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Thema: 46 - Auch das schnellste Pferd hat nur vier Beine.

  1. #61
    Registrierter Benutzer Avatar von htpzc
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    Schöner Angriff :-)

  2. #62
    Registrierter Benutzer Avatar von freyr
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    Runde 42-47

    Am Wochenende hatte ich leider keine Zeit für die Story und da das Spiel doch halbwegs flott unterwegs ist gibts jetzt eine schnelle Zusammenfassung der letzten 5 Runden


    Ich habe mir überlegt, was ich mit den beiden Stadtstaaten mache, da beide Suzeränboni für mein Empfinden nicht wirklich gut sind.
    Ja Lahore hilft beim produzieren von Einheiten allerdings habe ich keinen Fokus auf Glauben mit dem ich Nihang Einheiten kaufen könnte. Wenn ich die Stadt erobere bringt mir das zwei Luxusgüter mit viel Nahrung, eine Kuhweide fürs Pantheon und ein paar Hügel für Minen. Die Stadt könnte also gut wachsen und produktiv werden.


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    Das gleiche gilt für Mogadischu. Suzeränbonus ist (als Mongole) eher so meeeh.
    Meine Märkte würden zwar damit auch besser, allerdings bekomme ich als Besitzer der Stadt vermutlich mehr Gold und das auf jeden Fall aber schon früher. Es gibt zwei Krabbenfelder und zwei Maisfelder, ein Luxusgut und ebenfalls gute weitere Felder.


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    Runde 43:
    In dieser Runde gründe ich Ulan Bator und zusammen mit Amsterdam wäre da ein Bezirkscluster möglich, dass ganz nett aussieht.


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    Runde 44
    Die Reiterei ist erforscht und ein glückliches Ereignis passiert an der Front.
    Aus einem vom Himmel fallenden Stein der auf ein Feld in Amsterdam kracht fährt ein Streitwagen hervor, der sich den Mongolen anschließt. (Zwischen Barbarenkrieger und dem Bogi zu sehen)


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    Runde 46:
    Mein Nordspäher entdeckt als erster den Stadtstaat Nazca. Ab jetzt gibt es also +1 Glauben.


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  3. #63
    Registrierter Benutzer Avatar von freyr
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    Einen Gouverneurtitel habe ich noch über und stecke ihn in Reyna welche ich nach Karakhoto schicke.
    Die Maya haben einen Händler dort hin geschickt und sobald sie etabliert ist bringt das +3
    Ein weiterer Grund war aber die Beförderung "Forstverwaltung".


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    Mit dieser Beförderung soll sie in nicht all zu ferner Zukunft in die noch zu gründene Stadt A wandern und die schicken Regenwaldfelder weiter verbessern. Das wird dann wichtiges Gold liefern


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    Runde 47:

    Entweder gab es eine Naturkatastrophe oder jemand Unbekannter greift Ayutthaya an. Die Maya, als Suzerän, sind es auf jeden Fall nicht.


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    Ich habe in allen Städten Handwerker eingeschoben, die bonifiziert gebaut werden. Im Kernreich sind die Handwerker schon unterwegs und das Lager in Karakhoto steht (mit dem Konterlager der Maya nebenan) und das Ordu wird gebaut.
    In der Hauptstadt steht in einer Runde das Lager und wenn Magnus in zwei Runden etabliert ist werde ich dort den Tempel der Artemis bauen. Neben Magnus unterstützt dann (kurzfristig) die Autokratie, die Wunderbaukarte sowie zwei Handwerker die Wald und Steine entfernen.


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    Nun ein Blick zur Front:
    Ich konnte die Niederlande zurückdrängen allerdings ist das Gelände für einen Vormarsch nicht ideal und die feindlichen Einheiten haben sich gut platziert.
    Ich muss also südlich des Gebirges vorbei nur kommen mir dort Barbaren in die Quere
    Vielleicht kommt die Karte gegen Barbaren also für kurze Zeit rein.

    In Amsterdam ist allerdings nächste Runde ein Handwerker fertig, der Wald/Steine in 2-3 Reiter holzen wird, mit Karte versteht sich.


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    Plan:
    In der Hauptstadt kommen nach dem Wunder 2-3 Reiter um entweder im Süden zu unterstützen oder gleich die Stadtstaaten anzugreifen. Wahrscheinlich muss ich dann per Karte aber den Einheitenunterhalt reduzieren.
    Danach möchte ich das Reich weiter ausbauen und Regierungsplatz + Ahnenhalle bauen und vermutlich 2-3 Siedler.
    Wenn die anderen Städte dann keine Einheiten mehr bauen (müssen) soll man sich dort um Handelszentren bemühen um die Staatskasse aufzubessern.

    Sobald Ulan Bator groß genug ist werde ich dort versuchen die Pyramiden zu holzen, sollten sie noch nicht gebaut worden sein.
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  4. #64
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    Ein weiterer Vorteil bei der Einnahme von Lahore ist, dass kein anderer die Nihangs gegen Dich einsetzen kann.

    Die beiden Grenzlager an der Grenze zu Maya sind Klasse.
    Da wird so schnell nichts durchkommen...

  5. #65
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Zitat Zitat von Lukenking Beitrag anzeigen
    Ein weiterer Vorteil bei der Einnahme von Lahore ist, dass kein anderer die Nihangs gegen Dich einsetzen kann.
    Das sehe ich auch so, für Mitspieler mit viel Glaubensertrag sind Nihangs sehr stark, für Dich eher nicht -> Erobern.

    Der Staudamm bei Amsterdam lässt sich so nicht bauen, der braucht zwei Kanten mit Fluss.

  6. #66
    Registrierter Benutzer Avatar von Wiegnand
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    Der Staudamm hat doch zwei Flusskanten: -1 und -3, nicht?
    Afrikanische Diplomatie kann obsiegen!? Civ6 Kongo:Nzinga Mbande gewonnen
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  7. #67

  8. #68
    Registrierter Benutzer Avatar von freyr
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    Danke für eure Anmerkungen. Nihangs bei den Gegnern wäre in der Tat sehr schlecht.
    Mein Weg wird mich also nach Lahore führen

    Wiegnand hat recht, -1 und -3 sollte jeweils eine Flusskante sein. Kann das nächstes Mal gerne noch zeigen.

  9. #69
    Registrierter Benutzer Avatar von freyr
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    Runde 48-53

    Diese Runde entdecken die Mongolen eine neue Regierungsform:
    Die Autokratie!

    Kavallerie und Wunder werden nun bonifiziert gebaut und gegen Barbaren sind die Einheiten nun besonders motiviert.


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    Den diese verzögern ja leider etwas den Durchmarsch zur letzten niederländischen Stadt.
    Verzögerung: ja
    Problem: nein
    Wird vermutlich nicht lange dauern, bis dort aufgeräumt ist


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    Runde 49:
    Die Handwerker entfernen Wald und Steine und der Tempel der Artemis gesetzt. Dieser benötigt nun nur 2 Runden Bauzeit.

    Außerdem wird Ayutthaya tatsächlich von einem noch unbekannten Spieler angegriffen.


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    Runde 51:
    Im Ausrichtungsbaum geht es zur Militärausbildung für mehr Erträge durch Plündern sowie bonifiziertes Bauen von Lagern und ihren Gebäuden.
    Außerdem benötige ich die Civic sowieso um später zu Söldner zu gelangen.


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    Im Forschungsbaum ist die Währung erforscht und weiter gehts mit dem Rad zwecks der Streitwägen und anschließend dem Maschinenbau zwecks Katapulte, da die Gegner ja mal Stadtmauern haben werden.
    Apropos Stadtmauern: Für das Heureka werde ich wohl welche bauen - vermutlich in Amsterdam.


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  10. #70
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    In der Mongolei ist nun das erste Wunder der Welt zu sehen. Ein wunderschöner Tempel schmückt die Hauptstadt.


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    Da das Wunder fertig ist, gibt es nun den Wechsel in die Oligarchie und damit mehr Kampfstärke und Erfahrung für die Einheiten.
    Bei den Einheiten geht es mit den Bogis und Reitern nun darum ein bisschen Gold zu sparen und diese sehnen sich außerdem nach einem General der sie in Zukunft aufs Schlachtfeld führt.


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    Die Maya gründen eine neue Stadt und Ayutthaya wurde tatsächlich eingenommen. Die Großkolumbianer waren dort am Werk.
    Dabei offenbart sich ein Bug, der zu meinem Vorteil sein könnte:
    Denn obwohl ich die Stadt sehe, haben sich Großkolumbien und die Mongolei noch nicht kennengelernt. In 2 Runden ist mein Händler wieder da und es sollte sich ausgehen, dass ich den dann in die Stadt schicke und quasi mit dem Kennenlernen einen Handelsposten erhalte.


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    Runde 52:
    In Karakorum gibt es die erste Eisenmine und der Handwerker wird den Dschungel dann in einen Reiter roden wenn das Ordu in 2 Runden fertig ist. Damit bekommen die zukünftigen Reiter +1 Bewegung und +25% Erfahrung.


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    Runde 53:
    Letzte Runde habe ich Haarlem aufgedeckt, noch ohne Mauern
    Das hat mich zwar einen Krieger gekostet aber irgendwann musste ich die Stadt ja mal aufdecken.
    Die Armee ist auf dem Weg und der Bogi feuert auf den gegnerischen Bogi.

    Ich glaube nicht, dass mir die Niederländer in einer Runde eine Einheit rausnehmen können und wenn doch ist der Bogi auf der Gegenseite fällig.
    Ich werde hier Stück für Stück nachrücken und je nachdem wie es läuft sollen die zukünftigen Reiter aus der Hauptstadt noch mithelfen.

    Bin gespannt wie es hier vorangeht. Der Militärwert der Niederländer zeigt, dass es auf jeden Fall noch weitere Einheiten neben den bereits zu sehenden gibt.


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  11. #71

  12. #72
    Registrierter Benutzer Avatar von freyr
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    Oh ja!
    Mal schauen ob das so klappt.

    Was ich vergessen habe aber im letzten Bild zu sehen ist:
    Die Maya sind im Krieg, ich vermute mal mit Großkolumbien. Wahrscheinlich ist man dort vom eingenommenen Stadtstaat weiter zu den Maya.

    Da man dort 3x Wein besitzt biete ich an diesen gegen 15 Pferde zu tauschen. Wein bekomme ich erst in Zukunft selbst und bei den Pferden mache ich pro Runde +8.
    Hoffentlich wird der Deal angenommen

  13. #73
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    Für Großkolumbien wäre das schon ärgerlich. Er kann sich gegen die Handelsroute gar nicht wehren und muss dann dauerhaft mit dem Malus leben.

    Für dich natürlich eine super Gelegenheit!
    „Wer ist der größere Tor? Der Tor, oder der Tor, der ihm folgt?“

  14. #74
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    Runde 54

    Wir beginnen an der Front. Bogi und Reiter ignorieren die Einheiten und attackieren direkt die Stadt
    Diese ist damit schon ordentlich angekratzt.
    Unter Umständen kann ich die Stadt nächste Runde schon einnehmen, wenn der Bogi einmal feuert und beide Reiter angreifen.
    Kommt aber natürlich darauf an, was die zwei Bogis und der Krieger auf niederländischer Seite anrichten.


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    In Amsterdam gehen für das Heureka Stadtmauern in Bau, die der Handwerker mit ein paar Steinen unterstützen wird.
    Desweilen wurde Magnus nach Ulan Bator geschickt. Ein Handwerker für die Pyramiden (in naher Zukunft) wir dort nächste Runde fertig. Was anschließend in Bau geht weiß ich noch nicht sicher. Möglicherweise ein Monument damit die Stadt schneller neue Felder bekommt.


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    Großkolumbien kommt nochmal davon - mit einem Bug der noch schlimmer/unlogischer ist als es umgekehrt für Großkolumbien gewesen wäre.
    Obwohl ich die Stadt kenne, sehe und diese in Reichweite liegt kann ich den Händler nicht dort hin schicken.
    Logisch oder, dass man vergisst, dass eine Stadt existiert wenn sie von jemandem übernommen wird?
    Ich lasse den Händler nun untätig in der Stadt und verzichte auf etwas Gold in der Hoffnung, dass mein Späher die Stadt nun "offiziell" aufdeckt.
    Der ist dafür bereits vom Norden kommend unterwegs.

    Außerdem fällt auf, dass ich auch nach Amsterdam keinen Händler schicken kann obwohl ich das vor dem Krieg konnte. Weiß jemand woran das liegt?

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    Erfreulicher ist dafür, dass diese Runde in Karakhoto und in Karakorum das Ordu fertiggestellt wurde.
    ZAP + bessere Reiter


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    Geändert von freyr (17. Februar 2022 um 14:30 Uhr)

  15. #75
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    Passend dazu gehen Reiter in Bau. In der Hauptstadt wird einer von dem Handwerker auch gleich fertig geholzt.
    Ein Reiter mit 5 Bewegungspunkten ist also schon fertig und zwei weitere folgen in 2 bzw. 4 Runden.


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    Für einen Großen General habe ich bis jetzt 4 Punkte pro Runde gemacht. Mit den beiden Ordus erhöht sich das auf 6 und ich erhalte Trung Trac damit in 3 Runden.
    Zusammen mit den drei Reitern sollte das eigentlich locker für die zwei Stadtstaaten reichen. Die Reiter haben dann 6 Bewegungspunkte sowie eine Kampfstärke von 44 (36 Basis + 3 Mongolische Horde + 5 durch Trung Trac)

    Wir die Generalin in den Ruhestand geschickt wird die Kriegsmüdigkeit im Reich um 25% gesenkt. Könnte auch noch nutzvoll sein.


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    Nach dem Reiter wird in der Hauptstadt dann der Regierungsbezirk (schon gesetzt) sowie die Ahnenhalle auf dem Programm stehen.
    Gründen möchte ich als erstes Stadt A weil es dort verdammt gute Felder gibt, welche mit Reyna dann später auch noch Gold bringen.
    Danach soll Stadt B folgen um auch zu Wasser präsent zu sein und eine Marine aufzubauen.
    Mit den Fregatten und Kriegsschiffen von memphrite habe ich schon schlechte Erfahrungen gemacht () und die Engländer sollen ja sogar noch bessere Schiffe bauen als die Zulu.


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    Bei den Punkten bin ich zusammen mit CRoy an der Spitze.


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    Geändert von freyr (17. Februar 2022 um 14:31 Uhr)

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