Die Offiziere rechnen zu lange rum, 11° wäre der Vorhaltewinke nach Böckers Tabelle. Jetzt muss gefeuert werden, sonst treffen die Torpedos flach auf den Zerstörer.
70% Genauigkeit wird wohl reichen müssen, 2 Torpedos los!
Die Torpedos sind etwa 40 sec unterwegs, die Richtung scheint ja zu stimmen
Das wird treffen, hoffentlich funktionieren die Aufschlagzünder...
Bäng, Bäng, zwei Volltreffer
Der Zerstörer taucht ja schneller weg als ein U-Boot, ja die hat´s voll erwischt
Ganz ehrlich? Das willst du lieber nicht wissen, Chef.Zitat von Falcon
Warum issn da ne Pfütze im Maschinenraum, kann da net mal wer die Lenzpumpe laufen lassen
Na da war wohl der Weg zum Klo zu weit, immerhin hat die Pfütze zum Probealarm geführt und nur so wurden die Schiffe entdeckt
Nun geht es drum beim Ersaufen nicht mit zu machen, in den 40 sec ist das Boot schon auf 140m runter und läuft mit 5kn Richtung Süden.
160m Tiefe, das sorgt bei der Mannschaft für Anspannung
Die Korvetten könnten aber aktives Sonar haben, da zählt jeder Meter Abstand und man sollte immer das Heck zum Gegner halten, von der Seite wäre der U-Boot Rumpf gut zu orten.
Die Korvetten haben sich in alle Richtungen aufgeteilt und suchen. Der Angriff war aber perfekt, es war auch gut so lange zu warten und dann auf das letzte Schiff zu feuern.
Die sind zu weit weg, das Boot kann weg schleichen ohne geortet zu werden
Es geht zur vermuteten Position der Enigma, da wird ein Mast gesichtet. Nichts zu hören, da muss ein Schiff vor Anker liegen
Da liegen sogar 2 Schiffe, eine Korvette und ein Zerstörer. Der Plan wäre gleichzeitig auf beide Ziele zu feuern.
Gut so! Die Enigma überlassen wir ihnen auf keinen Fall!
Die Aale werden nochmal gut eingefettet, dass die auch schön reingehen
Die Offiziere bekommen es nicht hin schnell genug auf das zweite Ziel zu feuern, immerhin trifft der erste Torpedo.
Der Zerstörer wurde schwer beschädigt, die Besatzung verlässt das Schiff mit Rettungsbooten. Statt den Kameraden zu helfen geht die Korvette auf U-Boot Jagd.
Die Luft wird langsam knapp, aber die Ventilation mit Kalipatronen würde viel Lärm machen. Tia da muss man harte Eier haben, Kaleu Böcker legt das Boot im flachen Wasser auf Grund und schaltet alles ab was Geräusche macht. So wird das Boot nicht gehört und aktives Sonar wird vom Meeresboden gestört.
2 Stunden später bleibt die Korvette stehen, ganz doofe Idee
Das stehende Ziel wird problemlos getroffen und explodiert, ein Problem weniger
Heckrohr bewässern, Fangschuss auf den Zerstörer
Ja das scheppert in den Ohren, die Überlebenden in den Rettungsbooten schrecken auf
Noch 26% Luftqualität, die Kalipatronen können gespart werden, auftauchen. Es geht zum gesunkenen U-Boot um die Enigma zu suchen.
Tauchen ist gefährlich, wer hätte die besten Überlebenschancen. Frederick Steiner ist hart im nehmen und sollte als Maschinist das gesunkene U-Boot öffnen können
Das Turmluk ist blockiert, es geht zur Notfallluke.
In der Zentrale sind 2 Überlebende gefangen, gemeinsam soll das Turmluk geöffnet werden
Es dauert eine Weile das Trumluk zu öffnen, die beiden Überlebenden tauchen zur Oberfläche. Vermutlich zu schnell, beide müssen von einem Sanitäter gerettet werden.
Mission geschafft, die Enigma ist an Bord, dazu zwei Überlebende in kritischen Zustand
Einer der Männer ist der Funker vom gesunkenen U-Boot, in 4 min wird er sterben. Leo Brettschmitt kann aber beide Männer retten
Kurt Böcker begrüßt den neuen Funker, so einen könnte man ja noch gut brauchen auf U-552
Da wären ja noch einige Feinde in den Rettungsbooten. Die schauen verdutzt, als es statt einer ratternden Flak etwas zu Essen gibt.
Sollen die ruhig rum erzählen wie Kaleu Böcker ihnen die Enigma weg geschnappt hat
An Bord ist Platz für 8 Schiffbrüchige, natürlich wäre es besser einen Kapitän oder Offiziere zu fangen, aber die sind wohl ersoffen.
8 Matrosen werden gerettet, bekommen sogar was zu essen und dürfen in den Kojen rumliegen.
Es geht zurück nach Wilhelmshaven, wieder vorbei an der gefährlichen Hafenmauer
Die überlebenden Engländer bringen immerhin 40% Ansehen, also 0,4 Punkte
Scheint so, als würde das Spiel noch ein paar mehr Handlungsmöglichkeiten geben als die letzte Uboot-Simulation (Name vergessen), die du hier gespielt hast. Kriegsgefangene konnte man da nicht machen, und auch die Bergung eigener Überlebenden in einer Spezialmission gab es nicht.
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
Ja fertig ist es noch nicht, und einige haben gemault das noch kein Torpedorechner zu sehen ist. Aber spannend ist es auf jeden Fall und die Spezialmissionen sind auch gut gemacht
Im Regen gibt es Medaillen, Herbert Steiner bekommt das Eiserne Kreuz zweiter Klasse
Leo Brettschmitt hat wieder 2 Männer gerettet, fast hätte es für eine Medaille gereicht
Für den gefährlichen Tauchgang bekommt Frederick Steiner das Eiserne Kreuz erster Klasse
Wieder 0 Tonnage versenkt, aber dafür 2 Zerstörer und ne Korvette. Vor allem wurde die Enigma zurück gebracht, damit steigt das Ansehen
Was passiert nun mit dem geretteten Funker
Der ist halt zurück zum Hauptquartier und hat Herbert Grube inspiriert so ein Funker zu werden
Herbert Grube ist auch "Experte", mit dem Talent kann er prima bei der Forschung von neuen Horchgeräten und Radarwarngeräten mithelfen
Wir haben Churchill!!! Und den Überläufer Dieter Schneider!!
Nein. Da fehlt der PapageiAber vielleicht ist das ein Verwandter von Churchill. Den könnte man doch bestimmt gut eintauschen.
Sprach der Rabe: 'Nimmermehr sah ich solchen Glanz'
Dann beginne ich mal mit der Fortbildung im Hörvermögen Herr Kaleu!
Meine Storys:
Achtung Spoiler:
Das Kristall Drehgerät wäre den Aufwand sicherlich wert. Vielleicht kann dann auch das Balkongerät früh erforscht werden, das wurde eigentlich erst Anfang 1943 getestet. Ganz wichtig sind vermutlich auch die Radar Warngeräte
Kurt Böcker erreicht Stufe 3 und wird Navigationsexperte. Damit wäre es wohl sinnvoll neutrale Frachter zu inspizieren, ob die nicht was für den Feind schmuggeln
Fritz Grade wird zum Funker befördert, damit wären nun 3 Männer von jeder Offizierslaufbahn verfügbar.
Herbert Grube macht sich mit seinem Talent auf zum Hauptquartier.
Mit Ansehen wurde das Privileg erbettelt, dass 2 Offiziere gleichzeitig für das Hauptquartier forschen dürfen. Das verbesserte Horchgerät hat vor Mitte 1941 noch die verdoppelte Forschungszeit, aber Herbert Grube hat ja noch den 35% Bonus.
Ja dem Kaleu Böcker ist spendabel, es geht zum Berghof um mit der politischen Elite zu feiern. Vielleicht bekommt ja jemand ein Autogramm vom großen Österreicher
Das Boot auszurüsten dauert etwa 4 Tage, die Aktion kostet also 10 Tage Zeit. Dafür ist aber 14 Tage die Forschung doppelt so schnell, das könnte Zeit und Geld werden sein.
Außerdem ist mal wieder Zeit zum Saufen und Rammeln
Na die beiden werden im Hauptquartier sicher einiges zu erzählen haben beim Verhör
Dieser "Johnson" könnte ja vielleicht ein Vorfahre vom Brexit-Deppen sein
Nun sollten alle Offiziere sein, nur Beleg Cuthalion ist noch Matrose. Falls ich jemand übersehen habe oder noch wer mit aufs Boot will möge er pläcken
Geändert von Falcon (10. Januar 2022 um 20:38 Uhr)
Was, an Bord sind noch Plätze frei? Dann melde ich mich zum Dienst beim Held von Scapa Flow, Herr Kaleun!
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