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Thema: Der Mongolensturm - Runde 23 - 1433

  1. #46
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    SULTANAT İZMIR


    Einnahmen

    Steuer

    Rücklagen

    Kredit

    Hofsbeiträge

    Forumsbeitrag




    Gesamt


    570.000S

    5.000S

    55.000S

    20.000S

    S




    650.000S
    Bild Ausgaben

    Tribut

    Feste Ausgaben

    Schwerpunkt

    Mehmedbank

    Privilegien Ägypten

    Sultansforum


    Gesamt


    150.000S

    225.000S

    235.000S

    5.000S

    35.000S

    -S


    670.000S

    Verbleibend: 0S







    SCHWERPUNKT:


    Die große Reise

    Bild

    Die indische Gesandschaft im Sommer hat das Interesse des Philosophen Osman geweckt. Die Erzählungen aus dem fernen Osten, andere Sitten und Bräuche und vor allem wissenschaftliche Ansätze haben den Sultan in ihren Bann gezogen. Osman entscheidet sich daher, das Angebot der indischen Gesandschaft anzunehmen und eine Gegengesandtschaft zu schicken. Er entscheidet sich jedoch nach seinem Traum selbst mitzureisen! Mehmed, der seit Jahren treu seine Rolle im zweiten Glied des Sultanates ausübt, erhält alle Vollmachten, das Land in den zwei Jahren der Reise zu führen.

    Der Sultan hofft vor allem auf einen Austausch von wissenschaftlichen Ansätzen und wird daher einige kostbare Abschriften mitnehmen. Neben den obligatorischen Prothesen wird man aufgrund der Berichte trotz der Enthaltsamkeit des Sultans reichlich Geschenke besorgen.
    Aufgrund der Begeisterung der Inder für die römische Architektur erbittet man von der Architekturschule Ideen, wie man die Inder begeistern könnte!

    Es bietet sich zudem an, sich mit der geplanten Indienreise der Trapezunter zu kordinieren.

    220.000





    Bild Hajj

    Osman wird sich dieses Jahr auch auf die große Pilgerfahrt nach Mekka begeben.
    Diese einzigartige Erfahrung macht er gemeinsam mit dem syrischen Khan und
    jedem seiner Anhänger, der gemeinsam mit ihm aufbricht. Der Sultan übernimmt
    die Reisekosten für jeden, der sie sich nicht leisten kann. Im Mai wird man von
    Damaskus aus starten. Die Pilgerfahrt stellt für Osman eine einzigartige Gelegenheit
    dar, seine weltlichen Pflichten zu vergessen und sich gemeinsam mit den anderen
    Pilgern auf die Religion zu konzentrieren.
    (5. -8. August in Mekka)

    15.000






    REAKTIONEN

    Die Mehmedbank erhält zusätzliche 5.000 Eigenkapital.

    Der Sultan würde es begrüßen, wenn sich die Vasallen an der Piratenjagd des hellenischen Khanes beteiligen.
    Die griechischen Vasallen erhalten aus dem Beutetopf der Piratenjagd 23.500



    Me lógo sto theó

    Osman arbeitet weiter an seinem Buch


    Sultansforum

    Man dankt den Architekten für ihre hervorragenden Pläne im neuen römischen Stil! Von staatlicher Seite werden 750.000S über die nächsten Jahre in das Projekt fließen!
    Stand 1433: 325.000/750.000
    Dieses Jahr folgt eine Investition von 0 . Aus dem letzten Jahr sind noch 15.000 übrig -> 340.000/750.000




    SONDERPRIVILEGIEN & VERBINDLICHKEITEN

    Inländerbehandlung erhalten von Sultanat Ägypten - 35.000

    Kredit von Syrien erhalten 1433 i.H.v. 35.000 - 1 Jahr, 15% Zins




    FESTE AUSGABEN


    Feste Zuwendungen: 70.000
    Armenfürsorge: 50.000
    Architekturschulen: 50.000
    Hafenbehörde: 20.000
    Rhomäischer Hof: 30.000 (Anteil Trapezunt + Syrien unter Einnahmen verbucht)
    Gesandtschaft in Sarai: 5.000
    Kosten bereits vorbezahlt: Sultanskost: 20.000 (davon 10.000S für die eigentliche Sultanskost und 10.000S Brotsubventionen für Konstantinopel)

    Gesamt: 225.000
    Geändert von Tim Twain (12. Januar 2022 um 09:10 Uhr)

  2. #47
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Bild

    Schwerpunkt: Das Kipferlhaus in Sainschand [25k]

    Die Gesandtschaft im fernen Osten errichtet in Sainschand eine Kipferstube!

    Militär
    Verfügbare Minghan: 5,5 (effektiv 5,3) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,2 (effektiv 0,2) SN, 0,8 (effektiv 0,8) LN, 0,3 (effektiv 0,3) BS, 0,5 (effektiv 0,5) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: -

    Folgende Aufgebote sollen erneut gestellt werden:
    • Die Friedenstruppe von 200 ausgewählten Reitern aus dem Vorjahr soll erneut in Tirol für Ruhe und Ordnung sorgen.
    • Für den Einsatz in Baiern sind 1000 Reiter zur Banditenbekämpfung zu mobilisieren.



    Finanzen
    Tributpflicht: Heeresfolge

    Einnahmen: 130.000 S (Steuern)
    225.800 S (Rücklagen)
    4.800S (Zinsen Johanniter - 60.000S, Zinssatz 8%, Laufzeit unbegrenzt)

    Ausgaben:

    10.000 S feste Zuwendungen
    15.000 S feste Gesandtschaft Sarai (erhöht)
    5.000 S feste Gesandtschaft Sainschand (neu)
    500 S feste Gesandtschaft in Mainz
    25.000S Schwerpunkt
    50.000 S Einlagen für die Kipferlzunft (neu)
    1.000 S Handgelder (Tirol)
    5.000 S Handgelder (Baiern)
    3.465 S Reichsbeitrag
    1.535 S für die Kipferlkasse des HRR

    Saldo: 116.500 S
    Rücklagen: 243.900 S


    Randhandlungen

    Der scheidende innovative Kipferlbäcker Bartmann ziert dieses Jahr die Motive der Kipferl.[/QUOTE]

  3. #48
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
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    Despotat Trapezunt



    Einnahmen:
    310k Steuern
    15k Piratenkampf
    = 325k

    Feste Gesandschaften:
    10k Sarai
    3k Täbris
    3k Jerusalem
    3k Konya
    = 19k

    Trapezunter Augen:
    15k Anatolien
    =15k

    Tributpflicht: 50k

    Handelsprivilegien: Gegenseitig unbedeutende Handelsprivilegien mit Hellas.

    Ausgaben:
    -50k Feste Zuwendungen
    -10k Feste Zuwendungen Römischer Hof in Trapezunt
    -19k Feste Gesandschaften
    -15k Handelsschule
    -15k Trapezunter Augen
    -1k Handgeld Jerusalemritter (inklusive 500S für bessere Repräsentation)
    - 6k Belagerungswaffen
    - 25k Flotte
    =-141k

    Etat:
    +325k Einnahmen
    -141k Ausgaben I
    -50k Tribut
    - 100 k Schwerpunkt
    - 15 k Geschenke Nachbarstämme
    - 1k Handgelder
    -12,1k Festungsbau

    = 5,9 k Rücklagen


    Schwerpunkt Indienhandel


    Dieses Jahr wird eine Handelsdelegation nach Debul entsandt. Diese soll Kontakte knüpfen, erste Waren verkaufen (und auch Waren einkaufen), sowie für kritische Rohstoffe (Kupfer z.B.), welche Trapezunt verfügt oder beschaffen kann und dort fehlen, Lieferverträge schließen. Mit den Erösen aus unseren mitgebrachten Waren können vor Ort indische Waren eingekauft werden, die sich wiederum für einen Weiterverkauf in Europa und Afrika eignen.
    Sowohl der Heilige Stuhl als auch die Johanniter haben zugesagt vor Ort zu helfen nützliche die Kontakte zu knüpfen, ein gutes Wort einlegen und unseren Händlern die Informationen zu geben, welche Waren dort besonders begehrt/Mangelware sind.

    Es bietet sich zudem an, sich mit der geplanten Indienreise von Sultan Osman zu koordinieren.

    Als Geleitschutz für die Karawane werden 200 Reiterkrieger aufgeboten. Sollten deren Familien dadurch in finanzielle Schieflage geraten, wünscht der Despot dies zu einem Zeitpunkt zu erfahren, wo er ihnen noch helfen kann.

    Ist diese Unternehmung von Erfolg gekrönt, soll im nächsten Jahr eine dauerhafte Handelsverbindung für Debul per SP eingerichtet werden.

    Budget:
    100.000 ST für die Expedition, die Beschaffung "eigener" Waren und den Einkauf von Waren in Debul
    1000 ST Handgelder für die Eskorte



    Sonstiges:

    1) Festungsbau: Wird unvermindert fortgesetzt, um neben der Verteidigungsfähigkeit auch der einfachen hart arbeitenden Bevölkerung mit bezahlter Arbeit die Möglichkeit zu bieten, sich selber zu versorgen.
    Marienfestung: 12 100 S (150 000/150 000)
    Basileusfestung: 0 S (76 000/150 000)

    2) Ein Flottenverband bestehend aus
    6* 25er Schiffe
    2* 50er Schiffe
    1* 150er Schiff

    wird die gemeinsame Piratenverfolgung in der Ägäis fortsetzen gemeinsam mit der hellenischen Flotte und den Verbänden der griechischen Vasallenstädte Izmirs.

    3) Der Despotenpalast gibt bekannt, dass die Gemahlin des Despoten zum Neujahrestag Zwillinge geboren hat: Einen Jungen, der den Namen Heracleus tragen soll und ein Mädchen, welches Julia heißen wird.

    4) Diplomatische Gesandtschaft zu unseren anatolischen Nachbarn: Dem frisch gewählten Stammesführer der Kök-Bugundai Saimar soll unsere Aufwartung gemacht werden und die Vertiefung der Beziehungen, über Handel, vielleicht auch gmeeinsame Militärübungen und bei Möglickeit auch über eheliche Bindungen gesprochen werden. Dafür sind Geschenke im Wert von 15.000 ST für ihn und seinen Schwiegervater (Stammesfüst eines weiteren Nachbarstammes) mitzunehmen. Nicht in den 10k beinhaltet sind als zusätzliches Geschenk zwei schöne Exemplare des Strategiespieles Strategio (siehe Punkt 5)

    5) Stratego: Es sollen mit den übrigen Geldern noch weitere Exemplare hergestellt werden. Eines bzw. zwei davon wäre ein gutes Geschenk für unseren byzantophilen anatolischen Nachbarn.
    Außerdem soll der Rat des Hofes umgesetzt und Lizensen zur herstellung des Spiels an geeignete Handwerker vergeben werden.

    6) Der Despot wird zu einer Unterredung mit den rhomäischen Mitregenten in Damaskus zusammentreffen, bevor jene zu ihrer Pilgerfahrt aufbrechen. (Ich hätte tatsächlich eine Idee zu besprechen. Wir könnten zeitgleich ein Doomsday Book im Reich einführen)
    Geändert von Kaiser Klink (13. Januar 2022 um 14:43 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Faschismus :top:

    Bitte diesen Beitrag nicht zitieren. :duck:

  4. #49
    Registrierter Benutzer Avatar von cheggined
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    Erzbistum Mainz


    Einnahmen

    Steuereinnahmen

    Deutsche Kirche

    Rücklagen

    Reichsbeiträge

    Verbliebende Mittel des Winzerfonds

    Flusskasse

    Einlagen der Pfandleihbank

















    Gesamt


    170.000 S

    45.000 S

    53.223 S

    121.583 S

    37.000 S


    20.000 S

    135.000 S

















    581.806S
    Bild Ausgaben

    Tribut

    Feste Zuwendungen

    Immerwährender Hoftag

    Arme-Ritter-Kasse

    Abgabe an den deutschen König

    Gesandtschaft Sarai

    Gesandtschaft Urach

    Gesandtschaft Marburg

    Gesandtschaft Gent

    Auffüllen Winzerfonds

    Verliehende Kredite

    Bereitstellung weiterer Kredite

    Training des Völkerball Teams

    Schwerpunkt

    Kredit Johanniter

    Gesamt


    10.000 S

    75.000 S

    25.000 S

    20.000 S

    5.915 S


    5.000 S

    2.000 S

    2.000 S

    2.000 S

    50.000 S

    55.000 S

    100.000 S

    2.000 S

    130.000 S

    10.000 S

    493.915S

    Verbleibend: 87.891 S






    Schwerpunkt des deutschen Königreichs:

    Gründung des Reichsseminars zu Mainz




    Zur Verbesserung der Ausbildung des Klerus wird in Mainz ein Priesterseminar errichtet, das von den Bischöfen geschickte Kandidaten aus ganz Deutschland aufnimmt. Der Erzbischof setzt als Rektor einen angesehen Theologen, womöglich aus dem Predigerorden, ein. In Absprache mit den jeweiligen Bischöfen können auch anderswo Außenstellen dieser Anstalt errichtet werden, um die Wirkung möglichst weit zu streuen.
    Man wird hierbei zunächst ein passendes Gebäude suchen und sowohl für diejenigen, die ein Studium an einer (im Moment notwendigerweise außerdeutschen) Fakultät absolviert haben, als auch für die, die sich anderweitig vorbereitet haben, ein Programm entwickeln, das sie für den Dienst in den deutschen Bistümern optimal vorbereitet. Eine Gruppe Gelehrter soll sich dazu auch in Rom bei den päpstlichen Instituten für die Priesterausbildung über gelungene Strategien informieren.

    Kosten: 130.000S






    Reaktionen:


    Erzbischöfliche Pfandleihe
    Die Pfandleihe war im letzten Jahr ein großer Erfolg und es wurden Kredite im Wert von 55.000 S vergeben. Das Gesamtkapital der Erzbischöfliche Pfandleihe lag im letzten Jahr bei 135.000 S und wird in diesem Jahr auf 155.000 S vergrößert.

    Militärregiment
    Der Schutz des deutschen Königs wird weiterhin durch das Schweizer Sölderregiment gewährleistet. Hierbei zahlt der deutsche König, die deutschen Bistümer und die Eidgenossen jeweils ein drittel des Solds. Das Sold wird durch den hessischen Khan selber getragen.

    Winzerfonds
    Der Fonds wird mit 50.000 S aufgefüllt, sodass jetzt 87.000 S im Fond sind.

    Gesandtschaften
    Es werden neue Gesandtschaften in Gent und Marburg eingerichtet.

    Feste Zuwendung
    Die festen Zuwendungen werden von ehemals 50.000 S auf 75.000 S erhöht, damit die Mainzer Verwaltung noch effektiver Arbeiten kann und der Hof in Mainz sich dem deutschen Königreich als Würdig erweist.

    Völkerball
    Legat Thorsten und sein Team sollen weiterhin trainieren.




    Verbindlichkeiten
    60.000 S werden dem Johanniter Orden geliehen zum üblichen Zinssatz unter Glaubensbrüdern.
    Geändert von cheggined (11. Januar 2022 um 11:39 Uhr)

  5. #50
    Registrierter Benutzer Avatar von Roesti
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    Kahnat Syrien - Das erste Vasallenkhanat

    Moderniesierung und Vergrössern der Flotte
    Für die Sicherung der Schiffahrtswege soll die Flotte des Khanats Modernisiert und Vergrössert werden. Für das Projekt werden 118'000 S bereitgestellt werden. Mit dem Geld sollen folgende Schiffe geordert werden:
    2*200 Kanonenboot
    10*100 Kanonenboot
    8*50 Kanonenboot
    15*25 Kanonenboot
    Die neuen bestelten Schiffe kosten insgesammt 108'000 S. Die restlichen 10'000 S sollen genutzt werden um die das Projekt zu koordiniern, versuchen Kosten einzusparen oder engpässe beim Bau zu beheben.

    Weitere Punkte
    Der Handelsmarkt in Damaskus soll wieder durchgeführt werden. Es werden wieder 20'000S zur Verfügung gestellt.
    Der Sohn des Kahn möchte sehen wie gut seine Arkebuse sind und ebenfalls wissen wie gut er ist im gegensatz zu anderne. Auch Intressiert ihn diese neue Technologie. Dazu soll wärend des Handelsmarkets ein Wettschiessen organisiert werden. Dazu werden 5'000S bereitgestellt für Organisation und Preisgeldern.

    Der Kahn wird sein Kollege aus Izmir auf seiner Hajj begleiten. Dazu wird 10'000S bereitgestellt.

    Man soll der Nachfolger des Kahn mit Bagdad verloben. Für ein umwerben und Geschenke werden 10'000S bereitgestellt.

    Vor dem start der Reise nach Mekka soll Trapezunt ebenfalls nach Damaskus eingeladen werden und ein Fest zum Feiern des Römischenreiches veranstalltet werden falls Trapezunt erscheint. Dazu werden 10'000S bereitgestellt.

    Der Grossventurei soll 2'500S zur verfügung gestellt werden zur freien Verfügung. Zusammen mit den restlichen mittel des letzten Jahres von 2'500S, stehen total 5'000S zur Verfügung.

    Für die Sicherung der Handelswege gegen Banditen sollen 0,5 Minghan einberufen werden. Es wird ein doppleter Sold gezahlt. Diese sollen die Handelswege auf dem Lande schützen. Man darf sich auch Freiwillig melden für die Aufgabe, diese Leute sollen bevorzugt genommen werden.


    Handelsprivilegien
    Keine änderung.

    Infos Jon:
    Achtung Spoiler:

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Khanat Syrien


    Die Färbereien, die zunächst in Tyros konzentriert werden, werfen rasch Gewinne ab, da die dortigen Handwerker bereits Erfahrungen mit der Verarbeitung von Stoff gemacht haben und generell als sehr anpassungsfähig gelten. Außerdem werben viele von ihnen weitere Sklaven aus dem mesopotamischen und arabischen Raum an. Nur in Ägypten bleibt man weitgehend erfolglos, weil der dortige Aufschwung zu guten Verdienstmöglichkeiten führt und die Nahrungsmittelpreise deutlich niedriger sind als im Importland Syrien.

    Die Umstrukturierung der Gesandtschaften gelingt rasch und effektiv, weil das Ministerium bereits über große Erfahrung verfügt und die Ausbildung von Diplomaten deutlich besser als in vielen anderen Ländern ist.

    In Bagdad blieb man hingegen erfolglos, weil eine Modellrechnung der Satrapie ergab, dass die Syrer dabei deutlich mehr profitieren würden und die Kaufleute aus Mesopotamien und den östlichen Provinzen des Iran erheblichen Widerstand leisten. Einer Hochzeitsverbindung steht der Satrap aber offen gegenüber.

    Die Handelsmesse war erneut ein guter Erfolg, nur das Banditentum nahm wieder ein wenig zu, was den Handel leicht beeinträchtigte. Das Söldnerregiment wurde wie von Arban Khan gewünscht einvernehmlich aus dem Dienst entlassen.




    Ehrentitel: Erster Khan des Morgenlandes
    Hauptstadt: Damaskus
    Herrschaftsgebiet: Syrien, Libanon, Südostanatolien, Teile Nordisraels, einige Stämme Inneranatoliens (als Vasallen)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 4 610 000


    Steuereinnahmen: 420 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 144 500 S
    Verbliebene Mittel für die Großaventurei: 2 500 S
    Gewinne aus den gemeinsamen Handelsgeschäften: 1 500 S


    Zusätzliche Handgelder: -
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 75 000 S Soldkosten (werden wegen der Vertragsauflösung nicht fällig) + 80 000 S an Schweden (Kredit zu 20% mit Sonderkondition)

    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 120 000 S
    Ausrichtung des Hofes: Kaufmännisch
    „Außenministerium“: 15 000 S
    Feste Gesandtschaft am Rhomäischen Hof
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 1 000 S
    Feste Gesandtschaft in Kairo: 500 S
    Feste Gesandtschaft in Konya: 500 S
    Feste Gesandtschaft in Bagdad: 500 S
    Inlandsgeheimdienst: gegenwärtig nicht finanziert
    Zinssatz für Standardkredite: 13%


    Handelsprivilegien: -


    Aufgenommene Kredite: -



    Angeworbene Söldner:

    Ein südarabisches Reiterregiment umfasst 400 Reiter arabischer Art und 600 Kamelreiter. Die Männer haben Anfang 1431 einen neuen Vierjahresvertrag (1431-1434) für 75000 S im Jahr unterzeichnet. Anfang 1432 einvernehmlich aufgelöst, steht hier nur noch zur Bestätigung, dass die Auflösung wie abgesprochen erfolgte
    Söldnermarkt Bagdad



    Verfügbare Minghan: 4,1 (effektiv 4,1) mongolischer Art, 0,4 (effektiv 0,4) Minghan arabischer Art (aus Anatolien eingewandert und auf Krongut angesiedelt)

    Verfügbare Hilfstruppen: 1,0 (effektiv 1,0) SN, 1,2 (effektiv 1,2) LN, 2,0 (effektiv 2,0) BS, 0,3 (effektiv 0,3) AS 2,5 (effektiv 2,5) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,7 (effektiv 1,7) Minghan arabische Kamelreiter 0,5 (effektiv 0,5) samaritische BS

    Andere verfügbare Einheiten: 0,9 Belagerungsregimenter (veraltet), 9 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 18 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 25 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung


    Verluste 1432: -

    Am Jahresende im Feld stehende Einheiten: -


    Besonderheiten: Hohe Handelseinnahmen, islamisch-jüdische Prägung der mongolischen und einheimischen Führungsschicht, was deren Homogenität verbessert

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Arban Khan (seit 1416/*1384)


    Finanzen:
    Einnahmen:
    420'000 S Steuern
    1'500 S Andere
    144'500S Rücklagen
    ---
    566'000S

    Ausgaben:
    48'500 S Unterhalt Schiffe
    108'000 S Aktion Neubauschiffe
    18'000 S Unterhalt Belagerungsgerät
    120'000 S Feste Zuwendungen
    5'000 S Ausseministerium
    5'000 S Gesandschaft Sarai
    500 S Gesandschaft Kairo
    500 S Gesandschaft Konya
    500 S Gesandschaft Bagdad
    10'000 S Gesandschaft Rhömischer Hof

    10'000 S Aktion koordination
    2'500 S Grossventurei
    20'000 S Markt
    5'000 S Schiesswettbewerb
    10'000 S Hajj
    10'000 S Hochzeit
    10'000 S Fest für das Römische Reich
    5'000 S Sold
    55'000 S Kredit Izmir
    ---
    439'500S

    Neue Rücklagen: 126'500S
    Rechtschreibfehler bitte melden.

  6. #51
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Sultanat Ägypten

    Bild

    Steuereinnahmen: 820.000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 49.200 S
    Handelsprivilegien Sultanat Izmir: 35.000 S (5/10)
    Kredittilgung Heiliger Stuhl: 114.000 S
    Kopfsteuer: 184.400
    Kredit: /
    Landverkäufe: /
    Handelsfahrt: 470.000 S
    Total Einnahmen: 1.672.600 S

    Tributpflicht: 250.000 S
    Berbertribut: 200.000 S
    Feste Zuwendungen: 100.000 S
    Schwerpunkt: 50.000 S
    Schiffsunterhalt: 82.000 S (Vermietung von 14.000 S)
    Kamelreiter: 15.000 S
    Feste Gesandtschaft in Tabuk: 2.500 S
    Feste Gesandtschaft in Medina: 2.500 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5.000 S --> Reduzierung auf 1.000 S
    Gesandtschaft in Siwa (Östliche Berberfraktion): 1.000 S
    Geheimdienst: /
    Handgelder: /
    Ein Achtjahreskredit (1425-1432) eines Konsortiums aus Venedig, Syrien, Ägypten und West-Taman über: 520000 S.
    Der Jahreszins beträgt 17% und wird jeweils Anfang 1426-1433 fällig, die Tilgung dann zum Jahresbeginn 1433.
    Zinsen ans Konsortium: 88.400 S (8/8)
    Zinsen ans Konsortium II.: 192.000 (4/10)
    Kreditvergabe : 130.000 S
    Total Ausgaben: 1.634.400

    Saldo: 38.200 S

    Handelsprivilegien: Sultanat Izmir (Inländerbehandlung/Einseitig)

    Verliehende Kredite:

    Ein Einjahreskredit (1433-1434) über 130 000 S und 14% Jahreszins für den Orden der Johanniter. Tilgung und Gesamtzins werden Anfang 1434 fällig.

    Aufgenommene Kredite:

    Ein Zehnjahreskredit (1428-1437) über 975.000 S und 19% Jahreszins bei einem Konsortium aus Hellas, Syrien, Italien und Trapezunt. Die Zinszahlungen sind erst zum Ende der Laufzeit fällig, die Tilgung ebenfalls Anfang 1438.

    Ein Zehnjahreskredit (1429-1438) über 960 000 S und 20% Jahreszins bei einem Konsortium aus Hellas, Trapezunt, Italien, Syrien, Mesopotamien, Ägypten und Venedig. Die Zinsen würden jeweils Anfang 1430-1439 fällig, die Tilgung Anfang 1439.

    Schwerpunkt: Konstituierung des ägyptischen Machtmonopols auf den Inseln Rhodos und Zypern

    Kernägypten konnte die Last des Bürgerkrieges langsam überwinden. Andere Gebiete des Sultanats brauchen dabei möglicherweise Unterstützung aus der Hauptstadt.
    Dementsprechend liegt das Hauptaugenmerk dieses Jahr auf den Inseln Rhodos und Zypern.
    Beamte aus Kairo werden dafür Sorge tragen, dass diese zwei Inseln am allgemeinen Aufschwung des Landes partizipieren werden.
    Der Wiederaufbaufond aus dem Jahr 1425 war bereits ein solides Fundament, um die Narben des Krieges zu beseitigen.
    Auf diesen Grundpfeilern werden die Beamten aus Kairo den Inselbewohnern wirtschaftliche und kulturelle Prosperität näherbringen, selbstverständlich werden sie jeweilige Aktionen zusammen mit den Provinzstatthaltern beschließen.

    Nebenaktion:

    Der Sultanatsrat beschließt die wiederholte Einführung der Kopfsteuer. Allerdings können demgegenüber gute Nachrichten vermeldet werden!
    Ein weiterer großer Teil der Schuldenlast konnte nur dank der unermüdlichen Aufopferungsbereitschaft des Volkes getilgt werden.

    Um die Gefahren der Piraterie an der eigenen Küste zu unterbinden, wird sich die ägyptische Flotte mit Bedauern aus dem Flottenmanöver zurückziehen.

    Muhammed Ismael lässt verfügen, dass sich die gesamte oberste Offiziersriege sich einmal im Jahr - der Herbst würde sich anbieten - in Kairo versammelt und sich dort beratschlagt.

    Des Weiteren wird Muhammed Ismael persönlich nach Medina und Tabuk reisen, um dort mit der bereits niedergelassenen Gesandtschaft tiefergehende Beziehungen mit der Arabischen Allianz aufzubauen. Wie vorgeschlagen, sollen die 30.000 S als Geschenke dienen.

    Falls es zeitlich möglich sein sollte, wird Muhammed Ismael noch gen Mekka reisen, um dort Sultan Osman auf seiner Hajj zu treffen und dort mit ihm über Gott und die Welt philosophieren.

    Es werden jeweils 1*250- und 3*150-Schiffe an Trapezunt vermietet.

    Geheimdienst
    .
    Geändert von [DM] (12. Januar 2022 um 01:39 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  7. #52
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Orden der Johanniter - Anno Domini 1433





    Budget:
    Schulden: [340k|220k]
    50k vom Papst [1431|0%]
    60k von Mainz [1432|0%]
    60k von Baiern [8%] => 4,8k
    50k von Judäa [??%]
    75k von Burgund [10%] => 7,5k
    91,5k von Hessen [5%] => 4,6k
    220k von christliches Konsortium [1435|15%] => 33k
    130k vom Sultanat Ägypten [1434|14%]
    = 49,9k Zinsen

    Dieses Jahr:
    +180k Steuern
    +500k Balleien
    +2,5k Rücklagen
    +2.5k Kriegsakademie
    +1,7k Postdienst
    +10k Tiroler Hilfe
    +80k Italienische Hilfe
    +130k Kredit Sultanat
    +10k Kredit Mainz
    (=916,7k Gesamteinnahmen)

    Laufende Ausgaben:
    -50k Verwaltung
    -3k Gesandschaft Sarai
    -45k Geheimdienst
    -30k Geheimgesellschaft
    -30k Finnland
    -20k Bologna
    -25k Militärakademie
    -25k Bibelübersetzung
    (=183k)

    Flotte:
    -8k 4x100 Venezianer
    -8k 4x100 T1
    -24k 24x50 T1
    -6k 12x25 T1
    -2k 2x50 Norweger
    -24k Sklavenfreiheit
    -1,5k Schwedenkanonen
    (=48k + 24k [50%] Sklavenfreiheit)
    (=72k)

    Söldner:
    -22k Südfranzosen
    -35k Balkanreiter
    (=57k Gesamtsöldner)

    Indiensöldner [50%]
    20k Südinder
    22,5k Debuler
    (=42,5k Söldner)

    Von Papst übernommen

    Schwedensöldner:
    30k Baltendeutsche
    45k Mongolen
    30k Finnen
    160k Russen
    20k Belagerungswaffen Burgund
    10k Belagerungswaffen Burgund (letztes Jahr)
    (=305k)

    Armenhilfe:
    81k+1k/250k Böhmen
    76k+1k/150k Baiern
    51k+1k/200k Norddeutsche Städte (HRR)
    31k+1k/125k Hessen
    41k+1k/125k Schwaben
    35k+0k/350k Italien
    25k+0k/150k Dänemark
    46k+1k/250k Burgund
    170k+0k/500k Frankreich
    1k/10k Tirol
    150k/150k Asturien
    =707k+7k (durch DR bezahlt)/2250k

    Projekte:
    60k+0k/1000k Sklavenbefreiung
    175k+25k/300k Frankreich Spital
    100k+(50k)/150k Hospiz Tirol
    =483k+25k/1450k

    Etat:
    +916,7k Einnahmen
    -185k Laufende Ausgaben
    -305k Schwedensöldner
    -75k Kreditrückzahlung Burgund
    -91,5k Kreditrückzahlung Hessen
    -72k Flotte
    -25k Projekte
    -57k Söldner
    -40k Handgelder
    -49,9k Zinsen
    -1k Tiroler Hilfe
    -10k Almanach
    -15k Kriegsbemühungen
    (=916,4k Ausgaben)
    =0,3k

    Konvoiwaren: +174 000 S

    Schwerpunkt: Neue Ordnung Schwedens:
    Der Orden der Johanniter hat den (göttlichen und weltlichen) Auftrag dem schwedischen Königreich eine neue Ordnung zu verschaffen. Dazu muss für das Land eine neue Führung geschaffen. Die Kommenden sollen daher Priore und Adel versammeln, um über die Zukunft Schwedens zu beraten. Dabei können noch Änderungsvorschläge eingebracht werden. Der Vorschlag des Großmeisters lautet:

    Achtung Spoiler:
    Zahlreiche Adeligen haben sich der gerechten Sache angeschlossen und diese sollen für ihren Einsatz für Gott entlohnt werden:

    1) Aus dem (Süd)französischen Hochadel der Freiwilligen soll eine neue Dynastie für den schwedischen Königsthron bestimmt werden.
    2) Die Freiwilligen Adeligen aus Frankreich, Burgund und Italien sollen in Schweden Land erhalten. Sie sollen den neuen (Hoch)adel des Landes formen. Der alte Adel ist grundsätzlich zu enteignen.
    Hierbei sei erwähnt, dass aus Sicht des Großmeisters die drei Gruppen bisher gleichwertig ausgeholfen haben. So hat Italien zwar bisher die wenigstens Ritter gestellt, aber durch frühe Unterstützung des Königs einiges gut.

    Um die neue Ordnung zu sichern, sollen auch gleichzeitig Eheverbindungen mit dem dänischen/schonischen Adel und überlaufenden Südschwedischen Adel (falls vorhanden) eingegangen werden. Mit der Unterstützung aus Frankreich, hat das letzte Stündlein des Heiden und Piratenstaates geschlagen. Daher dürfte es für viele dänischen Dynastien eine einmalige Gelegenheit sein. Zeitgleich nehmen aber ihre Töchter auch eine wichtige Position im neuen Staat ein, da sie ein Bindeglied zwischen dem Adel und Volk darstellen. Man hofft auch, dass die Dänen ihren Verwandten jenseits der Grenze zureden können, dass diese die Gnade des Ordens annehmen.

    Schwedische Adelige, die das Knie beugen und die neue Ordnung anerkennen, erhalten die Möglichkeit unter Führung von Martin dem Zeloten (welcher auf päpstlichen Wunsch ein Konvent im Norden gründen soll (eventuell mit anderen Benediktinern)) sich im Norden Land von den Heiden zu nehmen. Die Christianisierung des Nordens soll ihre Prüfung sein. (Sollten nicht ausreichend Adelige überlaufen, so hat man mehr Land für die Freiwilligen.)

    Dies gilt nicht für Finnland und (eventuell) Äland. Dort wird mit den finnischen Stämmen die Nachkriegsordnung ausgearbeitet.



    Nebenaktionen:
    Jon:
    Achtung Spoiler:
    Reise:
    Der Großmeister will sich noch ein letztes mal zur Prüfung vor Gott stellen und macht sich auf an die Front. Da es vermutlich sein letzter Krieg sein wird, wäre das Ziel die Weitergabe von Wissen an die nächste Generation. Persönliches Ziel des Großmeisters wäre die Weihung des heidnischen Tempels von Uppsala zu einer Stätte Christi. Nach dem Krieg wäre eine Reise nach Nowgorod geplant. Damit ist das Pilgern in die Nordsee erledigt.
    Sollte der Großmeister den Krieg mit Gottes Hilfe überstehen, so soll auf dem Rückweg die Pilgerreise nach Irland. Sollte der Großmeister nicht mehr in der Lage sein, so würde man einen der jungen Ordenspriore bitten einen Zeh oder Finger des Großmeisters abzuschneiden und diesen nach Irland zu bringen.


    Buchreligion:
    Aufgrund der hohen Kosten, werden weitere Übersetzungen erstmal verschoben. Eine Übersetzung des Katechismus ins Schwedische kann aber mal im Hinterkopf behalten werden. Um die Verbreitung der Werke nicht nur von den Finanzen des Ordens abhängig zu machen, sollen diese christlichen Druckern zur Verfügung gestellt werden.

    Almanach:
    Die Unterstützung für den böhmischen Almanach wird dieses Jahr, Aufgrund der knappen Kasse, ausgesetzt.

    Unterstützung der Kriegsbemühungen: [15k]
    Um den Krieg ohne Probleme für die unterstützende Bevölkerung durchzuführen und sonstige anfallenden Kosten (zbs. Transport) zu decken , stellt man den Truppen 15k zur Verfügung. Es steht den Truppen frei, wie sie zu verwenden sind (d.h. man kann damit zbs Nahrung liefern lassen). In Schonen soll auch ein kleines Fest stattfinden, um dem dänischen Volk bezüglich der Unterstützung und Unterbringung der Truppen zu danken (kann auch gerne mit der Hochzeit des dänischen Königs kombiniert werden).

    Bologna:
    Die Finanzierung von Bologna wird dieses Jahr ebenfalls wegen Geldmangel ausgesetzt. Man beteiligt sich aber weiterhin am Projekt.

    Handgelder: [40k]
    Schwedenritter: 3k x 5S = 15k
    Indienritter: 4k x 5S = 20k - Sollten die Rückkehrer noch Kraft haben, können sich nach einer kurzen Pause (Überprüfung ihrer Kommende, Neue Befehle) nach Schweden aufmachen.
    Finnische Vasallen: 0k (Zahlen afaik selbst?)
    Hilfstruppen: 2,5k x 2S = 5k - Einberufung gegen Schweden - Truppenverteilung steht den Großprioren frei.
    Jon:
    Achtung Spoiler:

    Weiterhin sollen die Truppen umorganisiert werden. Aktuell sind besonders in Finnland viele Fußtruppen, während in Schweden vorallem Reiterei steht. Hier soll ein Ausgleich stattfinden. Der Fokus liegt von nun an auf Schweden. Die Gebiete in Finnland sollen aber gehalten werden und eventuell nach einem Abzug der Schweden in Besitz genommen werden.


    Tirol:[1k]
    Das Spital wird mit italienischer Hilfe in diesem Jahr fertig gestellt. Zeitgleich hat Tirol die letzte Reparationsleistung geleistet, womit die in Tirol stationierten Ordensritter ihre Pflicht erfüllt haben. Mit der letzten Zahlung soll daher ein kleines Fest zur Feier des besonderen Jahres gefeiert werden.

    Trapezunt in Indien:
    Der Orden unterstützt die Trapezunter Delegation. Man teilt den Händlern in Debul mit, dass eine Karawane aus Trapezunt nach Debul kommen wird und informiert sich welche Güter gefragt sein könnten (bzw bei den debuler Händlern Interesse wecken können). Bei Ankunft der Trapezunter stellt man Ihnen Übersetzer zur Verfügung und hilft dabei Kontakte zu knüpfen. Man erwartet beiderseits eine faire Behandlung und hofft, dass die Wiederbelebung des Handels zum Wohl beider Seiten stattfindet.
    Die in Indien gebliebenen Ritter könnten mal einen Vorschlag machen, wie der Aufbau einer neuen Zunge in Debul organisiert werden kann (zbs bezüglich Kosten).

    Finnland:
    Man ruft die Vasallen zusammen, um über die Zukunft Finnlands zu beraten. Aufgrund des Krieges findet die Versammlung im Feldlager statt.
    Tagespunkte:
    - Als wichtigster Punkt gilt die Weiterführung des Krieges und wie mit den befreiten Gebieten verfahren werden soll.
    - Daneben kann über mögliche Ansprechpartner des Ordens für finnische Regionen gesprochen werden. Dadurch soll die Kommunikation verbessert werden. Für die Symbolpolitik wäre es nicht schlecht wenn man auch mindestens einen gemäßigte Tengri und gemäßigte Altfinnen ernennen könnte. Idealerweise solche die schon mit dem christlichen Glauben sympathisieren oder im Krieg herausragende Leistung gezeigt haben.
    - Zukünftige Ideen bezüglich dem Aufbau einer finnischen Verwaltung. Der Großmeister könnte sich vorstellen, dass man die bürokratische Ausbildung junger Finnen in verbündeten Ländern finanziert.

    Heiliges Jahr:
    Nach der langen Periode ist das übernächste Jahr (1434) erneut ein heiliges Jahr. Man hofft auf zahlreiche Pilger nach Santiago und soll sich darauf vorbereiten.

  8. #53
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Republik Venedig


    Staatsoberhaupt: Doge Achille Foscari (seit 1427, *1375)
    Hauptstadt: Venedig

    Schwerpunkt: Gesandte nach Indien
    Wir hören viel von diesem neuen Land im fernen Osten. Indien, wo Kämpfe tob(t)en. Indien, wo Gewürz und Ware im Überfluss sprießen. Zwar fehlt uns bislang ein Seeweg nach Indien, doch haben wir Ruhe durch die Pax Mongolica und die besten Kaufleute des Reiches und seiner Vasallen. Die Republik Venedig entsendet eine Handelsdelegation nach Indien, wo eben jene Waren einkaufen und Märkte prüfen soll. Darüber hinaus soll ein passender Ort für einen Handelsaußenposten ähnlich Santa Marias gefunden werden. Die Reiseroute soll zunächst per Schiff gen des östlichen Mittelmeers und dann zu Land weiter führen.


    Einnahmen:
    + 660.000S (Steuereinnahmen)
    + 24.400S (Rücklagen vom Vorjahr)
    + 250.000S (Kreditaufnahme)
    = 934.400S

    Feste Ausgaben:
    - 100.000S Tribut an die Mongolen
    - 75.000S Feste Zuwendungen
    - 5.000S Sarai
    - 75.000S Kuriernetz
    - 75.000S Handelsschule
    - 20.000S Handelskolonie Santa Maria

    Verbleibend:
    + 934.400S - 350.000S = + 584.400S

    Weitere Ausgaben:
    - 97.200S Marine
    Zwischenstand: + 487.200S
    - 390.000S (Kreditrückzahlung)
    - 50.000S (Fertigstellung Santa Maria)
    - 40.000S Schwerpunkt
    Endstand: + 7.200 S
    Rücklagen: + 7.200 S


    Sonstiges:
    - Es wird ein Kredit über 250.000S aufgenommen. Der Standard-Zinssatz für Venedig beträgt 12%. Bei einer angestrebten Laufzeit von zwei Jahren wäre im Jahr 1434 zu Jahresbeginn eine Rate zu 30.000S und zu Beginn des Jahres 1435 der Abschluss mit 280.000S fällig.
    - Die Erkundungsschiffe werden wie zuvor zur nordafrikanischen Küste ausgesandt.


    Laufende Projekte:
    Hafen von Chania (150.000/250.000S)
    Handelskolonie Santa Maria (200.000/250.000S) -> (250.000/250.000S)


    Verfügbares Militär:
    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,5) europäischer Art mit importierten Pferden
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,2 (effektiv 2,2) SN, 1,5 (effektiv 1,5) LN, 0,3 (effektiv 0,3) AS, 1,0 (effektiv 1,0) BS

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,4 kretische BS, 2,2 dalmatische und albanische PL

    Andere verfügbare Einheiten: Ein Schiff mit 300 Mann Besatzung, 5 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung, 5 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 15 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 15 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 15 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Erkundungsschiffe: 5*50 (mit 30 Mann Besatzung, größerem Laderaum und verbesserter Seegängigkeit)


    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    18. Dezember 1426: Mittlerweile haben alle Reiche der bekannten Welt die Verwendung von Schiffskanonen erlernt. Der Unterhalt für diese Fahrzeuge beträgt überall das Doppelte der gewöhnlichen Kosten. Ausnahmen sind Schweden, Venedig, die Hanse, Nowgorod und das Kalifat von Cordoba und Marrakesch, wo die Kosten dieselben wie bei Schiffen ohne Geschütze sind. Alte Fahrzeuge können wegen ihrer anderen Konstruktionsweise leider nicht umgebaut werden.
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    12.-30. November 1428: Die Flottenkommandos aller Reiche des Westens (also alle Staaten der bespielten Welt) melden, dass man den Gebrauch von Schiffskanonen mittlerweile recht gut beherrscht. Daher werden für Schiffe mit Geschützen in Anschaffung und Unterhalt nur noch die gewöhnlichen Kosten für ein Schiff der Stufe I fällig (20 S pro Mann und Jahr und 60 S pro Mann beim Kauf, mit freien Matrosen entsprechend mehr).


    Gemietete Einheiten: -


    Aufgenommene Kredite:

    Ein Kredit von 390 000S bei einem Konsortium venezianischer und italienischer Kaufleute zu 13% pro Jahr über drei Jahre (1430-1432). Der Jahreszins wird jeweils Anfang 1431-1433 fällig, die Tilgung zum Jahresbeginn 1433.


    Angeworbene Söldner: -


    Verluste 1432: -


    Besonderheiten: Venezianische Faktoreien und Handelsposten im Mittelmeerraum und in vielen Städten der Mongolei, qualitativ hochwertiger Schiffsbau im Arsenal.

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Doge Achille Foscari (seit 1427, *1375)

  9. #54
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen


    Böhmen

    Bild

    Jahr 1433:

    Schwerpunkt:

    Sklavenbefreiung und Unterstützung der Zünfte
    Wie von den Beamten vorgeschlagen erlässt der Khan eine Reihe von Massnahmen, um die wirtschaftliche Situation der Sklaven auch nach ihrer Befreiung zu verbessern. Die Sklavenhandelssteuer nach ungarischem Vorbild wird eingeführt, bei dem von den Beamten vorgeschlagenen etwas tieferen Steuersatz, um die Wirtschaft dadurch nicht zu sehr zu belasten. Die städtischen Zünfte erhalten vom Khanat finanzielle Mittel zugesprochen, um den befreiten Sklaven als Handwerker einen angemessenen Lebensunterhalt bieten zu können. Um die Akzeptanz der Sklavenbefreiung gerade in der Oberschicht zu stärken, wird der Khan von Böhmen wie der ehrenwerte hessische Khan einige treue Sklaven aus seinem persönlichen Besitz entlassen und ihnen den Start in ein Leben in Freiheit finanzieren. Dafür stellt man 100'000 S zur Verfügung.


    Reise:

    Da Khan Václav sich derzeit in Sarai befindet und dort von einigen Mitgliedern des Arghus-Bundes begleitet wird, sollen dort einige weitere Treffen mit Bund in kleinem Kreise stattfinden. Der Khan wünscht die Verbindung zum Arghus-Bundes weiter zu vertiefen und sich mit den Mitgliedern über seine Ansichten auszutauschen.


    Inland:

    Finanzierung Prager Universität:
    Nach dem sehr guten Start der medizinischen Fakultät fließen dieses Jahr wieder weitere Gelder in den Ausbau der Fakultät und Stiftung.

    Die Beamtenprüfungen werden demnach wie vorgeschlagen auf unbestimmte Zeit ausgesetzt.

    Das Projekt Almanach wird wieder mit insgesamt 10.000 S weiter unterstützt.


    Ausland und Handel:

    Dieses Jahr wird der Gelehrtentreff in Bologna wieder mit 24.900 S finanziert. Man hofft auf eine fruchtbare Zusammenarbeit und wartet gespannt auf die Ergebnisse der vergangenen Bemühungen.

    Man dankt dem Satrapen von Krakau für sein Angebot und wird den Sohn des Khans für einige Jahre zur Ausbildung in seinen Haushalt entsenden. Die Mädchen bleiben in Prag.


    Armee:

    Es werden 400 Reiter einberufen zur Banditenbekämpfung in Böhmen. Hurra! 2000 S

    Das süddeutsch/italienische sowie das anatolische Regiment bleiben in der Satrapie Krakau und halten sich in Bereitschaft.

    Die Schweizer bleiben vorerst in Prag stationiert.
    Es sollen einige Ritter mobilisiert werden, damit diese die Schweizer Sölder bei der Abdeckung des Landes unterstützen können.

    Das süddeutsche Regiment übernimmt wieder den Schutz in den Vasallengebieten.


    Sonstiges:

    -


    Finanzen:

    Einnahmen insgesamt:
    536 400 S

    Ausgaben:
    SP - Sklavenbefreiung
    100 000 S

    Medizinische Fakultät: 25k -> 385k/500k
    Kendokhan-Stiftung: 50k -> 470k/x k
    Projekt Almanach: 10 000 S

    Feste Zuwendungen: 100 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Feste Gesandtschaft in Mainz: 5 000 S
    Defizit der Universität: 37 000 S

    Söldnerkosten: 145 000 S
    Belagerungsregimenter: 40 000 S
    Gelehrtentreff Bologna: 24 900 S
    Handgelder: 2 000 S

    Kronkasse: 20 600 S

    Sonstiges:
    -12 500 S werden von den Vasallen für die Söldner aufgeboten.

    -> Ausgaben Gesamt: 536 400 S

    Neuer Sparstrumpf: 0 S
    Was Az sagt.
    Geändert von Bassewitz (12. Januar 2022 um 15:11 Uhr)
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  10. #55
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Khanat Judäa


    Bild

    SP: Reparatur Privatliegenschaften in Asien

    Die privaten Liegenschaften Zakarias haben unter den Kriegen und Unruhen im Osten sehr gelitten, die Einnahmen sind auf ein Drittel ihres ursprünglichen Wertes zusammengebrochen. Um Schäden zu beheben und die Judäa zufließenden Einnahmen in Zukunft wieder erheblich zu steigern, werden große Reparaturanstrengungen unternommen und mit 125,5 kS finanziert.

    Reaktionen/Nebenaktionen:

    A
    Die großzügigen Geschenke und die Erfahrungen des Netzwerkes in Sarai helfen dabei, eine Seilschaft zu finden, mit der man langfristig planen könnte. Dabei kommen drei Gruppen in Frage: Zum ersten gäbe es einen Freundeskreis um Kublai Khan, den Sohn des gleichnamigen früheren Ersten Ministers. Dank der reichen südrussischen und ukrainischen Familiengüter und der zahlreichen Vasallen gilt er als einer der führenden Khane für die Zukunft. Da er aber erst 16 Jahre alt ist, dürfte sein Einfluss erst in einigen Jahren wirklich anwachsen. Als zweite mögliche Gruppe gilt die mittelgroße Seilschaft um den 44jährigen Satrapen von Beshbalik, Tajbugha Khan. Er verfügt über einen ansehnlichen, aber nicht übermächtigen Einfluss und wäre dank des guten Rufes der Scherifen im muslimischen Zentralasien wohl etwas leichter zu gewinnen. Allerdings gilt es als unwahrscheinlich, dass ihm noch ein weiterer Aufstieg im Reichsadel gelingen wird, da seine Fähigkeiten nicht außergewöhnlich sind und auch seine Familie eher durchschnittlich begütert ist. Das dritte Netzwerk wäre der Freundeskreis um den Satrapen von Kiew Malik Khan. Er gilt als einer der mächtigsten Khane außerhalb der Putraqidenfamilie und wäre deshalb besonders hilfreich, wenn man in den nächsten Jahren Einfluss ausüben möchte. Dies würde aber zugleich besonders viel Mühe bedeuten, da man einen solchen Mann natürlich gegen viele andere Schmeichler für sich einnehmen müsste. Die Gesandtschaft in Sarai meldet jedenfalls, dass etwa zwei Drittel der veranschlagten Schwerpunktsumme noch übrig ist, so dass man sogleich intensivere Kontakte knüpfen könnte, sobald der Gouverneur seine Entscheidung getroffen hat.
    Es wird die erste Gruppe, der Freundeskreis um Kublai Khan, ausgewählt.
    Vor allem das ähnliche Alter Kublais und Zakarias wird sich hoffentlich als weiterer Vorteil erweisen.

    B
    Die Kontakte im Großreichsadel sollen zudem genutzt werden, um dort unverbindlich auf Brautschau zu gehen. Falls dafür noch weitere Mittel erforderlich sind, werden sie im Zweifel bereitgestellt.

    C
    Nur bei der Summe für die Bekämpfung der Korruption waren die Hofbeamten noch unsicher, wie man die Mittel nach dem Willen des Gouverneurs genau einsetzen soll. Das Geld ist aber vollständig erhalten geblieben und könnte jederzeit investiert werden.
    Das Geld soll für die Gewinnung fähigeren Personals sowie für hohe Löhne und pensionsähnliche Ansprüche, die im Korruptionsfall vollständig verloren gehen, eingesetzt werden. Damit soll der Anreiz für Korruption und Veruntreuung massiv gesenkt werden.
    Zudem sollen mit dem Geld unabhängige Überprüfungen finanziert werden.
    Wie genau die eingesetzten Mittel auf die 3 skizzierten Möglichkeiten verteilt werden, überlässt der Khan den kundigen Händen seiner Berater und Fachleute.

    D
    Mit Erreichen des 18. Lebensjahres übernimmt Zakaria Khan im Wesentlichen die Regierungsgeschäfte. Zugleich wird seine Ausbildung weiter fortgesetzt und sein Vater Abdul steht weiterhin als engster Berater zur Verfügung.

    Etat:

    110 kS Steuereinnahmen
    150 kS Zusätzliche Einkünfte aus den privaten Liegenschaften des Khans
    149,5 kS Rücklagen vom Vorjahr
    007 kS Zinsen Hanse
    050 kS Tilgung Papst
    005 kS Zinsen Papst
    471,5 kS Σ
    ./.
    060 kS feste Zuwendungen
    035 kS Feldartillerie
    012 kS Marine
    125,5 kS SP
    010 kS dauerhafte Finanzierung Korruptionsbekämpfung
    030 kS lfd Kosten Sarainetzwerk
    100 kS Hafenfinanzierung (1.269 R22 + 100 R23 = 1.369/1.750 kS)
    150 kS Rücklagen

    vergebene Kredite:
    50 kS an den Papst zu 10 % Zinsen. Tilgung in 2 Jahren (R23), Sondertilgungsrecht nach einem Jahr. 50/50 kS

    50 kS an die Hanse zu 14 % Zinsen. Tilgung in 3 Jahren (R25) 0/50 kS

    Bild
    Zitat Zitat von Civmagier Beitrag anzeigen
    Oh ich wuste gar nicht das das Hier ein Deutschlehrerforum ist.
    Da muss mir irgentetwas entfallen sein. :gruebel:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Da geht er hin, der ttte-ngrabscher :blaw:


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