Schätze schon, so viele Engländer wie wir aus dem Wasser ziehen und gefangen setzen.
Schätze schon, so viele Engländer wie wir aus dem Wasser ziehen und gefangen setzen.
Tim "Der Tüftler" Kallenbach
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht
Mein erstes YT LP.
Dann können sich Reiner Sturm und Tim Kallenbach in La Rochelle schonmal war rammeln
Ohne Funkmessgerät wird es zu gefährlich, und das Metox "Biskayakreuz" wird zu gefährlich, weil es selbst geortet werden kann. Also muss ein teures "Borkum" eingebaut werden, auch wenn es nur eine kurze Reichweite hat
Ein Batterieverbesserung und das Kristall Drehgerät zum Horchen wurde noch eingebaut, dann waren die Kröten auch schon ausgegeben.
Die Mannschaft darf nochmal nach Bayern, da gibt´s guten Schnaps und fesche Madels
Offizier Mondkalb hat einen Vorrat Kröten entdeckt, ist auch dringend nötig, Kaleu Falke ist wieder mal Pleite
Nass, kalt, und im Eismeer friert man sich den Arsch ab
Es gehen Gerüchte um, dass der Krieg schlecht läuft für Deutschland, wer weiß wie lange Frankreich noch gehalten werden kann.
Kaleu Falke nimmt als gerne eine Einladung nach La Rochelle an
Am 3. November 1942 wird Bergen fürs erste verlassen, U 606 soll an der Atlantikschlacht teilnehmen
Der Ärmelkanal ist zu gefährlich, es geht an Irland vorbei nach Süden.
Ewig nix los, dann begegnen sich 2 deutsche U-Boote, ein neutraler Frachter und ein englisches Schiff
Das böse unbewaffnete Feindschiff wird sogleich terminiert
Auf der Hauptroute nach England kommt dann ein Flugzeug vorbei
Immerhin konnte Herber Grube die Biskaya Biene rechtzeitig mit dem neuen Funkmessgerät entdecken, das Teil funktioniert schonmal gut
Ein Frachter versucht es alleine. Diese mutigen "Einzelfahrer" hatten teilweise keine Zeit um im Konvoi mitzufahren oder waren halt wahnsinnig
Der Frachter treibt im Wasser und wird evakuiert, ein Trupp fährt rüber. Hier könnte man tonnenweise Käse klauen
Es dauert 3 Stunden die 50 Kisten Käse an Bord zu bringen, das muss reichen. Hier könnten jederzeit Feinde auftauchen.
Tia, Schade um den Käse, das Deckgeschütz macht den Frachter zum Schweizer Käse
Noch ein einzelner Frachter
Wieder nur ein neutraler Schwede, aber was hat der hier zu suchen
Es wurden schon zig Schiffe durchsucht, nie war ein Schmuggler dabei. Erich Kaltenbrunner schaut gelangweilt die Frachtpapiere durch, die sind gefälscht
Dem Kapitän wird empfohlen zu evakuieren, aber nur die Mannschaft geht in die Boote, der Kapitän bleibt an Bord.
Na dann ein schönen Gruß an die Fische
Am nächsten Morgen kommt noch ein Schiff vorbei, optimaler Platz zum Jagen hier
Bumm, gluck gluck
Das Boot erreicht La Rochelle. Bis auf paar mal Fliegeralarm war es eigentlich eine ungefährlich Reise.
Was ist nun mit Champagner und heißen Französinnen, hier ist genauso ein Sauwetter wie in Bergen
Für die Reise gibt es 2 Ansehen, der Russen Kreuzer gab nur 1, seltsame Logik vom BdU.
4 kleine Frachter wurden versenkt, Medaillen gibt´s aber keine
Mit dem Ansehen gibt es nun Platz für die 7 Offiziere
Die Saubande, gerade mal 9 Tage auf See und dann für teuer Geld 14 Tage zum Rammeln wolle
Dann geht´s aber Skifahren am Berghof, die hohen Herren da sollen mal die U-Boot Forschung vorantreiben. U-606 muss dringend besser ausgerüstet werden, 1943 könnte hart werden.
Paukenschlag hat sich wohl ausgepauckt, die Alliierten werden immer stärker im Atlantik. Es geht zu einer ganz normalen Patrouille auf der Hauptroute der Schiffe von Neufundland nach England.
Diesmal geht es mit kompletter Mannschaft auf See. Reiner Sturm hält viel aus und wird erster Wachoffizier, Erich Kaltenbrunner rennt schnell und wird Obersteuermann.
Die Fritzen kümmern sich um die Technik, Tim Kallenbach kommt als Funker mit
Ein Hilferuf von einem U-Boot, die brauchen Ersatzteile. Ja nix wie hin
Geändert von Falcon (28. Januar 2022 um 13:31 Uhr)
Eine Gruppe Schiffe wird entdeckt, die schippern da mit 8 kn rum. Könnte ein Konvoi sein
Nur Korvetten, diese kleinen Mistdinger. Ein T2 Billigtorpedo wird fertig gemacht für die Billigeskorte
Na der ist schön geplatzt
Das Boot ist schon auf 100m Tiefe und schleicht elegant weg.
Die kleinen Mistdinger haben auf einmal richtig gute Sonargeräte und pingen das Boot an
Ja jetzt gibt es massig Wasserbomben, da hilft nur Erfahrung und clever ausweichen
Es knallt laut, einige Explosionen waren schon recht nah. Durch den Lärm ist das Boot aber einige Sekunden schwer zu orten.
Es hilft nix, die haben gute Sonargeräte und orten das Boot schnell wieder. Nochmal massenhaft Wasserbomben
Endlich gelingt es ein Stück weg zu schleichen
Die Ratten haben Verstärkung gerufen, 5 Korvetten rücken an. Zum Glück weiter weg, das Boot kann wegschleichen.
Am nächsten Morgen fährt ein Frachter ohne Gleitschutz vor die Rohre, hätten die Korvetten mal besser auf den aufpassen sollen
Der Aal darf am Kiel schnuppern, hat die Mannschaft ja an den Französinnen üben dürfen
Der Torpedo mit Magnetzünder sprengt den Frachter den Kiel auf, ja der war schnell abgesoffen
Eine Weile später werden 3 Zerstörer gesichtet, die rauschen mit voller Fahrt durch den Atlantik.
Ein schnelles Ziel zu treffen erfordert etwas Übung, der hinterste Zerstörer wird angepeilt.
Die heizen da mit 23 kn, denken wohl die wären sicher. Ein T1 mit 44 kn wird abgefeuert.
Der 23 kn schnelle Zerstörer wird auf eine Seemeile erwischt, das Boot ist schon auf 100m Tiefe. Ja die werden blöd gucken
Perfekter Angriff, aber ein Zerstörer wendet und ortet das Boot recht schnell. Die haben wohl noch bessere Sonargeräte als die verdammten Korvetten
Da kommt noch die Schreckensnachricht, dass unsere Milchkuh versenkt wurde
Der Zerstörer fährt in voller Fahrt über das Boot und wirft gut gezielte Wasserbomben
Eine Wasserbombe war zu nah dran und hat das Horchgerät erwischt, der Horcher hört nix mehr.
Ohne Horchgerät ist das Boot praktisch blind, auch die Außenansicht geht nur bei Zielen die gehört werden. Das war eine Katastrophe, man kann nur blind Ausweichmanöver fahren und draußen platzen die Wasserbomben
So ein Bockmist, war Glückssache zu überleben.
Es gelingt ein Stück weg zu kommen, auf Seerohrtiefe war kein Zerstörer zu sehen. Also auftauchen und das verdamme Horchgerät reparieren. Fritz Porzellan muss dafür aufs Deck, aber der Zerstörer ist noch da und kommt näher. Der wird gleich das Feuer eröffnen, dann muss Alarmtauchen befohlen werden.
Die Frage ist nur, ob Fritz Porzellan es noch bis zur Turmluke schafft, bevor das Boot wegtaucht. Vielleicht wird er ja auch von den Geschützen des Zerstörers erwischt
Sofort ein paar Torpedos auf den Zerstörer feuen!
Was gesunken ist, kann uns nicht mehr bekämpfen.
Meine Storys:
Achtung Spoiler: