[46] Wilhemina spielt Monopoly

[schreije]

26.Runde

Es gab mal eine kurze Pause, weil das Spiel verschwunden war. Nun geht es aber weiter. Mein letzter Posts war auch nicht hochgeladen.

Also der Reiter hatte sich selbst vernichtet. Nun steht nur noch der berittene Bogenschütze im Weg.



Leider überlebt er ganz knapp den Steinen meiner Schleuder. Aber der Krieger erledigt den Rest. Heureka. Bronzeverarbeitung. Nun geht es in Richtung westliches Lager. Langsam wäre es auch wieder möglich nach Westen zu siedeln. Allerdings ist hier zwar Wachstum aber wenig Produktion.

[schreije]

Zur Info der Spielstand aus Runde 24. Durch meine Probleme mit den Barbaren verliere ich immer mehr den Anschluss. Allerdings bin ich immer noch ziemlich allein auf der Welt.

Ebenfalls habe ich ich entschieden bis Wachstum 4 den Siedler zu verschieben. Gebaut wird ein schneller Krieger. Der Siedler ist nächste Runde fertig. Also in Runde 27.



Das Pferdchen ist eingeholt. Und diesmal funktioniert es. Die Schleuder besiegt den Reiter. Heureka. Bogenschießen. Zudem kommt das Lager endlich in Reichweite.

[Fonte Randa]

Das wird. Gelände sichern und dann zusiedeln! Ahnenhalle, ick hör dir trapsen...

[schreije]

Das wird. Gelände sichern und dann zusiedeln! Ahnenhalle, ick hör dir trapsen...

Ja, denke ich auch. Aber folgendes ist passiert....

27.Runde

Ich treffe im Westen auf Sharkbit mit den Maya. Also doch nicht allein auf der Welt. Es muss sich aber um einen Kundschafter handeln, da die Siedlerlinse keine angrenzende Loyalität anzeigt. Zudem bietet er mir Freundschaft an. Das finde ich immer schwierig. Allerdings sehe ich, dass er mit zwei unbekannten Spielern auch Freundschaft hat. Scheint hier wohl kuschlig zu zugehen. Damit ich vorerst nicht zum Ziel werden, willige ich ein. Bringt ja erstmal ein paar Runden Ruhe und ich kann mich Aufbau und Barbaren widmen.



Er hat allerdings schonmal ein paar Minuspunkte gesammelt. Ich rackere mich seit Runden ab und hätte mir das Gold aus dem Lager gerne als Lohn geholt. Das hat er mal so nebenbei mitgenommen. Dies habe ich auch per Marker mitgeteilt. Ich bin gespannt, ob er sich auch noch die Ruinen holt. Das wäre dann schon...
Der Siedler ist fertig und zieht nach Osten. Dauert noch weitere 6 Runden. Es folgt ein Handwerker in 3 Runden. In der neuen Stadt wird der Kornspeicher gekauft. Ich erhoffe mir dort schnelles Wachstum und Produktion. Dort sollen die Siedler für den Osten entstehen.



Der Späher wird nicht nur von Barbaren aufgehalten, sondern auch von der Natur.

[schreije]

28.Runde

Hier passiert im Augenblick in jeder Runde etwas spannendes. Zuerst teilen mir die Maya mit, sie hätten ebenfalls zwei Barbaren getötet. Natürlich hat er sich auch die Ruine genommen. Im Gegenzug habe ich 20 angeboten bekommen. Das ist ein fairer Zug wie ich finde. Schade aber um das Dorf. Vielleicht war da etwas sehr brauchbares drin.



Und wie oben bereits gesehen, treffe ich auf einen weiteren Gegner. Es sind die Mongolen von frey3r. Diese senden mir sogar eine Delegation. Ich nehme sie an und sende selber ein wenig Käse zu den Mongolen. Gleichzeitig übermittle ich auch eine Freundschaftsdepesche. Ach ist das hier nur friedlich. Der Mongole kennt aber einen Spieler weniger als die Maya.



Insofern vermute ich die Mongolen im Norden und die Maya im Westen. Noch weiter im Westen sitzt ein Vierter. Somit wäre meine Richtung zum Siedeln der Osten. Und alle bisher bekannten Spieler haben Freundschaft.

[schreije]

Ebenfalls in dieser Runde die Entscheidung über das Pantheon. Ich hatte mich ja festgelegt am Rennen um die Religion nicht teilzunehmen. Insofern konnte ich alles was mit Glauben zu tun hat vernachlässigen. Am Ende blieb Weiden +1 , Handwerkerkunst +1 und und Gott des Meeres mit +1 in der engeren Auswahl. Aber so recht wollte mir das alles nicht gefallen. Am Ende entschied ich mich gegen alles und nahm die Fruchtbarkeitsrieten. Das nehme ich sehr selten.
Mir war wichtig in der jetzigen Situation schnell zu wachsen. Deswegen nehme ich die 10% Wachstum gern. Wichtiger aber der Handwerker. Dieser soll 3 Heurekas sichern und die Handwerkskunst boostern. Das öffnet ein paar Runden eher die Chance über Agoge günstiger Militär zu bauen. Der in Produktion befindliche Handwerker soll für einen schnellen zweiten Siedler sorgen. Bleibt als Nachhaltigkeit lediglich das Wachstum.

Eingezeichnet habe ich noch die geplante westliche Stadt für das Industriegebiet um Amsterdam. Hier versuche ich durch Grenzverhandlungen den Standort zu sichern. Wäre schon wichtig. Heißt aber auch sehr zügig den zweiten Siedler zu produzieren. Eventuell muss hier doch ein oder zwei Steinbrüche dran glauben. Dann hätte sich die Fruchtbarkeitsrieten zumindest kurzfristig gelohnt.



In Amsterdam stelle ich noch die Produktion um. Immerhin sinkt die Rundenzahl bis zum nächsten Bürger um 3. Die Dauer bis zum Handwerker bleibt aber gleich. So das war es. Wollte eigentlich nicht so viel schreiben. Klappt aber nicht.

[schreije]

33.Runde oder mein Spiel ist zu Ende

In den letzten Runde ist nicht viel passiert. Der Siedler ist auf dem Weg zu seinem Siedlungsplatz. Meine Truppen sind/waren auf dem Weg den südlichen Barbarenposten zu vernichten. Der zweite Siedler ist im Bau. Ich versuche mich nach den anfänglichen Startproblemen langsam aufzustellen.
Natürlich hatte ich den Mongolen beobachtet. Er hatte mir eine Delegation geschickt. Meine allerdings abgelehnt. Ein Krieger näherte sich Amsterdam, dachte ein Krieger würde lediglich aufklären.
Diese Runde dann die Kriegserklärung! Ich finde es dusselig. Sicher wird er noch den Krieger und Bogenschützen ran ziehen. Ich habe aber auch sofort einen Krieger gekauft, nächste Runde dann einen Bogenschützen. Mit Agoge dann alle zwei Runden eine Einheit. Die südlichen Truppen ziehe ich auch wieder ran, sind aber kaum einsatzfähig weil geschwächt von den Barbaren.

Ich werde mich schon zu wehren wissen, aber aufgrund des schlechten Startes und des Überraschungsangriffes ist das Spiel natürlich gelaufen. Der dringend benötigte Siedler steht hinten an. Das Geld für den Kornspeicher steckt im Militär. Stadt zwei wird also stacknieren. Natürlich wird mich fre3r als leichtes Opfer gesehen haben, aber mich kotzt es nur an. Vielleicht bekommt er ja schnell Amsterdam? Wer weiß? Schade, hätte noch was werden können. Aber ich werde nicht wieder monatelang durchklicken. Wie gesagt, bin im Moment sauer, da ich die Aktion im Moment sinnlos finde.
Andersherum sind nun aber die anderen gefragt! Sollte sein Feldzug Erfolg haben, ist er wohl uneinholbar vorn.

[Mister T.]

Kann ich verstehen, dass die Situation für dich bescheiden ist.
Jetzt musst den Mongolen das Spiel auch versauen

[schreije]

34.Runde

Was solls. Harlem wird gegründet. Kein Kornspeicher gekauft, dafür eine Schleuder gebaut. Der Krieger soll sich oben um das Lager kümmern, für die Kriegskasse. Karten gewechselt auf Agoge und Stadtwachstum. Forschung geht nun auf Bogenschießen in 5 Runden. In Amsterdam habe ich eine weitere Schleuder gekauft. Zwei weitere sind in Produktion. Fonte wird es freuen.



Naja ihr lest ja bestimmt auch die Story von frey3r. Eventuell ist da ja ein plausibler Grund zu finden. Mir teilt er mit er konnte sich die Gelegenheit eine Schleuder mit Beförderung und einen Handwerker, übrigens mit einer ganzen Bauladung, nicht entgehen lassen. Damit ich nicht an Magendrücken sterbe, kommt meine Antwort unverblümt. "Dämlich. Unser beider Spiel zerstört." Nach wie vor meine Meinung. Zumal er immer noch mit dem Krieger vor Amsterdam rumläuft. Okay von den anderen ist nichts zu befürchten. Da hat er Freundschaft. Bin also allein. Aber für das restliche Spiel hat er einen echten Feind gefunden.

[finejam]

...also als Mongole muss man aber jemand aussuchen, der Opfer sein soll...
Sämtliche Traits, so der Kampfbonus bei Handelsroute, sind darauf ausgelegt.

Da ist etwas Vorsicht eigentlich nix besonderes...

Vg,
finejam

[schreije]

Kann ich verstehen, dass die Situation für dich bescheiden ist.
Jetzt musst den Mongolen das Spiel auch versauen

Nur jemanden das Spiel versauen war eigentlich nicht der Plan. Aber wenn es so sein soll. Ich bin nicht der Angreifer.

[Kolumbus]

Das sollte auch nicht der Plan sein, obwohl ich den ansatz in dem Moment auch unterdrücken müsste.
Ob sinnvoll oder nicht, da kann man als leser beider storys wirklich nix zu sagen.
Aber grundsätich als Tips:
Versuch schleudern zu bauen bis du bogenschießen erforscht hast und ein paar Spenden bei deinen Mitspielern eizusammeln. Denen kann wird ja auch nicht daran gelegen sein, dass die Mongolen dich aufrollen.
Ich an deren Stelle wúrde da wohl gern ein paar Taler springen lassen.
Mit dem Geld dann die schleudern aufwerten (ist deutlich effektiver als direkt zu kaufen) und ne Stadtmauer hochziehen,
Wenn du dann Gouverneurstitel bekommst ist Viktor als Verteidiger eine sehr gute Wahl (die allerdings dann leider wirklich deinen langfristigen aufbau hemmt)
Bogis hinter die Stadt und dvtl. Mit der Zeit noch ein Lager dorthin wo der maya steht und die doppelschussbeförderung für Viktor, dann wirds sehr blutig fúr die Mongolen wenn sie da wirklich durch wollen.

[slowcar]

Mongolen spielt man im Multiplayer eigentlich nicht, weil ihnen jeder sofort den Krieg erklärt. Hast Du nicht gemacht, Anfängerfehler, passiert. In einem PBC halt extra ärgerlich weil es so lange dauert. Hoffe auf einen tapferen Abwehrkampf!

[Fonte Randa]