit) möglich ist?
Ich möchte auch darauf hinweisen das selbst wenn wir Industrialisieren ich uns höchstens dem Dominion ebenbürtig sehe, wobei ich hier auch deren Technologie und / oder deren Magie überschätzen könnte, würde ich definitiv nicht vorschnell das Dominion mit China und uns mit dem feudalistischen Europa Vergleichen, Magie bringt einfach viel zu viele unberechenbare Variablen in das Szenario herein, die schlussendlich eine solche Aussage schlicht unmöglich machen (sofern man nicht gerade die SL ist
)
Dieser Teil scheint nur Hardcore oder semi Wissenschaftsnation anzusprechen, außer du meintest Magieforschung, jedoch sehe ich auch Bedarf zu diskutieren auf welche Magieart sich die Magieländer in Zukunft konzentrieren sollen bzw. welche am hilfreichsten im Kampf gegen das Dominion wäre.
Unabhängig davon möchte ich nochmals (
) darauf hinweisen das die Priorität von gewissen Forschungszielen / -technologien stark davon abhängt worauf in den nächsten Jahren der Fokus (Angriff vs. Verteidigung; Land vs. See; Wirtschaft vs. Militär u.ä.) gelegt werden sollte, natürlich besteht immer die Möglichkeit sich dahingehend breit zufächern (also ein Land forscht was Richtung Landmilitärtechnologie eines Richtung See) wie sinnvoll das ist ist aber durchaus ein diskutabler Punkt.
Das wären so meine relativ unorganisierten Gedanken die ich schnell zumindest mal aufs Papier bringen wollte bevor ich dann erst wahrscheinlich später wieder zu dieser illustren Runde dazustoßen werde. Hoffentlich werden sie als hilfreiche Aufwarmübung dienen.
Keine Sorge Klink, für den Mangel an nem Roman deinerseits hab ich die Länge meines Romans verdoppelt