Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!
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Spi, dann würde ich sie mal auf die Reise schicken
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Apropos Reisen und Überprüfungen - eventuell könnte der Patriarch Bruder Korloff, der wegen der Gespräche zum Beitritt der Heiligen Allianz ohnehin auf Kris sein sollte, nach Bernstedt zum Gespräch einladen. Da könnte man überprüfen wie dieser "erleuchtete" Mann zur Kirche und seiner Führung, dem Patriarchen steht. Ob er tatsächlich die Autorität anerkennt.
Margarete von Adlerstein, würde als Vorschlagende gerne bei dem Treffen dabei sein, als Mitautorin im Lexikon Theologica würde sie gerne mehr über diese Gemeinschaft erfahren und deren Charisma um Ihnen einen Artikel zu widmen.
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Mit Korloff reden? Margarete könnte ihn natürlich auch zu Gesprächen einladen, die Themen bisschen abtasten so von Sohn des Lichts und Schwester im Lichte des Heiligen Bernael
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Ich hätte mal wieder eine Anfrage an die Kirche
In dieser Runde will ich ja einen Geheimdienst aufstellen, welcher auch in der Lage sein soll gegen Magische Aktivitäten agieren zu können, oder zumindest diese zu erkennen. Hierbei wäre es von Vorteil wenn die Anwärter für den Geheimdienst von der Inqisition in diesen Belangen geschult werden könnte. Die Idee wäre dass entweder ein oder zwei Lehrer aus Bernstedt reisen, oder dass die Reichsadvokaten-Anwärter für ein oder zwei Monate an die Inqisitorenschule nach Bernstedt kommen um dort ausgebildet zu werden. Was meinst du?
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Gut, dann Plane ich das so
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Noch eine Bitte die ich Vortragen wollte, diesmal in Vertretung für den Schwertorden:
Wäre die Kirche in der Lage neben der Unterstützung für den Wiederaufbau im Freibund auch den Wiederaufbau im Gebiet des Ordens finanziell zu unterstützen?
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Ich lagere mal die "Einflussnahme" des Heiligen Stuhls hier her aus
Draus ließe sich dann eben ein sinnvoller SP ableiten, welcher sich nochmal dem Orden widmet und ihn weiter ausbaut (so dass er auch mal zu seinem Gründungs-SP kommt, den er bisher noch nicht erhalten hat).Zitat von Postitionspapier zur wehrhaften Theologie
Ziel wäre es wie schon geschrieben daraus einen Orden zu machen der die Gläubigen auf Linie der Kirche halten soll und generell den Glauben verbreitet.
Dabei wäre die Überlegung sie gar nicht in abgeschotteten Klöstern leben zu lassen, sondern in kleinen Konventen innerhalb der Städte und größeren Gemeinden, mitten unter den Menschen. Sowie an den Universitäten mit Theologischen Fakultäten angesiedelt. Dies hätte auch den Vorteil, dass man nicht extra Land für Klöster benötigen würde, sondern Häuser anmieten könnte oder in Pfarrhäusern und anderen kirchlichen Einrichtung angesiedelt werden könnte, wodurch die Herrscher weniger dagegen unternehmen können ohne direkt in Konfrontation mit der Kirche zu gehen. Als offizieller Name würde sich dann auch Congregatio Bernael anbieten. Die Mitglieder sollten dann alle ausgebildete Priester*innen sein, also wie die Jesuiten keine Laienbrüder.
Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!
KIRCHE DES HEILIGEN BERNAEL
Verbleibend: 104.449 ST
SCHWERPUNKT:
Congregatio Bernael - Der Fryklitzer Orden
Fryklitz wurde unfreiwillig zu einem der markantesten Orte des nordermärkischen Konflikts. Der Wiederaufbau des Fryklitzer Klosters war der Kriche dabei schon früh ein Anliegen und erfolgt nach der Übernahme der Stadt durch den Freibund.
Der Fryklitzer Orden, welcher im Zuge des Klosteraufbaus durch den Patriarchen ins Leben gerufen wurde, entstand mit der Zielsetzung den Menschen von ihrem göttlichen Vater zu erzählen und den Irrglauben einzuschränken.
Der Orden soll als Congregatio Bernael zukünftig über die Grenzen der Nordermark hinaus wirken und den Menschen das Wort Bernaels näher bringen. Als eine Gemeinschaft von Priestern und Priesterinnen sollen sie anstatt in Klöster in den Städten und Gemeinden unter den Menschen leben, seelsorgerische Tätigkeiten nachgehen, sowie sich an der Volksbildung beteiligen.
Dabei unterstehen sie direkt dem Patriarch, welcher die Aufgaben des Ordensoberen übernimmt. Ausgebildet werden sollen die Fryklitzer Brüder und Schwestern am Bernhardinum in Bernstedt und den Theologischen Fakultäten der Universitäten, welche dem Patriarchalen Lehrplan folgen (z.B. in Adlerstein). Sie sollen die neue theologische Speerspitze der Kirche werden und in alle Teile Zemjanas reisen um Glaube und Geist zu stärken.
Zur Organisation sollen in Fryklitz, Bernstedt, sowie den Hauptstädten der restlichen Reiche Ordensoberhäuser errichtet werden, von woaus dann die Brüder und Schwestern in die Provinzen reisen können. Dafür werden in diesem Jahr 60.000 ST zur Verfügung gestellt und zukünftig 5% des Kirchlichen Etats bereitgestellt werden.
NEBENAKTIONEN:
Der Wideraufbau in den Nördlichen Provinzen
Wie bereits in den vergangen Jahren unterstützt die Kirche des Heiligen Bernael den Wideraufbau der durch den Krieg zerstörten Gebiete im Norden des Kontinents. Dabei werden 50.000 ST wieder für die Regionen westlich der Kralsreka zur Verfügung gestellt werden und erstmals weitere 50.000 ST für die Gebiete östlich der Kralsreka.
Die Inqisitoren - Agenten des Patriarchen
Die Inqisitoren sollen auch zukünftig im Auftrag des Patriarchen kirchliche Einrichtungen und Ordensgemeinschaften visitieren und so die Verbindung von ihnen an den Heiligen Stuhl nach Bernstedt aktiv und direkt zu halten. Zudem sollen sie eng mit kirchlichen Legaten zusammen arbeiten und diese bei kirchenrechtlichen Aussprachen, sowie deren Umsetzungen unterstützen.
Hierfür werden 50.000 ST zur Verfügung gestellt um entsprechende Strukturen aufzubauen und zusätzliche Inqisitoren auszubilden.
Achtung Spoiler:
MILITÄR:
Die 100 Infanteristen der Patriachalen Garde, welche sich in St. Milansburg aufhalten, sollen dort weiterhin den Wiederaufbau der Stadt absichern, sowie für die Sicherheit des Erzbischofs sorgen. Ebenso werden die 500 Inqisitoren im Gebiet des Schwertordens bleiben und diesen bei der Ausbildung und im Kampf gegen Druidisten unterstützen.