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Thema: [290] Die Schöne und das Biest

  1. #91
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Zitat Zitat von Kolumbus Beitrag anzeigen
    Korrekt, war auch im Gegensatz zum blocken von Siedlern nicht ausgeschlossen. Ist also ein friedliches und damit zwar unfreundliches aber erlaubtes Mittel. Es nicht zu machen obwohl ich es kann und dafür eigene Nachteile in Kauf zu nehmen (Späher anderer Nationen und jetzt eine mögliche Verzögerung des eigenen Siedlers) wäre Platz machen.
    Da der Siedler in dieser Runde nicht gefährdet ist und nächste Runde eh dort gründen soll muss unser Krieger nicht weiter eskortieren und sorgt dafür, dass Äthiopien hier nicht noch auf den letzten Drücker in den Ostpass schlüpft.
    War das jetzt der fremde Späher in der Nähe, oder hätte es den Siedler verzögert, wenn der Krieger weitergezogen wäre?

  2. #92
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    Es war abgemacht, dass es erlaubt ist zu erkunden, jeder darf also mit seinem Späher über die Grenze laufen, das sagt aber noch nix darüber aus, ob diesem dann Platz gemacht wird. Da sind wir also im Bereich der Auslegung, wenn jetzt mein gesamtes Land nur durch Pässe erreichbar wäre und ich alle dauerhaft schließen würde, so wäre dies wohl noch vom Wortlaut gedeckt (er darf, kann nur leider nicht) aber ein Verstoß, weil es dem Sinn der Abmachung komplett zu wider laufen würde.
    Das ist aber nicht der Fall, er kennt vermutlich das gesamte Zululand und beide Hauptstädte sowie einen Teil des hoffentlich bald chinesischen Gebietes, in einen kleinen Teil unseres Landes kommt er nun ohne unsere Mitwirkung nicht rein.
    Hier könnte man sich jetzt drüber streiten ob ich dazu verpflichtet wäre ihm Türen zu öffnen. Ich meine eher nein, ist aber egal, ich habe ihm nämlich genau das ja bereits angeboten, das wollte er nur scheinbar nicht.
    Das ich selbst Nachteile erdulden muss, damit er ohne zeitliche Verzögerung erkunden kann sehe ich nicht und in beiden Fällen standen die ganz konkret in Aussicht.

    Mittlerweile ist der Stand der Dinge aber, dass er selbst Abmachungen (Botschaftstausch, Grenzziehung nach Absprache) nicht einhält, was mich beides benachteiligt. (Botschaft-> er kennt beide Hauptstädte, ich nur eine; Grenze -> Axum nagelt bereits die vorläufige Grenze fest, ich vermute aber stark, dass das nicht die Karten/Kontinentmitte ist, sondern diese nördlicher liegt)
    Ich akzeptiere beides (Botschaft um nicht zu eskalieren, Axum liegt zwar nervig, aber kann man durchaus erobern, stecken wir also etwas mehr Produktion in Zhugenus und weniger in Siedler.Emoticon: preuss)
    Dies soll auch kein Vorwurf sein, aber vertragliche Vereinbarungen stehen halt im Kontext zueinander, wenn er das eine nicht mehr will kann er nicht erwarten das andere vollumfänglich zu bekommen.
    Insofern sähe ich es durchaus als gerechtfertigt an, wenn ich ihn gar nix mehr erkunden ließe, aber selbst das ist nicht der Fall, er kann ja große Teile unseres Landes nach wie vor erkunden und sollte er einfordern auch China westlich der Berge erkunden zu dürfen würde ich ihm auch das ermöglichen, er müsste dafür dann aber die Botschaften akzeptieren und auf unser Signal durch die Tür gehen und nicht wann es ihm passt.

    Zitat Zitat von Tim Twain Beitrag anzeigen
    War das jetzt der fremde Späher in der Nähe, oder hätte es den Siedler verzögert, wenn der Krieger weitergezogen wäre?
    Die erste Situation war um Runde 42/43, da wollte er beim Barblager nördlich von Peking durch. Darauf hat er sich mit einer bösen mail bei uns gemeldet ich habe es ihm erklärt und angeboten, dass er in wenigen Runden durch kann, sobald wir sicher gestellt haben, dass nicht noch andere durchgehen, das hat er ebenso wie die Angebote zum Austausch von Botschaften ignoriert und ist mit seinem Späher von dannen gezogen, in der Folge habe ich das Camp geräumt und mit dem Gold das noch offene Landfeld gekauft, so dass dort niemand mehr durch konnte.

    Die Situation bei Macao ist nun der zweite Block, da wäre sein Späher ohne Block vermutlich in den Laufweg des Siedlers für die Blockstadt gekommen, hier hat er sich auch nicht gemeldet, sonst würde ich ihn (vorausgesetzt Botschaften werden noch getauscht) im Anschluss durchaus durchlassen.

  3. #93
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    Umas Zulus haben den Victoriasee in der Nähe ihres Caps. Da können wir ja mal froh sein, dass er den nicht gesehen hat bevor er seine Hauptstadt gesetzt hatte. In späteren Städten ist der nicht mehr so stark, wobei hier dank der Lux Schwemme ist der immer noch stark, aber im Cap wäre er die halbe Miete zum Sieg gewesen.

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    Im Osten betritt der Blocksiedler den Bergpass ein weiterer wird ihm folgen, in Peking wird wieder mal der Überschuss in ein Wunder gezogen. Eigentlich hätte ich hier lieber erst mal nen Kompo gebaut und den mit zur Blockstadt geschickt, aber die sind leider erst nächste Runde erforscht.
    Aber Wunder bau ich ja auch immer gerne und das Orakel ist zwar kein Top Wunder, aber eben doch noch ein ziemlich gutes, gerade wenn man mit verschiedenen SoPo Bäumen gleichzeitig hantiert.

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    Außerdem ist ein Prophet erschienen. Wir gründen in Peking unsere erste Religion. Sie trägt den Titel Der lange Marsch, dies bezieht sich einerseits auf den historischen Rückzug der Kommunisten vor den Kuomitang andererseits ist es die erste Hälfte meiner ursprünglichen Idee für den Namen dieser Story, der da lautete:
    Der lange Marsch auf dem blutigen Pfad Gottes
    Aber irgendwas sagte mir, dass der Storyname erahnen ließe auf welchem Wege wir hier gewinnen wollen und für diplomatische Beziehungen nicht unbedingt förderlich wäre.
    Zehnt und Happy aus Tempeln sind eigentlich meine Standardsätze wenn ich sie mir aussuchen kann, obwohl Pagoden manchmal noch stärker sind, aber die sind ja schon weg und da sie beim Nachbarn sind passt das auch gut so.

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    Sehr interessant ist, dass llower auch Frömmigkeit spielt. Wenns nach Slowcar geht kann das ja nur daran liegen, dass er auch mal den Schreintrick ausprobieren will, aber da glaube ich eigentlich nicht dran. Als ich den in der Ägypten Story erläutert hat kam ja von ihm als Antwort, dass der ihm als exploit vorkommt und da er sich schon weigert nen BT von nem CS zu klauen und sich aufregt wenn andere das tun würde mich das doch sehr überraschen. Das ist übrigens auch der Grund weshalb ich mir noch gar nicht sicher bin, ob ich den später überhaupt nutzen will. Ich seh den zwar als legal, aber wenn das hier auf ein Duell zwischen uns hinausläuft würde es mir die Freude an der Revanche zwar nicht nehmen, aber doch zumindest schmälern, wenn ich auf Werkzeuge zurückgreifen würde, von denen ich weiß dass er sie als exploit sieht und sich weigert das einzusetzen.
    Etwas ungewöhnlich ist es aber schon, dass er das ausgerechnet mit Äthiopien spielt. Die haben durch ihre Monumente so früh viel Religion, dass die zusätzliche Religion aus Frömmigkeit gar nicht mehr so dringend ist wie bei anderen Völkern. Aber er scheint seine beiden Völker eh anders einzuschätzen, aus meiner Sicht hätten sich die Mayas mit ihren Pyramiden (die sind im ICS so brutal stark) viel mehr für nen ICS angeboten und Äthiopien für Tradition (20% Kampfbonus mit weniger Städten als der Gegner und durch Tradition die Stelen in den Städten 2 - 4 direkt geschenkt.
    Aber evtl. spricht auch einfach das Land dagegen, das Mayaland scheint ja Dschungellastig und damit wahrscheinlich produktionsärmer zu sein, dann ist ein ICS wiederum schwieriger.
    Bin mal gespannt was er damit vor hat, ein paar Ideen hätte ich sobald er seine 2. Reli gegründet und die mit Äthiopien verbessert hat wird man da mehr sagen können.

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    In der Prod sind hat er nun fast das doppelte von uns und wir sind dabei schon auf Platz.

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  4. #94
    Registrierter Benutzer Avatar von htpzc
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    Also ich fand es interessant zu sehen wie du den Schrein Trick angewendet hast im anderen pbem, finde ihn aber auch zu spielverzerrend und würde mir wünschen dass du ihn nicht nutzt.
    So wie du schon schreibst würde es llower wohl nicht nutzen und das würde ich auch sehr vermuten.

  5. #95
    Registrierter Benutzer Avatar von Choppix
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    Ich schließe mich htpzc an, ich bin auch gegen das Anwenden des Schrein Tricks.

    Meine/mitgewirkte Stories:
    aktiv
    286 - Lategame
    290 - Abwehrkampf übernommen

    abgeschlossen
    266 - Roli de Rush hat übernommen und gewonnen
    271 - abgegeben an Admiral, der hats gewonnen
    280 - Ehrenvoll untergegangen
    285 - gewonnen

    PBEMs ohne Story:
    275 AW (verloren)
    26 (verloren)
    31 (verloren)
    37 AW (verloren)

  6. #96
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    Eine Spielverzerrung sehe ich beim Schreintrick nicht, das zeigt eigentlich nur, dass du ihn vermutlich noch nie genutzt hast. Ja er ist gut, er ist schön um Wunder schneller zu kriegen und er kann einem in nem Tradi Freiheit Spiel mit monster Städten dicke Prod oder mit ICS nen schöne Finanzspritze und ein bisschen prod geben. Prozentual ist das am Ende aber nicht so viel, dass man da ernsthaft von Spielverzerrung sprechen kann. Man muss immer bedenken, dass es erst ab 26 Grundproduktion funktioniert. Einen Gewinn erzielt man dann nur aus den Hämmern dadrüber, max. jede 2. Runde und auch die 100% werden nur addiert und nicht malgenommen. Zu Zeiten wo man Städte hat die da deutlich drüber liegen hat man dann auch schon eine Reihe anderer Bonis, so dass 100% nicht mehr wirklich 100% sind.
    Effektiv würde ich sagen hat man in ein paar Städten +3 gold pro Runde und in ein paar Städten nen Bonus von zwischen 5 und 30% Prod. Das ist gut aber es gibt andere SoPo's die mächtiger sind. Insofern ists aus meiner Sicht einfach eine von zig Stellschrauben im Spiel. Aktuell nutze ich ihn aber nicht und es kann gut sein, dass es so bleibt.
    Das solls dann aber auch zu dem Thema gewesen sein, soll ja hier keine wissenschaftliche Untersuchung des Schreintricks werden.

    Der Siedler für die Blockstadt ist am Ziel angekommen,

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    da keine Gefahr droht kehrt der Krieger sofort um, denn der nächste Siedler braucht ebenfalls eine Eskorte.

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    Das nervige Camp ist endlich weg und auch im Osten ist ein Siedler unterwegs, der soll aber noch eine Runde weiterlaufen.

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    Ein Blick in die Forschung, nächstes wichtige Ziel sind Gilden für Machu Pichu und danach natürlich die Zhugenus. In Macao würde sich die Petra natürlich extrem gut machen, aber da muss man erst mal sehen ob die dann noch da ist, denn es kommen ja jetzt erst mal einige UA Finisher bei den Mitspielern sollte sie danach noch nicht weg sein würde ich es wohl versuchen, aber dann brauchen wir auch erst mal ein oder 2 Karawanen die für Wachstum in Macao sorgen, denn aktuell würde es Ewigkeiten brauchen.

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    Die Demo sieht immer bescheidener aus, außerdem haben wir nun auch noch die rote Laterne bei den Truppen, klasse timing wenn man dem Nachbarn gerade ne Blockstadt vor die Nase setzen will und der Weg vom cap bis dahin ewigkeiten braucht.

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  7. #97
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    Bei den zulus sind die ersten Straßenverbindungen und die meisten Bibs fertig. Nächste Runde wird die letzte fertig kurz danach die Hängenden Gärten, anschließend soll die Staatliche Hochschule gebaut werden.
    Die beiden Bogis sollen sich um das neue Barblager im Norden kümmern.

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    Ondini baut derweil einen Siedler, Bauzeit und Laufweg sollten etwa mit dem Bau der Staatlichen Hochschule passen, sobald diese steht soll der Megaspot im Süden am Meer besiedelt werden.
    Im Südosten passt der Bogi noch auf, dass der chinesische Siedler sicher ans Ziel kommt.

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    Auch bei den Zulus mal ein Blick in den Forschungsbaum, nächstes Ziel ist natürlich ÖV für die Impis, zumindest Maschinenbau werden wir auf dem Weg aber mitnehmen für Kompos und Kolloseen. Eisenbearbeitung werde ich wohl eher verschieben, ursprünglich hatte ich vor nach der Staatlichen Hochschule schnell auch noch Iklwa's und das Heldenepos durchzuziehen, aber ich will lieber den Spot im Süden schnell besiedeln und wenn das klappt gibt es ja auch noch die Überlegung das heldenepos später dort zu bauen. Ebenfalls soll Optik relativ bald erforscht werden, denn die neue Stadt braucht dann ja ausch schnellstmöglich einen Leuchtturm, aber ob ich das vor ÖV mache weiß ich noch nicht, sollten dann eh nicht mehr viele Runden sein und mit Monument, Kornspeicher und Aquädukt gäbe es ja auch noch anderes zu tun was man dort machen könnte bis Optik erforscht ist.

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    Auch die Zuludemo sieht nicht gut aus, wenn man aber bedenkt, dass wir Tradition spielen und zumindest bei der Nahrung nicht allzuweit von den Inkas mit ihren Terassen wegliegen bin ich mit der Situation der zulus deutlich zufriedener als mit der der Chinesen.

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  8. #98
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    Alles in allem sieht es aktuell gerade für china nicht gut aus, bei den Punkten sind wir zwar gut dabei, aber die sind halt ein schlechter Indikator. Hier kommen mehrere Sachen zusammen, ein schwieriger Start spot mit schlechtem Land für die ersten Städte drumherum, dann haben wir sicher etwas zu viel Prod für Wunder abgezweigt, bisher auch deutlich zu wenig Bautrupps und somit auch zu wenig Modernisierungen.
    Besserung ist wenn auch nur langfristig in Sicht. Wenn wir die Blockstadt halten können und auch die nächste Blockstadt noch hinbekommen haben wir uns noch ne Menge gutes Land im Osten gesichert dass wir dann nach und nach besiedeln können. Aber da die Wege da so elend lang sind, werden uns diese Städte für die üblicherweise entscheidende Zeit im MA und der frühen Rennaissance nichts bringen sondern wenn nur fürs lategame.
    Das bringt uns dann auch schon zum nächsten Dilemma. Wir haben das Orakel fast fertig (wobei ich am überlegen bin doch erst mal noch nen Streitwagen für die Blockstadt und evtl. noch nen Bautrupp einzuschieben) und kommen auch so bald zur nächsten SoPo. Langfristig will ich sowieso die SoPo religiöse Toleranz mitnehmen um 2 Pantheons zu nutzen (sowohl das Pantheon der Zulus als auch das Pantheon Äthiopiens sind gut zu gebrauchen), dann ists auch nur noch eine Politik zum Reformationssatz. Da gibts aber nur 3 vernünftige Sätze: Für die Ehre Gottes (beliebige Große Persönlichkeiten kaufen), Jesuitenbildung (Forschungsgebäude mit Glauben kaufen) und die schon im Ägyptenspiel genutzen geweihten Stätten (2 Tourismus pro gekauftes Glaubensgebäude). Wenn die Zulus aber ihre Religion so hinbekommen wie geplant werden wir wohl zu jedem Zeitpunkt im Spiel bessere Verwendung für unseren Glauben haben als damit Forschungsgebäude zu kaufen oder andere gr. Persönlichkeiten als gr. Wissenschaftler (die wir aber ja über Rationalismus auch so kaufen können).
    Einzig interessanter Spruch sind also die geweihten Stätten, die sind mit vielen Glaubensgebäuden immer ganz nett, zum Sieg werden sie hier nicht reichen, denn dafür dürfte mindestens Äthiopien zu schnell zu viel Kultur haben, aber auch wenns nicht zum Sieg reicht bringt es einem halt beim Einfluss ein ordentliches Plus, so dass man selbst deutlich freier bei der Ideologiewahl aussuchen und dagegen die Gegner leicht in die Unzufriedenheit bringen kann.
    In diesem Spiel kommen aber noch 2 Faktoren dazu, ein pro ein contra.
    -Wenn wir die geweihten Stätte nehmen könnte das später die Zulus in arge Probleme bringen, denn mit denen werden wir offene Grenzen nutzen müssen und die Zulus sollten eigentlich eine andere Ideologie als China spielen.
    -Äthiopien spielt hier ja offensichtlich ICS mit Frömmigkeit. Kann natürlich sein, dass er einfach so viel Glauben wie möglich haben will, aber mit vielen Städten, viel Religion und 3 Glaubensgebäuden bieten sich die geweihten Stätten natürlich auch für ihn an. Insbesondere weil Äthiopien die zusätzliche Religion nicht so dringend braucht und er ohne den Reformationssatz gerade mit so vielen Städten vermutlich mehr davon hätte wenn er ersmal auf Staatsbürgerschaft und Meritokratie gehen würde.

    Hier auch mal ein Bild zu llowers Religionen, er hat inzwischen beide verbessert.

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    Er hat also mit den Mayas als erstes einen Propheten genommen, das finde ich grundsätzlich super, ein GW wäre deutlich gefährlicher gewesen außerdem ist der Prophet über die Auswahl besonders gemein, er macht nicht nur den nächsten Propheten sondern auch den nächten GI, bzw GW (oderGH Emoticon: cz) teurer, da er nun eh alles mal einmal wählen muss dürfte er also für längere Zeit keinen normalen GW oder GI bekommen.

    Die Religion der Äthiopier ist top, deshalb wollen wir die ja auch schnell mitnutzen. Die von den Mayas ist eher schrott. Köster sind wenn man nicht massig Wein und Räucherwerk hat die unnützesten der religiösen Gebäude. Die Kathedrale wären auch noch da gewesen, die wollte er aber nicht.
    Einheiten mit Religion kaufen ist eigentlich auch ein absoluter Schrottspruch die Preise für die Einheiten sind m.M. viel zu teuer. Von den Mayas droht da denke ich auch keine Gefahr, denn mit ihren 3 Städten werden die nicht allzuviel Religion machen. Bei Äthiopien sieht das natürlich anders aus, die werden eine Relipower aufbauen wo dieser Satz speziell für uns noch sehr unangenehm werden könnte. Insgesamt finde ich den Satz aber auch bei Äthiopien Schrott, denn eh ich Glauben für überteuerte Einheiten ausgebe speichere ich ihn doch lieber und kaufe mir später gr. Persönlichkeiten.



    Tja und nun kommen wir zu der Überlegung wie wir unseren nächsten SoPo's einsetzen sollen.

    Am liebsten würde ich beide Politiken in UA investieren, denn wir brauchen weitere Bautrupps, auch die 1 Rundenstraßen wären jetzt sehr hilfreich und in der Folge natürlich auch die Straßen aus Meritokratie.
    Da wir sowieso schon brutal hinten liegen würde ich sogar sagen, wenn wir demographisch noch den Anschluss halten wollen müssen wir diesen Weg gehen.
    Wenn Äthiopien aber dann auf die geweihten Stätten geht könnte das Spiel ziemlich schnell aus sein. Aktuell hat er 11 Städte, er hat aber schon in dem Bereich den wir sehen können noch Platz für weitere Städte, wieviele genau weiß ich nicht. Aber China hat schon in dem Bereich den wir bisher sehen Platz für insgesamt 17 Städte und da unsere Grenze eher südlich der Kartenmitte liegen dürfte könnte er sogar noch mehr Platz haben.
    Mit Äthiopien und Frömmigkeit hat er auch sehr viel Glauben, ich habe mal eine hochrechnung gemacht mit aktuell 40 Glauben (10 x Schrein und Stele) dann käme er auf 18 Glaubensgebäude in 35 Runden mit zusätzlichen Städten und(oder Tempeln noch mehr und ab dann ründlich ein weiteres Gebäude.
    3 Gebäude pro Stadt x Tourismus sind 6 Tourismus pro Stadt, bei 11 wären das am Ende 66, bei 15 Städten 90, bei 20 Städten 120 Tourismus/Runde.
    Zum Vergleich wir machen aktuell 19 Kultur pro Runde.

    -->Gehen wir also auf UA haben wir bessere Chancen wieder etwas ranzukommen. Sollte Äthiopien dann aber die Geweihten Stätten nehmen müssen wir sehr schnell Athiopien Städte abnehmen und/oder andere Maßnahmen zur Tourismusabwehr in die Wege leiten um genug Zeit zu gewinnen.
    Ein ziemlich riskanter Weg, der aber den Vorteil hätte, dass die anderen eigentlich keine Wahl haben als mit uns zusammen gegen llower in den Krieg zu ziehen. (Richtig glücklich bin ich damit aber auch nicht, ich hätte gerne alleine gegen llower gekämpft, aber der Zeitfaktor wird da sehr eng, zumal er ja auch deutlich mehr Prod hat und dann noch mit Glauben Einheiten kaufen kann.)

    -->Gehen wir selbst auf die Geweihten Stätte krebsen wir weiter mit langsamen Bautrupps rum und müssen auch auf die Zufriedenheit aus Meritokratie warten. Außerdem kommt dann der UA Finisher deutlich später, so dass wir nach dem normalen GI aus unseren Wundern nicht gleich noch ne weitere gr. Persönlichkeit ziehen können. Das kostet uns also potentiell ein gutes Wunder (GI) oder eine zulische Akademie in einer Stadt mit Staatlicher Hochschule und in nicht allzuferner Zukunft auch noch einem Observatorium. Zu allem Überfluss bereiten wir den Zulus ab den Ideologien auch noch massive Probleme oder müssten die Strategie bei den Ideologien überdenken.
    Außenpolititsch sollte es nicht das ganz große Problem werden, denn eigentlich ist Äthiopien bei der Prod schon so weit vorne, dass die anderen eh mindestens neutral wenn nicht sogar auf unsere Seite gehen sollten.
    Aber gerade wenn wir weiter fleißig siedeln könnte das die anderen doch noch ins Überlegen bringen, insbesondere dann wenn wir erste Erfolge in einem möglichen Krieg gegen Äthiopien erzielen sollten. Denn ohne Äthiopien könnte es dann für die anderen auch gegen China im Toruismusbereich eng werden.

    --> Eine weitere Überlegung wäre noch doch auf Ehre zu gehen, das brächte uns fürs erste nicht wirklich viel, aber mit der darauf folgenden Politik 1 happy und 2 Kultur pro Garnision, könnte als die dann fehlende Happyness aus Meritokratie ausgleichen und einen Beitrag leisten eine starke Kultur aufzubauen, so dass wir eine mögliche Tourismusattacke abwehren könnten. Anschließend könnte man dann auch noch Berufsarmee für die schönen billigen Aufwertungen nehmen. Aber wir werden wahrscheinlich eh nicht mehr dazu kommen viele Kompos mit den Zulus vorzubauen und die Aufwertung zu Zhugenus wäre die einzige, die die Chinesen wirklich machen müssten, für andere Aufwertungen können die Chinesen ihre Truppen auch kurzzeitig den Zulus übergeben und von diesen aufwerten lassen (die werden mit grober Sicherheit den Pfad der Ehre einschlagen).


    Naja das mit Ehre ist denke ich schon fast raus, aber ob weiter in UA oder erstmal die Geweihten Stätten raus nehmen bin ich noch ziemlich unentschlossen, Anregungen dazu wären also gern gesehen.
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    Geändert von Kolumbus (24. April 2022 um 02:15 Uhr)

  9. #99
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    Ich würde UA nehmen. Geweihte Stätten bringen dir effektiv wenig bis nichts für die nächsten Runden. Wenn du dein ganzes Spiel darauf ausrichtest, die Äthiopier und Maya am Sieg zu verhindern, wird dein Spiel auch auf der Strecke bleiben. Es könnte sogar passieren, dass du von Äthiopien angegriffen wirst. Die Blockstadt finde ich waghalsig, unter Anbetracht des aktuellen politischen Klimas zwischen euch. Es dauert Ewigkeiten bis irgendwelche Truppen dort angekommen und die Stadt selbst wird für das restliche Spiel eine Belastung sein.

    MfG
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  10. #100
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    Ich würde wohl auch auf ua gehen. Du benötigst jetzt eine starke Wirtschaft/Produktion um, wenn es darauf ankommt, in Armee investieren zu können. Das du zu viele ww baust hat du ja bereits erkannt, baust aber weiter weiter. Ich finde ww ja auch immer toll, aber der mittelweg wäre hier vielleicht sinnvoller. Du erkennst ja selbst dass du gerade den Anschluss verlierst.

  11. #101
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    Danke für die Einschätzung, bzgl. der SoPo's sehe ich es ähnlich, allerdings muss ich mal noch ein bisschen herumrechnen wie ich ihn tatsächlich abfangen kann, falls er auf die geweihten Stätten geht. Vielleicht tut er mir aber auch den Gefallen und geht selbst weiter den UA Pfad, das würde mir die Entscheidung deutlich leichter machen.

    Bzgl. Shandong sehe ich es aber deutlich anders, wo ich noch mitgehe ist, dass die Stadt etwas waghalsig ist und/weil neue Truppen da so lange hinbrauchen.
    Ich denke aber nicht dass sie zu waghalsig ist, die Stadt ist schon jetzt und erst recht später extrem schwer anzugreifen, sie steht auf einem Hügel hinter einem Berg, der gesamte 1. Ring sind Hügel und der 2. Ring zumindest Richtung Äthiopien Flachland.
    Das ist für einen Krieg später ungeheuer wertvoll. Falls Äthiopien angreift können wir so eine eigentlich riesige Front auf wenige Übergänge reduzieren, die wir mit wenigen Einheiten absichern können. Sobald wir Straßen und Zhugenus haben können wir im Verteidigungsfall sogar hit and run spielen. Wenn wir angreifen wollen ist es ebenfalls wichtig eine Stadt dort zu haben, denn so können wir Einheiten in wenigen Runden aus dem Zulureich bis nach Südäthiopien und zurück verlagern um so von verschiedenen Punkten anzugreifen.
    Auch buildertechnisch ist die Stadt wertvoll. Viele Hügel= viel Produktion, Berg ist Observatorium und außerdem sollten wir mit dieser Stadt auch relativ schnell die äthiopische Religion in die Finger bekommen, so dass wir auch bei uns im Reich munter Pagoden und Moscheen bauen können.
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  12. #102
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    Als erstes mal zu den SoPo's, dort sind wir doch den Frömmigkeits Pfad weiter gefolgt und haben uns die Geweihten Stätten geschnappt, bzw sie entschärft. Da Äthiopien kurz vorher auch eine weitere Frömigkeits SoPo genommen hat war es auch die letzte Chance sie zu entschärfen. Entsprechend müssen die 1 Runden Straßen leider noch etwas warten.
    Das Problem mit den Zulus sollte zumindest mit 5 Städten kein echtes Problem werden, es gibt so viele Luxusgüter, dass wir bei einer realistischen Bevölkerungsgröße von 20 -25 in allen 5 Städten zu Beginn des Industriezeitalters sogar eine revolutionäre Welle abfangen könnten. Wenn wir doch noch mehr Städte gründen müssen wir uns das halt noch mal genauer anschauen.
    Viel bringen tut es uns auch nicht, denn zumindest Äthiopien werden wir damit nicht besiegen, aber wer weiß, vielleicht hilfts am Ende zu dick gewordene Inkas per Tourismus zu schlagen, wenn wir nach einem langen Kampf irgendwann Äthiopien besiegt und damit den Spieler mit der höchsten Kultur rausgenommen haben.
    Der entscheidende Punkt ist aber ein anderer, ich denke es war schlicht die einzige realistische Möglichkeit im Spiel zu bleiben.
    Ich habe mir mal nen kleinen Rechner erstellt, um zu wissen, wie schnell Äthiopien seine Gebäude kaufen kann und das Ergebnis war, es geht noch mal deutlich schneller als ich dachte.
    Ich hatte ja noch angenommen, dass er in 35 Runden 18 Gebäude hätte kaufen können, aber laut dem Rechner kann er zumindest mit den angenommenen Werten innerhalb von 37 Runden schon 40 Gebäude gekauft haben.
    Das ist mit normalen Mitteln schlicht und einfach nicht zu verteidigen.
    Die einzige Möglichkeit das aufzuhalten wäre gewesen, dass jeder andere Spieler mit beiden Völkern Schriftstellergilden baut, sie besetzt und uns dann alle Schriftsteller übergibt, damit wir damit Traktate machen.
    Die Idee fand ich auch durchaus reizend und hätte ja irgendwie zur anfänglich erdachten Strategie im Windschatten zum Sieg zu kommen gut gepasst. Aber ich bezweifel, dass das realistisch gewesen wäre. Denn davon hätten wir erstmal alle schnell genug von der Dringlichkeit überzeugen müssen und selbst dann hätten sie ja wahrscheinlich gerne irgendwas als Gegenleistung für die Schriftsteller gehabt, da sie uns ja damit den Weg durch die SoPo's gesponsert hätten. Ich glaube wahrscheinlich wäre das schon auf dem diplomatischen Weg gescheitert und wenn nicht wäre der Preis, den wir dafür hätten zahlen müssen wahrscheinlich höher gewesen, als jetzt noch die eine SoPo dort hinein zu investieren.
    Wer versuchen will nachzuvollziehen, wie man auf die 37 Runden kommt kann den Spoiler öffnen.Emoticon: shakka

    Mit weniger als 20 Städten ginge es natürlich etwas langsamer und hätte etwas geringere Endwerte, aber viel würde das auch nicht ändern und jetzt in Runde 66 liegt er auch schon bei 17 Städten, also kommts wahrscheinlich ganz gut hin selbst über 20 Städte halte ich mit möglichen Inseln für nicht unrealistisch.
    Achtung Spoiler:
    Angenommen wird ein Zielwert von 20 Städten, davon haben zum Start 10 je Schrein und Stele (=40 Glauben), diese bauen einen Tempel, die anderen eins aus Schrein und Stele. Also 10 x Moschee + Tempel + Schrein oder Stele --> jedes mal wenn eine Moschee gekauft wird, erhöht sich der Glaubenszuwachs um 8 Glauben.
    0
    40
    80
    120
    30
    78
    126
    44
    100
    26
    90
    24
    96
    38
    118
    68
    26
    122
    88
    62
    44
    10 Moscheen nach 20 Runden
    Nun haben 10 Städte alle Glaubensgebäude, die anderen 10 kaufen je eine Moschee und bauen eins aus Schrein und Stele.--> jedes mal wenn eine Moschee gekauft wird, erhöht sich der Glaubenszuwachs um 5 Glauben. Außerdem wird ab jetzt unterstellt, dass der Kauf der Gebäude nur noch 100 Glauben kostet.
    44
    64
    89
    19
    59
    4
    59
    19
    10 weitere Moscheen nach 7 Runden.
    Nun werden 10 Pagoden gekauft und währenddessen noch 10 Tempel gebaut. --> Glaubenszuwachs pro gekaufter Pagode = 5 Glauben.
    19
    89
    64
    49
    44
    49
    10 weitere Pagoden nach 5 Runden.

    An der Stelle hab ich mir eine weitere Schleife gespart, er hat hier einen Glaubensoutput von 220/R, kann also in 5 runden ohne weiteres 10 weitere Gebäude kaufen.



    Ansonsten spielt jetzt Choppix statt Chris die Azteken und die Polen, welche inzwischen von uma angegriffen wurden. Wirklich helfen kann ich ihm ja aktuell nicht, da es ja noch einen Vertrag mit uma gibt und im Zweifel wäre der wahrscheinlich auch der wichtigere Partner um llower irgendwie noch zu stoppen. Aber am liebsten wäre es mir, die würden ihren Krieg direkt wieder einfrieren und uma seine Truppen Richtung llower schicken. Das ist aber aktuell wohl nicht realistisch, wir warten also erst mal ab. Trotzdem habe ich Choppix gleich mal angeschrieben und ihm zu verstehen gegeben, dass wir ihn lieber als Partner, denn als Feind hätten.
    Von der bald durch die Zulus zu gründenden Stadt haben wir ihn auch in Kenntnis gesetzt, so dass es da hoffentlich keine Irritationen gibt.
    Eine Antwort kam zwar nicht als mail, aber ingame kam dann dieses Handelsangebot, welches wir natürlich gerne annehmen. Färbemittel haben wir mehrmals, Seide dagegen nur 2 mal, aber die hat er selbst ja auch, nur noch nicht angeschlossen, so ähnlich ist es bei uns mit dem Gold, das haben wir auch bald im Land, nur wirds auch da ne Weile dauern bis wir das anschließen können. So gibts erst mal etwas Zufriedenheit extra, nen Feiertag in Chengdu und allgemein werten wir es mal als Zeichen, dass er einer späteren Zusammenarbeit nicht abgeneigt ist.

    Bild

    Im Osten hat Shandong das Monument fertig, das war wichtig um hier schnell die Grenzen ohne käufe auszuweiten, nun wird erst mal ne Stadtmauer gebaut, wobei ich noch nicht weiß, ob ich sie schon fertig baue, aber zumindest ein paar Runden anbauen will ich sie, um sie im Zweifel schnell fertigstellen zu können, sollte llower da bald vor der Tür stehen.
    Eigentlich besteht unser NAP zwar immer noch, selbst wenn er es kündigt müssten wir noch mind. 10 Runden Zeit zur Vorbereitung haben, aber er hat Nachrichten konsequent ignoriert und östlich von Nanjing inzwischen eine Stadt gegründet, die auf der Ulundi Linie liegt und damit unser Siedlungsabkommen auch ohne jede Interpretation verletzt. Insofern möchte ich mich hier nicht auf seine Vertragstreue verlassen.
    An der Küste ist der nächste Blocksiedler am Ziel angekommen. Um diesen Weg zu ermöglich hat der tapfere Zuluspäher es mit mehreren Barbs gleichzeitig aufgenommen, denn sonst wäre es für den Krieger und den Siedler eng geworden, so steht nächste Runde eine weitere Hügelstadt an der Grenze und der Späher bringt sich wieder in Sicherheit.
    Bei Macao wartet der aufgerüstete bogi auf den nächsten Siedler, der dann entweder auf dem Marmor oder auf dem Platz des Barblagers noch eine 3. Blockstadt setzen soll, dann sollte die Grenze allmählich ganz gut befestigt sein.

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    Es ist mal wieder Zeit für ein kleines Rätsel um den ja bekanntermaßen schwächsten SoPo Baum.

    Was ist an diesem Bild, nun ja ungewöhnlich und warum ist das so wie es ist?

    Bild

    Je ein weiterer Siedler und Kompo, sowie ein BT sind ebenfalls zur Verstärkung des Ostens unterwegs.
    Peking soll erst mal auf 7 wachsen bevor es dann mit weiteren Siedlern weiter geht.

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    Demo:
    Achtung Spoiler:
    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Kolumbus (18. Mai 2022 um 17:25 Uhr)

  13. #103
    Registrierter Benutzer Avatar von htpzc
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    Ich kann nichts ungewöhnliches feststellen, bin gespannt was die Lösung ist.
    Finde den Schritt mit den geweihten Stätten riskant, aber wohl auch notwendig. Das Spiel wäre wohl sonst ziemlich schnell vorbei.
    Bin weiterhin gespannt wie es weiter geht und wer am Ende wen angreift. Habt ihr denn wirklich noch einen nap? Ist der nicht bereits seit deinem Bau der gb aufgekündigt?

  14. #104
    Registrierter Benutzer Avatar von Noktor
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    Du bekommst momentan durch Wüstenfolkore zwei Tauben pro Wüste. Weiß nicht genau welche Sopo das war aber kurzfristig war der Ertrag irgendwie verdoppelt. Nichts genaues weiß er aber nicht

  15. #105
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    Gut erkannt Noktor, aktuell gibt es in Xian sowohl Anhänger der Religion Langer Marsch als auch des Wüstenpantheons und dank Religiöser Toleranz gibt es dann 2 Tauben pro Wüstenfeld, denn das Pantheon zählt wie auch ein Pantheon einer anderen Religion als 2. Pantheon.
    Wird aber nicht ewig anhalten, denn irgendwann werden die Anhänger des Pantheons verdrängt, kann aber manchmal schon eine nette Zahl an extra Tauben bringen.

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