Meine Worte.
Man könnte es Steiner evtl. für die Zukunft in Aussicht stellen aber naja, dann müsste sich auch die Gefahrenlage im Vorfeld noch etwas verschärfen.
@SL: Ich schreibe es hier rein, da es TT ebenfalls was angeht:
Also meine Leute sollen über ein Beiboot das Kirchenschiff betreten und nach Überlebenden oder Hinweise nach dem Verbleib der Crew untersuchen. Sollten wir keine Überlebenden finden, ist das Schiff mit einer eigenen Rumpfmannschaft zu einer kleine Anlegestelle außerhalb von Adlerstein-Stadt zu überführen. Als Sicherheitsmaßnahme, falls das Dominion da eine Bombe eingebaut hat, um Schäden von meinem eigenen Hafen abzuwenden.
Übrigens warte ich noch auf den Bericht meiner Nebelfahrer?
Das Schiff liegt ruhig im Wasser. Kein Wind streift die Segel. Äußerlich sind keine Schäden am Rumpf erkennbar, doch ist auch niemand zu sehen oder zu hören. Als die Männer das Schiff betreten, ist die Stille nahezu unheimlich. Bei der folgenden Durchsuchung wird zunächst niemand gefunden, bis einer der Durchsuchenden einen Fuß ausmacht. So wird ein junger Matrose, kaum Erwachsen, hinter einigen Kisten gefunden. Er schläft. Als die Männer ihn wecken, schreit er für einige Momente wie am Spieß, es dauert seine Zeit, ihn zu beruhigen.
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Der Bericht deiner Nebelfahrer kommt, wie bei Kantel auch, in den ersten ein bis zwei Wochen des Monats, wenn die Schiffe zurück im Hafen sind.
Er scheint wohl noch ganz schön durch den Wind zu sein!
Ich meinte das, weil er bisher noch nix gesagt hat
War das eine indirekte Aufforderung an mich, dass er etwas sagen soll? Sagt mir doch bitte, was er gefragt wird.
Der Mann hat Angstzustände und Schweißausbrüche, sobald er gefragt wird. Dennoch gelingt es einem Priester mit langer Arbeit des Zuredens, ihm etwas zu entlocken.
Der Name sei Wolfram Müntzner (und stimmt schonmal mit der Besatzungsliste überein) und er sei einfacher Matrose.
Das Schiff sei in die Nebel eingedrungen, mit dem Ziel, strikt nach Süden nach Ostpreußenland zu gelangen. Er erzählt ähnliches wie die Zwerge und Adlersteiner: Der Nebel habe ihnen die Sicht auf die Umgebung und den Himmel genommen, doch setzte man in Glauben und Zuversicht die Mission fort. Unter Deck gab es wohl kein Probleme mit der Sicht, sodass man sich oft dort aufhielt, wenn es keine Aufgaben auf dem Oberdeck gab.
Nach drei Tagen im Nebel seien Wesen an Bord gekommen. Er habe sich hinter den Kisten versteckt und nur noch lauschen können. Es waren schwere Schritte und tiefe Stimmen, er meint jedoch, dass es Zweibeiner waren, so zumindest, wenn keine Menschen, dann menschenähnlich. Sie hätten die restliche Besatzung und den Kirchenboten von Bord geschafft und das Boot treiben lassen.