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Thema: [290] Die Schöne und das Biest

  1. #31
    Registrierter Benutzer Avatar von htpzc
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    Ich fand China auch schon immer cool und auch die zhugenus. Muss aber auch slow Recht geben, das cool natürlich nicht gleich gut ist und die Wahrheit oft bei mir auch anders aussah.
    Aber du sprichst es schon richtig an mit dem Thema raupe.
    Unter der richtigen Person sehen viele Einheiten auf einmal besser aus.
    Heißt aber auch, wenn man spielmechaniken richtig gut ausspielt und ausnutzt, dann wird das mit den zhugenus bestimmt auch besser aussehen als bei mir.
    Ich bin gespannt und freue mich sehr ob dein Plan aufgeht und wie du es umsetzen kannst.
    Und ja, die Bilder müssen natürlich asap her ;-)

  2. #32
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    Zhugenus alleine kann man eher noch abwehren. In deiner Kombination mit Impis als Blocker, unterstützt durch chinesische Generäle und/oder Zitas wird das schwer zu stoppen. Problem dürfte aber sein, dass das deine Gegner auch wissen und möglicherweise früh Bündnisse gegen dich schmieden. Aber das ist ja nichts Neues für dich

  3. #33
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    Mein Beitrag ist leider mal wieder im Nirvana gelandet, eh ich euch jetzt weiter auf die Folter spanne zeige ich einfach mal die Startbilder ohne großes BlaBla.
    Könnt ihr ja selbst bewerten, bzw sagen was ihr daraus gemacht hättet.

    Kurz zusammengefasst, der chinesische Start ist ein Desaster, der Zulustart gefällt mir auch nicht (Der Zulu Bias lautet übrigens verhindere Dschungel), könnte aber mit einigen Pferdevorkommen doch noch gut werden.
    Beide haben eine Besonderheit, die mir aber wenig bringt, weil es nicht zu dem passt was meine beiden Völker können.
    Naja bissel Herausforderung ist auch nicht schlecht, son Durchmarsch wie im 289er ist auch nicht so beglückend, verglichen mit den sonst üppigen Starts auf Admiralskarten bin ich aber doch negativ überrascht, hoffe zumindest llower hat ähnlich schwierige Starts serviert bekommen. Gegen den hab ich bisher nämlich 2x gespielt und beide male verloren. Waren auch beides bescheidene Starts (Franzose ohne Hügel, gegen Russland im Salzundpferdeland und Japan ohne Prod gegen Maya mit viel Prod), aber trotzdem ists es dringend Zeit für ne gelungene Revanche Emoticon: achja.
    Aber seht selbst:

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  4. #34
    Registrierter Benutzer Avatar von htpzc
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    Uff, schön ist anders. Competition ist alles.
    China Krieger -3-3, wobei ich fast vermute dass da kein überragendes Land ist. Also Gründung an Ort und Stelle ... Man da fehlts doch massiv an Nahrung ... Ich hasse ja Ebene.
    Zulu, Krieger -4-4 um die Option auf Orangen zu gründen abzuwägen. Falls da nichts ist, auf die Baumwolle rauf und Gründen. Ist zwar kein Hügelstart, aber ich glaube Nahrung und Goldbonus ist auch nicht verkehrt ... Ja das wird's wohl sein. Die ruine für den Späher liegen lassen.
    China muss direkt auf kk gehen um Nahrung aus dem wild zu holen. Zulu wohl auch, um Nahrung überhaupt zu haben.
    Puh, wachsen auf 3 bei beiden, bt bauen und dann siedler Pumpen oder so vielleicht?!?

  5. #35
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    Ebene finde ich als Startgelände sogar optimal, aber man braucht halt Wachstumsfelder, im Idealfall Kornspeicher Ressourcen im 1. und 2. Ring.
    Hier hätte ich aber mind. 2 Runden laufen müssen und wirklich toll ist das Gelände dann tatsächlich immer noch nicht. Man hätte auch den Siedler nach 9 ziehen und nach einer Runde gründen können. Aber den gewonnen Hammer hätte man wieer verloren, weil keine Hügelgründung mehr, man hätte keine Hügel mehr im 1. Ring zum Siedler bauen und außerdem stand da der Krieger schon auf dem Wüstenhügel. Da wir in Runde 1 gestartet sind sind die Barblager schon gesetzt und 7 des Räucherwerks ist für den Siedler nicht möglich anzupeilen, also ist da entweder noch nen See, der Barringer Krater, ein Berg oder anderes Naturwunderwürde man sehen. Oder ein Barblager, dann wäre der Siedler direkt futsch.
    Also haben wir tatsächlich an Ort und Stelle gegründet. Die nächsten paar Runden ist das auch gerade so erträglich, aber sobald wir 2 pop haben könnte es wirklich unangenehm werden. Dann müssten wir ernsthaft ein 1/1 Feld belegen und zarte 16 Runden auf den 3. Bürger warten. Eine zeitnahe Eingemeindung des Wildfeldes ist auch nicht zu erwarten, da im 2. Ring 3 Lux sind und die KI liebt ja Gold.

    Problem ist also, wie bekommen wir schnellstmöglich ein oder 2 Wachstumsfelder dazu? Ideal wäre es möglichst schnell ein paar Stadtstaaten zu finden. Alternativ wäre ne Kulturruine auch gut, wobei selbst das nicht reichen würde, denn wenn erst die Lux eingemeindet werden dauert das selbst mit Tradition zu lange und eigentlich soll China auf UA gehen.
    Mir fielen noch 2 Notlösungen ein, die aber beide auf Tradition hinausliefen, was überhaupt nicht zur Volkswahl passt. (Zulus forschen oben lang, Chinesen unten Zulus brauchen schnelle Forschung für Impis und Alhambra, Chinesen können einen Tick langsamer forschen und sollten dann Zhugenus in Massen produzieren, außerdem haben sie ein UU was Geld bringt sich also für UA besser eignet und nicht zuletzt sollen die Zulu mit den Kämpfen beginnen und entsprechend auf Ehre gehen, wenn also jemand auf Frömmigkeit geht, was besser zu UA passt wären das auch die Chinesen.
    1. Wir beginnen mit dem Siedlerbau sobald wir pop 2 haben ( und hoffen auf eine bald darauf folgende pop Ruine.
    2. Wir (kl/b)auen nen BT und choppen die Große Bibliothek und die SH, aber GB ist mit China bescheuert, weil ja eigentlich UA benötigt wird und Chinesen eh ne unterhaltsfreie Bib haben, die GB also weniger wert ist. (ok nur ein kleinerer Aspekt)

    Man könnte auch den Artemis Tempel oder die Pyras choppen, dies ist auch die chinesische Besonderheit, denn viel Wald ist gut für ein schnelles Wunder, aber eigentlich hätte ich lieber die Pyras normal gebaut und entsprechend auch keinen BT vorher gebaut.

    Nächste Überlegung Ruine nehmen oder liegen lassen? Kultur wäre gut, obwohl es unser Problem trotzdem nicht beheben würde, Gold könnte unser Problem beheben. Pop und Upgrade wären beides sehr ärgerlich, pop weil wir eine pop Ruine bei pop 2 ein kleiner Rettungsanker wäre, falls wir nicht schnell genug an Gold kommen (und sie dann längere Zeit nicht mehr bekommen können). Upgrade wäre ebenfalls doof, denn gerade in Hinblick auf die Zuhgenus hätte ich gerne ein oder 2 Upgrades auf Späher und die wären dann ja auch wieder ein paar Ruinen gesperrt. Außerdem könnte sie uns auch weggeschnappt werden, wobei mir das wohl sogar lieber wäre als pop oder nen upgrade. Barb, Tech oder Karte könntes natürlich auch sein, das wäre dann quasi der Zonk, aber zumindest wäre er dann ein paar Ruinen aus der Verlosung raus.

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    Die zulus haben auf der Baumwolle gegründet, die Zitronen wären auch keine Option gewesen, da ist ja Ebene drunter, sprich das Feld wäre noch schlechter als die Baumwolle (1 Gold weniger), dafür aber kein Berg, kein Fluss, und der Hügel wäre auch nicht mehr drinnen.
    Dafür haben wir mit dem Krieger als erstes die Ruine geöffnet, denn dann kriegt man zumindest keine Popruine (das finde ich am Anfang immer doof, weils nur so wenig Nahrung bringt), siehe da es gab Kultur, das ist zumindest sehr hübsch, denn so können wir frühestmöglich eine SoPo wählen, da wir mit den Zulus eigentlich Tradition spielen wollten sogar noch besser, wobei ich da noch etwas am überlegen bin. Bei beiden Völkern sind schon je 4 verschiedene Luxusressourcen zu sehen, wenn da noch ein paar dazukommen und man untereinander handeln könnnte (wenn wir uns schnell genug finden) spricht das eigentlich eher für UA und sollte China notgedrungen auf Tradition umsatteln wäre UA bei den Zulus sogar zwingend.
    Erkennt nun jemand die Besonderheit bei den Zulus?

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  6. #36
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Die Bilder gehen leider nicht.
    Edith sieht, dass es jetzt doch geht.

    Ansonsten bin ich als Leser ganz froh über den Start, den der Admiral Dir gegeben hat, denn der hat direkt wieder hervorragende kolumbueske Überlegungen erzeugt, die Deine Storys so lesenswert machen.

    Und die Freitech als Zonk.

  7. #37
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    Die Chinesen haben etwas mehr Land erkundet, 2 Ruinen haben wir liegen gelassen, denn das Risiko einer zu frühen Pop Ruine wollte ich lieber nicht eingehen. Statt dessen hat unser Krieger mäßig hübsche Wüste aufgedeckt und etwas gefunden, was die Wüste wertvoller werden lässt.
    Genf bringt uns 8 Glauben und damit das erste Pantheon. Ich hatte ursprünglich überlegt 2 Zufriedenheitspantheons zu wählen um diese dann mit Frömmigkeit in beiden Völkern zu nutzen. Aber in der Situation habe ich nun doch das Wüstenpantheon gewählt.
    So sollten ein oder zwei Städte in der Wüste relativ sicher für eine Religion sorgen und zwar ohne, dass wir zwingend auf Frömmigkeit gehen müssen. Möglich ist das trotzdem noch, aber wir könnten auch auf Ehre oder eine Tradi UA Kombi gehen. Außerdem haben ja meist auch andere Spieler Wüste zur Verfügung, d.h. man entledigt sich meist um einen mächtigen Gegener im Relirennen.
    Außerdem bekamen wir von Genf 30 Gold und zwar in der Runde in der Peking gewachsen ist, so konnten wir direkt ein Wildfeld kaufen und kamen gerade so drumherum ein 1/1 Feld zu belegen.
    Eine Runde später haben wir nun mit dem Späher im Norden auch die erste Ruine betreten und großartige 55 Gold bekommen. Von dem Geld wurde sofort das 2. Wildfeld gekauft.
    So sollte China nun stabilisiert sein. Ist trotzdem kein Traumstart, etwas mehr Nahrung am Beginn wäre schön gewesen, aber mit 2 2/1 Feldern kann man durchaus arbeiten, sobald die Kornkammer steht sind das sogar richtig gute Felder, dazu dann noch je mind. 1 Pferd und Eisenvorkommen, dann haben wir 4 starke Felder + mind. 1 eingemeindeter Hügel und weitere die man dazu kaufen könnte. Wir sollten also Peking wie geplant zu einer fleißigen Siedlerfabrik aufbauen können. Dazu dann die Wälder zum choppen und durch das geschenkte Wüstenpantheon gute Chancen auf eine Religion ohne etwas dafür getan zu haben. Läuft

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    Zitat Zitat von ttte Beitrag anzeigen
    Und die Freitech als Zonk.
    Zugegeben, die Freitech ist vielleicht der Edelzonk, im Einzelfall kann das sogar mal einer der mächtigsten Ruinenfunde sein. Bspw. dann wenn man ein bestimmtes Wunder will (und jemamnd anderes ebenfalls) und dann auf dem Weg dorthin eine Tech (möglichst aus der späten Antike) bekommt.
    In solchen Einzelfällen kann aber auch ne Karte wertvoll sein, wenn man dadurch eine gegnerische Hauptstadt oder ein leckeres Naturwunder entdeckt. Im Normalfall ist es aber einfach die Forschungspunkte wert, die die Tech gekostet hätte, gefühlt bekommt man dann meistens sogar noch die Tech, die man gerade angeforscht hat, so dass der Wert noch weiter sinkt.
    Die Zulus haben in den letzten Runden auch einen solchen Edelzonk gefunden und Bergbau bekommen. Das entspricht 29 Forschungspunkten, berücksichtigt man nun noch, dass wir sonst hätten anforschen und auf den Forschungsdiscount warten können, so eher andere bekommen, so landen wir bei einem Wert von ca 20 -25 Forschungspunkten. Zumindest ich bin ohne spendable cs in der Nachbarschaft meistens bis zum Ende der Klassik chronisch pleite. Dann wird das Goldminus regelmäßig durch Forschung ausgeglichen. Man kann also den Wert der Ruine auch in Gold umrechnen, ca 20 - 25 Gold.... kann ja jeder selbst bewerten, aber für mich ist das ein Zonk und nur die etwas fürher zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zum choppen und Minen bauen machen daraus mit viel gutem Willen zumindest noch einen Edelzonk.
    Früher fand ich Freitechs besser und Gold weniger gut, aber die 55 Gold die China bekommen hat sind ja schon das Minimum beim Gold und nach Adam Riese etwa doppelt so viel wert wie Bergbau, daher bin ich inzwischen der Meinung, dass Goldfunde meist stärker sind als Freitechs.

    Gefunden haben sich meine beiden Zivs noch nicht, aber wenn ich mir das Gelände um den Zuluspäher anschaue so gehe ich stark davon aus, dass der chinesische Späher nur 3 Felder entfernt steht und südöstlich des Lagers Peking liegt.
    Neben Bergbau haben die Zulus auch eine pop Ruine gefunden und sind nun bei 3 pop angelangt, ein bisschen ärgere ich mich über den Späher der in Ulundi gebaut wird, eigentlich hätte ich mit dem Wachstum lieber sofort auf den ersten Siedler gehen sollen, aber in der Runde tendierte ich noch zum langatmigeren Aufbau über die Kornkammer nun braucht der Späher nur noch eine Runde, da lohnts sich auch nicht mehr das abzubrechen. Danach gibts erst mal mindestens einen Siedler, denn die Zulus gehen wie geplant den traditionellen Weg, den wir früher oder später mit Ehre kombinieren werden.
    Da die Besonderheit der Zulus bisher wohl noch niemand aufgefallen ist, schaut euch doch mal die Berge an, einer davon ist hübscher als die anderen. Ich bin aber ganz zufrieden, dass wir zu Beginn nicht dorthin gewandert sind, denn wir hätten ihn bis zur Fertigstellung des ersten Siedlers eh nicht belegt (höchstens 1 Runde für das Pantheon, wodurch wir dann sogar noch China das Wüstenpantheon versaut hätten) und der erste Siedler kann dann ja dahin gehen und ihn belegen.

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    Demo China:
    Achtung Spoiler:

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    Demo Zulu:

    Achtung Spoiler:
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    Geändert von Kolumbus (01. Februar 2022 um 11:53 Uhr)

  8. #38

  9. #39
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    Nein das sehe ich nicht so. Das ist ohne Frage ein netter Teil, aber in Frömmigkeit stecken noch weitere starke SoPos.
    Durch Opener und organisierte Religion kann man mit vielen Stàdten (also mit UA) fast immer eine relativ frühe Religion erzwingen. Theokratie bringt einem (wenn man nicht grade viele Handelsposten baut) oft mehr Geld als der gesamte Wirtschaftsbaum. Reformationssätze gibt es auch ein paar ganz nette. Mandat des Himmels ist eher etwas schwächer, aber bei vielen Städten in denen man Religebäude kaufen will auch ganz ok.
    Nur Religiöse Toleranz ist im Normalfall wirklich schwach, aber da wir hier jeder 2 Länder spielen und so auch 2 Religionen kontrollieren können gäbe es sogar dafür nette Kombinationen.
    Das Problem ist eigentlich nur, das man Frömmigkeit frúh wählen muss damit man den Opener und die organisierte Religion sinnvoll ausspielen kann. Speziell bei Tradition macht das so gut wie nie Sinn, weil man Tradition möglichst schnell abschließen muss. UA verzögere ich dagegen sowie sehr oft. Denn der Abschluss bringt dort ne Große Persönlichkeit, verteuert selbige aber auch. Da ich oft auf frühe Wunder gehe habe wúrde ich oft kurz danach eh eine bekommen, dann verzögere ich den Abschluss eh oft u. 1 oder 2 Sopos.
    Die kann ich dann nach dem Freisiedler auch direkt in Frömmigkeit investieren, das ist dann meist gerade noch rechtzeitig genug, dass es sich auszahlt.
    Daher hatmoniert Frömmigkeit m.M. nach auch deutlich besser mit UA als mit Tradition.
    Aber mit China ist Ehre schon auch sehr interessant und die Tradi UA Kombi spiele ich auch ganz gerne, insofern ist es schön da jetzt flexibler spielen zu können und nicht auf einen Weg festgelegt zu sein.

  10. #40
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    Auch China findet eine Kultur und eine Popruine. Die Kulturruine ist hier deutlich weniger wertvoll als die der Zulus, denn China soll direkt auf UA gehen, das hätten sie in 3 Runden auch so machen können und UA bringt auch nur 1 statt 3 Kultur. Am Ende könnte das trotzdem noch extrem wertvoll werden, denn wir treffen dabei llower mit den Mayas und wie noch sehen werden könnte hier die erste Siedlung schon eine entscheidende Weichsenstellung bringen. BildDie Popruine passt dagegen sehr schön.Bild



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    Geändert von Kolumbus (04. Februar 2022 um 02:49 Uhr)

  11. #41
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    Die Chinesen finden die südöstliche Grenze der Maya Hauptstadt und wenn man sich mal die Bilder zusammen denkt liegt die fast direkt neben Ulundi.BildDie beiden Städte trennt aber eine sehr lange Felsformation. Die geht im Prinzip von Genf bis an Ulundi vorbei. Die Herrschaft über diesen Gebirgspass könnte entscheidend sein, denn den kann man sehr leicht zu machen. Wer die Ägyptenstory kennt möge sich an die Grenze nach Amerika erinnern und die war breiter, das ist hier eher wie das Tor von Alexandria. Entsprechend muss vermutlich einer von beiden auf den schnellen Weg zur Religion verzichten und schnell einen Siedler zu diesem Pass schicken. Da die Zulus eh schon dabei sind den ersten Siedler zu bauen könnten sie das am schnellsten, aber eigentlich würde ich den schon gerne zum Kailash schicken, dann müsste China den ersten Siedler dorthin schicken und dann könnten 3 Runden früher beim Freisiedler eben doch noch sehr wichtig werden.Bild
    Nördlich und östlich von Ulundi könnte es auch noch je einen Durchgang geben, die wärend dann aber ähnlich schmal, dass muss aber schnellstens erkundet werden. Im Idealfall aber von China llower muss ja nicht früher als nötig wissen wer auf der anderen Seite der Berge wohnt. nördlich von Ulundi habeb wir übrigens Tyrus als erster entdeckt und ihnen erstmal Schutz versprochen. Mache ich sonst oft nicht aber hier scheints mir doch mal sinnvoll ( dauert vermutlich bis wir auf Platz 1 der Truppenwertung sind und wenn ob wir dadurch jemand anders auf den schlips treten ist vermutlich mit Shaka eh egal. BildHier im Osten gibt es ebenfalls einen 1 Feld breiten Weg an der Küste und vermutlich einen weiteren 1 Feld Durchgang zwischen den Bergen. Ich hoffe da wohnt nicht gleich der nächste Mitspieler, ein bisschen Platz für die Chinesen wäre schon ganz schön. Außerdem wären wir dann in einer ziemlichen Sandwichposition. Trotzdem wäre mir Der Weg in llowers Land wichtiger, denn ich vermute beim Buildern wird er den anderen überlegen sein. Wobei wo ich das so schreibe hab ich sogar schon eine Ahnung wer dort hausen könnte. Tek ist ja Starspieler und spielt die Inkas, wenn der hier mitten Im Gebirgsmassiv wohnt und von seinen Terrassen herablacht könte der auch schnell zum Monster werden. Die beiden Ruinen habe ich erst mal für liegen lassen, entweder für die Zulus ( bei denen ich lieber nen Spähbogi hätte oder sogar um sie bis Runde 20 liegen zu lassen in der Hoffnung auf einen religösen Boost, denn eigentlich dachte ich die wären da recht sicher. Bei dem Gedanken an dass hinter dem Pass die Hügelhopser sitzen könnten muss ich das aber auch noch mal überdenken.Bild
    Die Zuluss finden eine weitere Ruine und schickes Petra Land, leider etwas weit weg für ein Tradispiel, aber vielleicht ist ja jemand so nett und baut uns hier eine Petra hin? Das Wasser südlich des Kriegers ist übrigens ein ziemlich großer See, da Chris mir einmal sein save zugeschickt hat weiß ich auch wen er neben den Polen hat, nämlich die Azteken.Bild
    Ansonsten hat uma die Dänen hat und es soll eine Ziv doppelt geben.
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    Geändert von Kolumbus (04. Februar 2022 um 03:00 Uhr)

  12. #42
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    Diplo gabs auch schon, hab aber nicht so große Lust mich jetzt schon auf irgendwas festzulegen, hoffe das wirkt nicht gleich wieder unfreundlich.:

    Zitat Zitat von Chris der Phönix
    Werter fremder Nachbar,

    seid willkommen an unserem Feuer und labt Euch mit unseren bescheidenen Speisen.

    Die Götter scheinen es so zu wollen, dass wir nah und direkt neben zwei weiteren Zivilisationen leben, so haben wir jüngst im Südwesten einen dänischen Prinzen getroffen, der sehr friedlich scheint und an weiteren Absprachen interessiert ist.

    Sonst haben wir leider wenig zu berichten, ausser das wir Frieden, Wachstum und Wohlstand im Sinn haben.

    Wie steht Ihr dazu und welche Form von Absprachen könntet Ihr euch vorstellen?

    Gruss
    Chris
    Zitat Zitat von Kolumbus
    Werte Polen

    Ich stehe als Krieger vor euch ... Könnt ihr das auch sagen?

    Aber immerhin als ehrlicher Krieger, bzgl. der Dänen würde ich bezweifeln, dass sie friedliche Absichten hegen und wenn sie es behaupten sprechen sie vermutlich mit gespaltener Zunge.

    Auch wir haben Wachstum und Wohlstand im Sinn und sonst nichts großartig zu berichten.

    Zum Thema Absprachen: Vorstellbar ist im Prinzip alles mögliche, aber es ist ist noch so früh, dass wir bisher keine Notwendigkeit dafür sehen. Wir können uns da gerne etwas Zeit lassen, aber wenn ihr schon konkrete Anliegen habt so würden wir sie uns auch jetzt schon anhören.


    Freundliche Grüße
    Shaka

  13. #43
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    Nein, die Diplo war ausnahmsweise mal nicht unfreundlich

  14. #44
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    Sehr früh noch alles, von dem her bin ich gespannt was die Karte noch alles bringt. Schön dass 4 Storys berichten, da hat man natürlich schneller einen Überblick, aber im großen und ganzen ist die Spannung in den einzelnen storys noch besser :-)
    Mit den Pässen sind frühe rushs wohl eher nicht umsetzbar, oder ... Zumindest in diese Richtung?!?

  15. #45
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    Sorry für die später Antwort, aber besser spät als nie:

    Das Gelände wäre für nen Rush nicht ideal, aber auch kein entscheidendes Problem. Aber damit ein Rush Erfolg hat darf der Gegner es erst kurz vor dem Angriff merken. Das würde ich bei llower nicht erwarten. Live ist das noch mal was anderes, aber im PBEM hat man ja genug Zeit die Gegner zu beobachten.
    Abgesehen davon sehe ich meine beiden Völker als ziemlich ungeeignet für nen Rush.
    Die Zulus brauchen einen starken und präzisen Aufbau um später ihre Stärken ausspielen können. Sie haben also keine Zeit für so was und auch keine nennenswerten Stärken dafür. Nahkämpfer mit 3 Bewegung ist nett, aber für nen Rush kommts auf die Fernkämpfer an.
    Die Chinesen sind in der Theorie sehr geeignet für nen Bogirush, weil ihr General 15% extra bringt. Aber das bedeutet man muss auch schnell 2 Politiken in Ehre stecken und zerschießt sich damit seinen Aufbau. Das würde ich nur aus der Not heraus spielen, wenn ich keine sinnvolle Möglichkeiten zur Ausbreitung hätte oder nen Nachbar bei dem ich davon ausgehen würde, dass ich später keine Chance gegen ihn hätte und ihn deshalb früh rausnehmen wollte.

    Im Gegensatz dazu sind die Mayas für nen Rush sehr geeignet, weil sie vom Start an Bogis bauen können. Aber das ist wohl kaum llowers Spielstil und er hätte das selbe Problem, dass er sich seinen Aufbau damit zerschießen würde und das holt man selbst wenn der Rush erfolgreich ist im Normalfall nicht wieder auf.

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