Der Titel ist selbsterklärend, die anderen Mitspieler bitte raus.
Der Titel ist selbsterklärend, die anderen Mitspieler bitte raus.
Der Reichskämmerer erkundigt sich in seinem Heimatland, wie Vestland zum aktuellen Zustand der Kirche steht.
Hat man in Vestland Ansätze, wie man die aktuelle Krise der Kirche überwinden kann?
Ein eigener Faden mit der Kirche
Wenn ich es richtig sehe, sind es ja im Grunde 2 Probleme:
1. Dekadenz bzw Fehlverwendung der Mittel. Da würde ich vorschlagen, das Großprojekt Hafen öffentlichkeitswirksam für 3-4 Jahre liegen zu lassen und stattdessen Geld in Wohlfahrt oder Ähnliches zu stecken und einfach weiter den vestländischen Hafen mitzunutzen. Sollte eine simple, aber effektive Maßnahme sein und in Verbindung mit vllt 2 Wohlfahrts-SPs das Problem gut in den Griff kriegen, denke ich.
(Allgemein empfiehlt es sich meiner Erfahrung nach in solchen Fällen, die Vorschläge der SL auch einfach umzusetzen, wenn man sie schon so mehr oder weniger direkt bekommt.)
2. Der wechselhafte Umgang mit der Magie. Da ist mE das Konklave eine gute Möglichkeit, zum Status quo ante (also zu den Beschlüssen der Bernstedtakte) zurückzukehren und die Vereinbarung mit der Nordermark zu kassieren und allgemein wieder härter gegen Magie vorzugehen.
Es gibt ja eine klare konservative Mehrheit und ich weiß aus sicherer Quelle, dass der vestländische Kardinal genau das vorschlagen wird.
Wäre auf jeden Fall gut, wenn die Kirche da wieder zu ihrem klaren Kurs zurückfindet, PPB hat da mE in seinem kurzen Intermezzo völlig unnötig viel Schaden angerichtet.
Ich hätte auch noch ein eigenes Thema: Ich will diese Runde als SP einen Orden gründen, der sich auf den Kampf gegen Magie spezialisiert und dann wie die anderen Orden einen eigenen SP bekommt. Als die Kirche spielerlos war, hat Brabrax mir schon zugesichert, dass die Kirche die Erlaubnis gibt, dass der Orden eigene Inquisitoren ausbilden darf, das ist im Grunde das wichtigste Ziel. In Vestland würde man sich sehr freuen, wenn diese Erlaubnis weiterhin Bestand hat und man den Kampf gegen die Magie weiterhin tatkräftig unterstützen darf.
Zitat von Civmagier
Also mit Zusage muss ich mich erstmal noch zurückhalten vorerst
Mit diesen Vorschlägen habe ich aus Vestland schon gerechnetDie spannende Frage ist aber, wie man die liberaleren Tendenzen mit unter einen Hut bekommt. Gerade der Mönch im Süden zeigt ja, dass es schon brodelt. Dieses Brodeln wird man nur mit Hardlinerkurs wohl nicht beruhigen.
Ja, das hab ich mir gedacht, kein Ding.
Das ist wahr. Ich denke aber, dass es momentan die Melange aus "Geldverschwendung" und der Magiesache ist und man eigentlich ziemlich sicher weiter Magie kleinhalten kann (der konservative Kurs, nur Weißmagie zu erlauben, wäre ja genau das - der "Hardlinerkurs" ist ja der erzkonservative, selbst Weißmagie zu verbieten und alle Magiewirker sofort zu verbrennen), wenn man das erste Problem in den Griff bekommt - und da liegen die Lösungen ja auf der Hand.
Also ich habe Rücksprache gehalten und man würde es ungern sehen, wenn Inquisitoren nur im Auftrag der Fürsten agieren würden. Man schlägt deshalb vor, kirchliche Inquisitoren Vestland zur Verfügung zu stellen, eventuell könnte man auch die Gesamtzahl erhöhen wenn in der zu gründenden Anstalt in Vestland weitere Inquisitoren der Kirche ausgebildet werden. Diese könnte man dann für Aufgaben in Vestland reservieren.
So in etwa habe ich mir das ehrlich gesagt auch vorgestellt.
Ein kirchlicher Orden, ins Leben gerufen und finanziert von Vestland. Und im Gegenzug für Startfinanzierung und Lehen bekommt Vestland ein Vorrecht für die Inquisitoren, die in diesem Orden (Arbeitstitel ist wegen des Ortes 'Orden der Geheimen Nachtigall', wenn Du noch ne Idee dazu hast, gerne her damit) ausgebildet werden/"stationiert" sind, aber sie sind am Ende immer noch dem Orden und damit der Kirche und nicht dem Fürsten unterstellt.
Ich würde den Hafenausbau erst Mal ruhen lassen, wenn man die örtlichen Häfen auch mitbenutzen könnte
Die letzte zu klärende Frage ist, was macht man jetzt mit dem Konkordat mit der Nordermark? Und wie reagiert man bei zu erwartender Ablehnung seitens der Nordermark
Was ttte sagt.Ein eigener Faden mit der Kirche
Wenn ich es richtig sehe, sind es ja im Grunde 2 Probleme:
1. Dekadenz bzw Fehlverwendung der Mittel. Da würde ich vorschlagen, das Großprojekt Hafen öffentlichkeitswirksam für 3-4 Jahre liegen zu lassen und stattdessen Geld in Wohlfahrt oder Ähnliches zu stecken und einfach weiter den vestländischen Hafen mitzunutzen. Sollte eine simple, aber effektive Maßnahme sein und in Verbindung mit vllt 2 Wohlfahrts-SPs das Problem gut in den Griff kriegen, denke ich.
(Allgemein empfiehlt es sich meiner Erfahrung nach in solchen Fällen, die Vorschläge der SL auch einfach umzusetzen, wenn man sie schon so mehr oder weniger direkt bekommt.
2. Der wechselhafte Umgang mit der Magie. Da ist mE das Konklave eine gute Möglichkeit, zum Status quo ante (also zu den Beschlüssen der Bernstedtakte) zurückzukehren und die Vereinbarung mit der Nordermark zu kassieren und allgemein wieder härter gegen Magie vorzugehen.
Es gibt ja eine klare konservative Mehrheit und ich weiß aus sicherer Quelle, dass der vestländische Kardinal genau das vorschlagen wird.
Wäre auf jeden Fall gut, wenn die Kirche da wieder zu ihrem klaren Kurs zurückfindet, PPB hat da mE in seinem kurzen Intermezzo völlig unnötig viel Schaden angerichtet.
Ich hätte auch noch ein eigenes Thema: Ich will diese Runde als SP einen Orden gründen, der sich auf den Kampf gegen Magie spezialisiert und dann wie die anderen Orden einen eigenen SP bekommt. Als die Kirche spielerlos war, hat Brabrax mir schon zugesichert, dass die Kirche die Erlaubnis gibt, dass der Orden eigene Inquisitoren ausbilden darf, das ist im Grunde das wichtigste Ziel. In Vestland würde man sich sehr freuen, wenn diese Erlaubnis weiterhin Bestand hat und man den Kampf gegen die Magie weiterhin tatkräftig unterstützen darf.
Das beantwortet den letzten Satz nicht
Ich würde sagen, das einzige, das diesen Hirnfurz des letzten Patriarchen wieder nichtig machen darf, ist das Konklave. Die sollen das Ding als Alleingang und Bruch der Schlussakte für null und nichtig erklären.
Das ist sehr schön, beantwortet die Frage aber trotzdem nicht
Kirchenbann. Nordermark ist wohl im Kern noch nicht so liberal unterwandert wie das Emirat, wo das anscheinend keine Sau interessiert. Da wird die Kirche unterhöhlt, unterlaubte Synoden abgehalten, offen Magie betrieben und ein ganzes Nachbarland erobert und es juckt absolut niemanden. Adlerstein macht noch ein Bündnis und Talon steht wegen der Sonneninseln als aggressiv da.
Die Außenpolitik ist erschreckend gut.
Die Gefahr ist, dass die Nordermark nicht einlenkt auf einen Kirchenbann und sich am Ende von der Mutterkirche löst. Wie reagiert man dann?
Welche Außenpolitik?
Berechtigungen
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