Gute Frage.
Gute Frage.
Naja der Laden brennt schon. Entweder er hat nun alle Truppen an der sehr sehr langen Grenze um die zu kontrollieren oder er hat Truppen im Land um das was an Ordnung besteht zu erhalten. Oder eben sie sind verteilt und machen weder das eine noch das andere richtig.
So wie ich es lese soll ja nun alles die Grenze überwachen für die Schikanen. Heißt man kann gut in dem Städten revoltieren. So oder so wird er eine Lücke aufmachen müssen, weil seine Armee echt nicht groß ist und in die stößt dann die Schattenarmee.
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Frage ist halt, ob ich da provozieren soll indem ich sorassiche Händler mit Truppen schütze? Ich halte es tatsächlich für nicht ganz verkehrt, die eigenen Händler mit Truppen zu schützen. So kommen unsere Leute schonmal ins Land oder es kommt zum Konflikt, bei dem eventuell auch Wytonien schlecht sich auf die Seite des Emirats stellen kann.Zitat von Caporegime
Halte Grenzkontrollen auch für kaum durchsetzbar. Gerade nicht in einer weit entfernten, feindlichen Besatzungszone. Über die grüne Grenze abseits der Hauptstraßen kommt man immer. Vielleicht noch ein Grund, mit der Westmark anzubandeln und über diese in den Süden einzusickern. Die Grenze ist endgültig unkontrollierbar.
Außerdem gibt's ja auch keine Bürgerämter mit Registern oder auch nur Ausweise.
Im Ernstfall ruft der Adel auch befreundete/verwandte Standesgenossen aus dem Nachbarland zur Hilfe.
Diese Maßnahmen halte ich für nicht ernsthaft durchführbar und sie binden die eh schon dünnen Kräfte des Emirates. Handel abwürgen kommt bestimmt auch nicht gut an und erlaubt den Sorassi, mal wieder gemeinsam gegen einen Nachbarn aufzutreten.
€: Nach Krieg und Zusammenbruch dürfte eh geschmuggelt werden ohne Ende. Diese Maßnahmen befeuern das noch. Ich rechne mit Räubern und Piraten, die verarmte Bauern und Fischer sind. Wie in DMS halt.
Wie wärs mit einem Verteidigungsabkommen mit dem Druidenstaat im Südwesten der Ex-SR? Bevor zeri da doch noch einmarschiert.
Und: Was Basse sagt.
Fände ich grundsätzlich sinnvoll wenn wir beide Druiden unter unsere Fittiche nehmen.Wie wärs mit einem Verteidigungsabkommen mit dem Druidenstaat im Südwesten der Ex-SR? Bevor zeri da doch noch einmarschiert.
Und: Was Basse sagt.
Entwurf:
Nahr Kebir-Pakt
1. Bei den Vertragsparteien handelt es sich um das Herzogtum Freithal und die Baronie Falkenbek auf der einen und um die Union der Sonne auf der anderen Seite.
2. Die Vertragsparteien sichern sich einander freien Handel über Land- und Wasserwege entlang des Nahr Kebir zu.
3. Die Vertragsparteien schließen einen Nichtangriffs- und Verteidigungspakt, welcher die Vertragsparteien zu gegenseitiger militärischer und diplomatischer Unterstützung im Falle eines Verteidigungskrieges verpflichtet.
3.1 Die Vertragslaufzeit beträgt zehn Jahre.
3.2 Der ordentlichen Kündigung des Vertrags wird eine Frist von zwei Jahren vorausgesetzt.
Sind einige der Toten als Leute aus Soras erkennbar?
Die Identität ist nicht auszumachen, allerdings wird angenommen, dass sie aus An-Arar stammen.
Wie ist den die Stimmung in Falkenbek?
Das Emirat möge seine Toten gefälligst selbst bestatten.
Wäre der Transport von Truppen durch deren Gebiet möglich? Frage wegen der Händler und ihrem Schutz
Sie würden zustimmen, sofern es auf Gegenseitigkeit beruht.
Was sagt Freithal dazu? Ich nehme mal an die wollen mit den anderen Druiden Kontakt aufnehmen?
Dafür.
Berechtigungen
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