[UBOAT] Leben und Sterben auf einem Typ VII C U-Boot

[Falcon]

Das Wrack wird durchsucht.




Olaf Kenichi geht zum Frachtraum.




Die Ladung würde ein Vermögen bringen, aber nur ein winziger Teil kann geborgen werden. Auch die 10 Ersatzteile sind 7500 Kröten wert, aber es dauert 40 min die aufzusammeln.




Der Konvoi wurde wohl vernichtet, 2 Schiffe flüchten nach Osten. Ein dicker amerikanischer Frachter ist nun neutral und darf nicht mehr versenkt werden

Ein weiters U-Boot ist im Osten unterwegs und wird sich wohl den kleinen Frachter schnappen.




In dem Durcheinander wurde eine Radarbiene übersehen, die will auch mitmachen beim Töten

[Falcon]

Alarmtauchen, in 70m Tiefe kracht es laut, Wasserbomben explodieren über dem Boot.




Einige Stunden später, eine Gruppe flüchtender Frachter wird entdeckt und eingeholt. Keine Eskorten zu sehen




Warum ist das eigentlich so viel Wasser im Boot, die Lenzpumpe wird eingeschaltet.




Im Boot ist rotes Licht an, um Nachts besser sehen zu können. Hoffentlich verwechselt Fritz Porzellan bei dem Licht nicht die Gewürze




Dankwart von Zinna löst Leonardo de Medici ab. Beide sind Spezialisten für Motoren, solange einer am Diesel steht fährt das Boot ohne sichtbaren schwarzen Rauch.

[Falcon]

5 kleinere Frachter sind in der Gruppe, das Boot schleicht sich lautlos in Sehrohrtiefe dazwischen. Ein Torpedo nach hinten, einer nach vorne




Der nach vorne trifft den Frachter



Hinten auch, 2 Frachter gluckern ab




Noch ein Frachter wird abgeschossen, sinkt aber nicht.




Also auftauchen und mit dem Deckgeschütz versenken

[Falcon]

Ein kleiner Frachter wird verfolgt und abgeschossen




Noch ein kleiner Frachter, Herbert Steiner hat zu tun und verballert fast alle Deckgeschütz Munition

Nach dem Schlachtfest geht es zurück nach La Rochelle




Die Kriegsmarine ist aktiv, ein Typ VII C Boot auf dem Weg zum Atlantik wird begrüßt




Geschafft, der Hafen wird erreicht und die 8 hochrangigen Gefangenen werden übergeben. Dafür das nur ein Spion abgeliefert werden sollte war es doch eine recht erfolgreiche Seeschlacht

In der Zeit wurde einige Konvois auf dem Atlantik komplett vernichtet, England stand am Abgrund.




Das gibt eine Deutsches Kreuz in Gold für Herbert Steiner

Mit der Deckkanone rum zu ballern bringt wohl viel Ruhm, leider können Funker und Ingenieure nicht damit umgehen.

[L. de Medici]

Steiner wieder - kommt nicht, wenn alle Hoffnungen auf ihn ruhen. Aber Munition verballern und Orden abgreifen, das kann er.

[obiwankenobi]

Außeneinsatz! Hoffentlich hab ichs wieder ins Boot geschafft, Herr Kaleun!

[Herbert Steiner]

Steiner wieder - kommt nicht, wenn alle Hoffnungen auf ihn ruhen. Aber Munition verballern und Orden abgreifen, das kann er.

Man muss halt auch wissen, was man können muss!

[Brabrax]

Mit dem Deckgeschütz reichen idR vier, fünf Schüsse auf eine Stelle und viele Frachter saufen ab.

[Falcon]

Im Jahr 1941 sind viele Frachter ohne Geschütze unterwegs, die sind dann recht wehrlos. Wenn es historisch korrekt ist hätten gegen 1943 fast alle Frachter ein oder zwei Geschütze an Bord und geschulte Matrosen die damit auch treffen. Dann könnte man praktisch nur noch auf evakuierte Wracks feuern, ein Kanonenduell wäre für ein U-Boot sehr gefährlich.

Außeneinsatz! Hoffentlich hab ichs wieder ins Boot geschafft, Herr Kaleun!

War kaum zu übersehen, Olaf Kenichi ist im Taucheranzug den Turm hoch geklettert und durch das Boot marschiert


7 Frachter wurden erlegt, auch wenn es meist nur kleine waren




Es geht wieder nach Bayern, offiziell für Disziplin und Erfahrung.




Das Balkon Gerät wird für viele Kröten gekauft, aber mit der verbesserten Horch Reichweite ist es optimal um Schiffe zu finden.
Außerdem ist der innere Radius in dem der Horcher den Torpedokurs berechnen kann größer, gerade bei Konvois von Vorteil, man hat die Schiffe ehr auf der Karte.




Interessant, auf dem Boot gibt es Sicherungskästen wo man in einzelnen Räumen den Strom abschalten kann




Statt nochmal in ein Hafen zu fahren gibt es mal eine ganz normale Patrouille im Atlantik

[Falcon]

Mit dem Balkon Gerät wird ein Konvoi auf große Entfernung gehört




Das Anschleichen klappt nicht, die verdammten Zerstörer haben das Boot angepingt und entdeckt

Wie es aussieht ist der Rumpf von der Seite auf große Entfernung zu orten, man muss die Bug oder Heck anpingen lassen




Die werfen fröhlich Wasserbomben, aber die brauchen lange bis die unten detonieren, mit AK kommt man da gut weg.




Mehr Wasserbomben, diesmal vor den Bug. Da hilft AK zurück um auszuweichen, wenn die Dinger platzen und man kurz nicht geortet werden kann wieder vorwärts um aus dem Suchradius raus zu kommen. Das aktive Sonar geht wohl auch nur in einem Kegel nach vorne.




Der Konvoi fährt Richtung Osten nach England, mit AK werden die Schiffe in sicherer Entfernung überholt.

[Falcon]

Überall Eskorten, keine Lücke zum durchschleichen

Wenn man bei Tageslicht über Wasser rum fährt muss man vorsichtig sein, auf der Brücke muss ein Offizier mit Matrosen am Ausguck sein. Damit man selber keine sichtbaren Abgase hinterlässt muss ein Motorenspezialist am Diesel stehen.




Der Konvoi besteht wohl nur aus kleinen Frachtern und einem fetten Tanker. An den kommt man aber nicht ran, also soll ein Torpedo auf große Entfernung geschossen werden.




Auf 3 sm (5400m) Entfernung wird ein T1 abgefeuert, der hätte wohl auch getroffen, aber nach 5000 m ist der Brennstoff alle

Ist wohl sogar historisch korrekt, man hätte die langsame Geschwindigkeit einstellen müssen für mehr Reichweite. Immerhin hat es niemand bemerkt.




Von der anderen Seite klappt es nun aber sich unter Wasser an zu schleichen, auf kurze Entfernung kann man fast nicht vorbei schießen. T2 Billigtorpedos werden abgefeuert




Bumm, da brennt schonmal was

[Falcon]

Na der hatte wohl was brennbares geladen, beim zweiten Treffer explodiert der Tanker, keine Überlebenden




Eine Korvette fährt genau auf das Boot zu, um dem aktiven Sonar zu entgehen wird der Bug Richtung Feind gehalten und es geht auf 170m Tiefe




Jetzt ist das Boot raus aus dem Kegel vom aktiven Sonar, alles wird abgeschaltet um nicht gehört zu werden.




Die Schleichaktion klappt, 3x schwarze Katze

So gluckert der Tanker ab und die Eskorten haben keine Ahnung wo das Boot war




Einige Zeit später, mit dem neuen Horchgerät wird ein einzelnes Schiff aufgestöbert, scheint nicht mal ne Kanone an Bord zu haben

[Falcon]

Hawkin Tempest will auch mal ne Medaille und darf heldenhaft den Feind bekämpfen

Auf kurze Entfernung trifft jeder Schuss, mit paar Granaten wird der Frachter versenkt.




Interessant, bei den Landmissionen sieht man auf dem Atlantik 2 Milchkühe. Die kann man von einem Offizier zu einer anderen Position schicken lassen, was aber 12 Tage dauert.

Eine Milchkuh wird in die Karibik geschickt, wenn der Krieg gegen die Amies losgeht könnte man da sicher fette Tanker erwischen. In Südamerika gab es wertvolles Rohöl aus dem man 100 Oktan Sprit für die Jagdflugzeuge machen konnte, und die Tankerrouten gingen durch die Karibik.




Neuer Funkspruch, ein Konvoi mit wertvollem Ziel. Immerhin passiert mal was, das Patrouillengebiet ist völlig leer.




In 50m Tiefe schleicht das Boot zu den Frachtern, vor dem Konvoi fehlt hier die Eskorte

Da meldet Olaf Kenichi ein Kriegsschiff im Konvoi




Ein Kreuzer wird gesichtet, der hat sogar ein Sonargerät. Mal in Abschussposition schleichen und die Sehrohre raus halten

[Falcon]

Das Boot bleibt stehen etwas tiefer als Sehrohrtiefe, so das ja keiner den Spargel sieht. Für den 10000t Kreuzer werden zwei schnelle T1 fertig gemacht




Der Kreuzer hat dicke Kanonen und einiges an Flak, soll wohl ein wertvollen Frachter vor Flugzeugen und Schiffen beschützen. Von der Seite nähren sich die Blasenspuren der T1 Torpedos.




Volltreffer




Noch ein Treffer, der Kreuzer brennt




Das Feuer breitet sich blitzschnell aus, die Besatzung ist wohl jämmerlich verbrannt, niemand schafft es in ein Rettungsboot.

Der Kreuzer ist dann langsam gesunken, Tonnage bringt er nicht, aber wohl jede Menge Ruhm

[Brabrax]

Ohne Kreuzer hast du ja freie Wahl im Feld der Frachter.