[290] - Im Dienste der Leserschaft

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Mit Kolumbus gibt es inzwischen keine Verträge mehr. Wir werden wohl irgendwann gegenseitig aufeinander losgehen, im Moment ist aber wohl keiner dazu in der Lage...



Ich habe mal ein wenig am Straßennetz geplant, neben kurzen Wegen soll es ja auch zügig zu allen Fronten möglich sein.



Ansonsten bauen die Äthiopier an weiteren BTs, zur Zeit werden 5 davon gebaut. An der Front zu Kolumbus Chinesen stehen nun 4 Kompos bereit. Ich vermute er hat hier maximal zwei Einheiten zur Zeit. Unser Startspeer wurde den Mayas überreicht. Bei der Chinafront bin ich echt noch unsicher, als Verteidiger in einer Stadt ist ein Zhugenu extrem ekelig, offensiv könnte er sie mit den Pyras doppelt schießen lassen. In seinem Land habe ich den 20% Bonus aus der Religion, noch hat er keine Zhugenus und Impis (die müssten er mit den Zulus bald haben). Impis sind ne reine Angriffseinheit, defensiv haben sie keine Boni. Insgesamt alles nicht einfach.
Nächste Runde verlieren wir zwei Zufriedenheit durch Tyrus, dazu wachsen zwei Städte. Aber noch bleibe ich bei den Moschee zu kaufen, die müssten eigentlich das Wachstum immer weiter abdecken können.



Hier die erste im Mayaland geupgradete Einheit in Kooperation.



Sonst hier alles beim alten, nicht viel los, aber volle Forschung. Nächste Runde können auch die Mayas ihre erste Moschee kaufen.



Uma überrollt parallel Polen, finde es gar nicht so falsch, wenn da ein weiterer starker Mitspieler im Westen von Kolumbus heranwächst Auch Umas Dänen haben jetzt ihren Frachtersee voll ausgebaut, das wäre der Traumstart für die Mayas gewesen und nicht dieses mäßige Dschungelland ohne Produktion. Aber auch die Dänen haben nicht all zu viel Produktion können aber bald wohl Produktionsfrachter verschicken. Tek auch weiter solide dabei, Uma wird hier in dem Spiel aber wohl der Endgegner werden.

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Wir kaufen diese Runde zwei Moscheen, dazu arbeiten die BTs fleißig an den Straßen und weitere BTs sind im Bau, auch Addis ist jetzt dabei mit eingestiegen. 4 Runden sind es noch bis zu den Gilden und dem MachuPichu, ich könnte diesen unter Umständen auch per GI holen, vermute aber, dass das nicht viel Zeit gewinnt. Diesen müsste ich in zwei Runden durch das neue Bak'tun erhalten, die Reise dauert aber ne Weile. Für Palenque hatte ich da eigentlich an ein anderes Wunder gedacht.



Hier der Blick in den Norden, bei Uxmal wurde der erste Reiter an die Mayas übergeben. Nächste Runde gibt es nur eine Moschee, die Runde darauf wieder zwei Den Schnitt von 1,5 Gebäuden pro Zug haben wir erreicht, bald sind wir dann auch bei 2 pro Runde.



Hier einmal ein Blick in die Demo (der Mayas), die Mayas sind dritter im Militär, die Äthiopier vierter. Zulus sind klar und das zweite Volk sollten wohl die Azteken sein, oder? Damit hat außer unsern Kriegsführenden niemand wirklich Militär.



In Uxmal steht die erste Moschee der Mayas, die Pike wird wieder zurück an die Äthiopier übergeben, der Reiter im Norden in Uxmal unterhaltsfrei stationiert.



Parallel fällt wie erwartet Warschau.

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Zwei weitere Runden sind gezogen, alles bleibt ähnlich. Die Äthiopier bauen Moscheen und Straßen, die Mayas forschen:




Durch die Straßen und vielen Tempel sinkt zur Zeit das GpT, das ändert sich aber mit der nächsten SoPo und den dann fertigen Straßenverbindungen auch wieder schlagartig. Wachstum lässt sich zur Zeit noch mit Moscheen ausgleichen, bald kommen dann auch die Pagoden.



Hier ist alles ruhig, ein äthiopischer Späher geht mal an der Grenze spähen.

[llower]

Man sieht hier schön die BT-Kette um Addis, nächste Runde sind die ersten drei Städte angeschlossen. Leider haben die paar Kolben für die Kompos doch eine Runde gekostet Zwei Städte wachsen, ich verpasse die Tech also um einen einzelnen Punkt, wenn niemand Windschattenhilfe leistet. Addis baut daher mit dem Krieger das Projekt was den größten Überschuss in zwei Runden mitnimmt (ok abgesehen von einem möglichen Schreinverkauf und Neubau )



Bei Kolumbus ist der erste Impi zu finden. Ich sollte hier die Verteidigung der Mayas mal mit ein paar Armbrüsten aufstocken. Forschung geht da jetzt eh auf die Militärtechnologien.



Parallel hat Uma Warschau annektiert und ein Feld Richtung Azteken eingekauft. Er versucht gerade mit den Azteken Frieden zu schließen, sobald er Polen vernichtet hat. Mal sehen was dabei herauskommt. Uma ist hier definitiv der Hauptkonkurrent und sollte nicht unterschätzt werden, in der Demo decke ich ihn seit ein paar Runden, könnte ihn aber auch mal den anderen zeigen. Produktion bin ich aber immer noch einsame Spitze. Mit seinem Frachterparadies hat Uma aber definitiv die stärkere Zweitciv.



Impis wandern nun zwar schon umher, Maschinen hat bisher aber noch niemand erforscht. Bildungswesen habe ich als einziger und Ritterlichkeit werden wir nächste Runde auch die ersten sein.



Aus dem neuen Bak'tun wählen wir den GI, dieser könnte sich nun ein schönes Wunder schnappen (ich überlege ihn aber auch kurz an die Äthiopier zu übergeben, die haben die Quest in Tyrus, zählen dazu auch übergebene GIs?)

Vermutlich wird er aber eher nächste Runde ein Wunder bauen, bin gerade noch in der Diploabsprache welches es wird.

[slowcar]

Alhambra ist militärisch immer gut. Oder Macchu in Äthiopien. Keine Ahnung, ob ein übergebener GI zählen würde, ich würde auf nein tippen.

[llower]

Ja die Alhambra war der ursprüngliche Plan, darauf ist es hier ja auch zeitlich getimed. Ich werde aber zugunsten eines anderen vermutlich darauf verzichten, ein Partner ist dann doch wichtiger als ein Wunder. Ich denke ich bau stattdessen lieber vom GI die Hagia. Ist zwar nur halb so gut, aber das bringt den Glaubensoutput der Mayas mal etwas voran. Alternativ halt wirklich für den Machu an die Äthiopier übergeben, aber generell würde ich gerne jede Produktion, die ich für die Mayas habe auch dort nutzen.

[slowcar]

Klar, wenn Du diplomatisch einen Partner haben kannst, indem Du Alhambra überlässt, sollte es das Wert sein.
Hagia finde ich nicht so stark. Dann würde ich eher Macchu nehmen, oder auf ein anderes Wunder warten. Oder ansiedeln.
Verbotene Stadt wäre eine Absicherung gegen die Ratspfanne.

[Noktor]

Hagia finde ich für einen GI auch recht mau in der gegenwärtigen Situation. Was sind denn noch für sinnvolle Glaubssätze übrig? Da würde ich, falls die Alhambra wegen Dipo nicht geht, tatsächlich überlegen, ob du den GI nicht an Äthiopien übergibst.
Oder alternativ, gibts kein Wunder was Kolumbus unbedingt will? Als kleine Revanche für die große Bibliothek

[llower]

Ich weiß nicht welche Wunder Kolumbus anstrebt, vermutlich mein nächstes Ziel?
Dann übergebe ich den GI mal an die Äthiopier und nutze den für den MachuPichu. Wird der eigentlich in allen Städten durch den GI fertig? Dann könnte ich ihn auch woanders bauen, wo er etwas früher ankommen würde.
Das Spiel hängt in den letzten Runden leider wieder auffällig häufig bei Kolumbus. Ich interpretiere das mal als Zeichen, dass er sich diplomatisch umsieht.

[GoodOldErin]

Hagia finde ich für einen GI auch recht mau in der gegenwärtigen Situation. Was sind denn noch für sinnvolle Glaubssätze übrig? Da würde ich, falls die Alhambra wegen Dipo nicht geht, tatsächlich überlegen, ob du den GI nicht an Äthiopien übergibst.
Oder alternativ, gibts kein Wunder was Kolumbus unbedingt will? Als kleine Revanche für die große Bibliothek

[slowcar]

Dann übergebe ich den GI mal an die Äthiopier und nutze den für den MachuPichu. Wird der eigentlich in allen Städten durch den GI fertig?

Auf Schnell: 200 + (20 * )
Macchu kostet 201 , kann also in allen Städten instant gebaut werden.

[Chris der Phönix]

[llower]

Das Spiel hatte quasi eine Sommerpause, über 2 Wochen wurden nur zwei Züge gespielt. Nun gab es mal wieder zwei Züge relativ fix hintereinander, Kolumbus scheint das Spiel laut Faden schon abgeschrieben zu haben. Hat ingame nun aber mit Tek Freundschaft geschlossen, mal sehen was das Spannendes ergibt. Ansonsten ist wenig überraschendes passiert:



Wir bauen am Machu, Religebäude, Straßennetz (ist jetzt in den großen Städten angekommen), Moscheen sind bald alle gekauft. Dazu wandern Einheiten zum Maya für Upgrades und teilweise auch wieder zurück.



In Nekemte steht inzwischen der Leuchtturm und die Stadt wird nun gut abgehen. Der Rest dümpelt friedlich vor sich hin, aber die Masse machts.



Demo sieht ganz gut aus, die Mayas verstecken sich vor den Polen. Uma ist hier aber ebenfalls sehr stark dabei.



Die Mayas nun mit zwei Unis und forschen dämlicherweise (Zug hatte zulange gelegen) noch am Bankwesen weiter, das hatte ich nur angeforscht um keinen Forschungsüberschuss zu verlieren. Ziel sind hier eigentlich Werkstätten und dann die modernen Einheiten. Der Borobudur soll Missionare liefern um zumindest eine kleine, äthiopische Stadt katholisch zu halten. So kann ich dann dort Einheiten vom Glauben kaufen. Ansonsten breitete sich der Protestantismus unaufhaltsam weiter aus, selbst Ulundi hat inzwischen höheren Druck von uns als von sich selbst als heilige Stadt.



Polen kann bald nicht mehr die Mayas verstecken.

[llower]

So zumindest meinen Zug habe ich inzwischen gespielt, auch wenn die Sommerpause noch nicht vorbei scheint hier mal ein Update:



Weiter der Mix aus Rüstung und Ausbau, das Straßennetzt steht großenteils. Der Machu ist in 3 Runden fertig (durch Wachstum kommen die fehlenden Hämmer). Als Folgeprojekt werden alle Städte nun aber Einheiten bauen, es scheint als wäre die friedliche Zeit bald vorbei...



Die Städte sind solide ausgebaut und außer der Werkstatt fehlt den Städten eigentlich nichts mehr. Also müssen wir bald wieder expandieren.



Die Mayas haben einen ganz netten Forschungsvorsprung, Produktion gibt es eh nicht, daher wird die Einheitenproduktion von den Äthiopiern übernommen, dafür gibt es hier zahlreiche Upgrades. Der BT nördlich von Tikal baut an der Straßenverbindung nach Äthiopien um effizienter die Upgrades durchführen zu können. Wachstum ist gut, Forschung auch, den Rest verschweigen wir hier bei den Mayas.

[Admiral G]

Auf der Karte sieht Äthiopien aus als würde es gerade das Mayaland fressen.