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Thema: 46 - Auch das schnellste Pferd hat nur vier Beine.

  1. #46
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    Runde 36

    Der Krieger ist fertig und dessen Bau erweist sich, im wahrsten Sinne des Wortes, goldrichtig.
    Ein Späher ist aufgetaucht und ich ziehe den Krieger nun mit dem Händler mit um diesen und mein Gold zu beschützen.


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    Mein Ziel ist es vorallem Schleuderschützen rauszunehmen um möglichst wenige Bogenschützen gegen mich zu haben - wird nicht mehr lange dauern, bis diese erforscht sind.
    Der Krieger greift daher an.


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    Auf der anderen Seite Amsterdams passiert das gleiche. Der Schleuderer hat den Pfeilen meines Bogis nichts entgegenzusetzen...


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    ...und der Krieger beendet das Ganze.


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  2. #47
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    Runde 37

    In Karakhoto ist der Handwerker auf dem Weg zum Lagerspot. In drei Runden wird er mit Magnus in das Lager holzen - bis dahin wird ein Bogi mal angebaut.
    Die Hauptstadt widmet sich nun dem Campus und der Siedler für den Süden ist unterwegs.


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    Der Bogi nimmt einen weiteren Schleuderschützen raus.


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    Unser mutigster Krieger zieht sich nun zurück um nicht gleich von drei feindlichen Einheiten auf einmal angegriffen zu werden.


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  3. #48
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    Runde 38

    Die Bronzeverarbeitung ist erforscht. Ab jetzt haben die Mongolen Zugriff auf Eisen und können die so wichtigen Lager bauen.


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    In der Hauptstadt gibt es gleich zwei Eisenvorkommen - und ich verschiebe das geplante Lager auf -1 des südlichen Eisens. Dauern würde der Bau 5 Runden, zuerst wird aber natürlich der Campus fertig gebaut um schneller die Reiterei zu erforschen.


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    Der Krieger plündert für etwas Glauben die Weide in Amsterdam und der Bogi feuert auf den Krieger.
    Wie schon zuvor an der Schleuder erprobt, beendet der Krieger das Gefacht dann wieder.


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    In Amsterdam ist eine weitere Schleuder fertig geworden und schreije hat eine der beiden aus der Stadt gezogen - die beiden Krieger haben sich verschanzt.
    Mein Ostkrieger nutzt die Chance und erledigt eine Schleuder und steht jetzt zur Beförderung aber zwischen drei Einheiten.
    Den Screenshot habe ich nach der Übergabe aufgenommen und zu meinem Glück ist in Amsterdam ein weiterer Schleuderschütze erschienen. Ich weiß das mag komisch klingen

    Allerdings bedeutet das, dass die Niederländer diesen nach Westen aus der Stadt ziehen müssen um meinen Krieger mit drei Einheiten anzugreifen. Dann wäre der neue Schleuderer aber gleich wieder vernichtet.
    Soll der Schleuderer südlich oder östlich aus der Stadt muss dafür ein Krieger weichen und mein Krieger kann nur von einer Einheit angegriffen werden.

    Mal sehen was passiert. Obwohl mein Krieger etwas angeschlagen ist, sollte er gut Widerstand leisten können mit +6 Kampfstärke durch die diplomatische Sichtbarkeit und +6 durch den Geländebonus (Hügel + Wald).


    Bisheriges Fazit:

    Verluste Mongolei: keine
    Verluste Niederlande: 4 Schleuderschützen, 1 Krieger, 1 Handwerker (3 Ladungen) und eine geplünderte Weide.

    Mal schauen wie das ganze mit Bogenschützen auf der anderen Seite dann weitergeht.


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  4. #49
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Eieieiei
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  5. #50
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    Amsterdam müsste ja eigentlich schnell fallen.

  6. #51
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Ich würde auch mal sehen, ob Du die Stadt nicht angehen kannst. 13 ist ja wirklich nicht viel, vor allem verglichen mit Angriffen auf 20er Krieger.
    Schreije lernt mit dem Doppel-Schleuderschützen in der Stadt zumindest noch eine zweite neue Spielmechanik kennen, nachdem er von den mongolischen Händlerspionen schon überrascht wurde.

  7. #52
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    Runde 39-41

    Mein Bogi geht den holländischen Krieger an und verwundet diesen ziemlich. Mein Krieger -4 erledigt dann wieder den Rest.
    Leider meint ein Barbarenkrieger sich hier einmischen zu müssen


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    Mein zweiter Bogi rückt nach und kann den Barbar leider nicht ganz vernichten.
    Selbes Spiel also nochmal - der Krieger erledigt das
    Natürlich befolge ich euren Rat nun die Stadt anzugehen und habe am Ende der Runde nun meine Aufstellung für den Stadtangriff.
    Außerdem ist die Militärtradition erforscht.


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    Runde 40:
    Der Handwerker holzt und ich platziere das Lager in Karakhoto, 5 Runden soll es dauern.


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    Der Schleuderschütze in der Stadt wurde nun ebenfalls mit besseren Waffen ausgestattet. Da hat man sich bei den Mongolen wohl was abgeschaut
    Interessanterweise wurde mein Krieger nur von dem Schleuderschützen angegriffen, der Krieger daneben blieb untätig. Klar ich habe +6 durch die Sichtbarkeit, +6 durch den Waldhügel und +7 durch die Beförderung und ein Angriff wäre nur ein kleiner Kratzer gewesen allerdings bringt es den Niederlanden ja auch nichts wenn der Krieger bei der Stadteroberung nur zusieht

    Naja gut für die Mongolen. Der zweite Bogi rückt nach vorne, damit die Stadt in seiner Reichweite ist und so sieht die Lage vor dem Angriff aus.


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    Es gibt einen Pfeilhagel auf Amsterdam und Keulenschwünge von allen Seiten. Am Ende des Angriffs steht Amsterdam bei einer Garnisonsgesundheit von 10/200.
    Nächste Runde sollte die Stadt also fallen


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    Geändert von freyr (02. Februar 2022 um 15:16 Uhr)

  8. #53
    Registrierter Benutzer Avatar von freyr
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    Und dann ein Déjà-vu. Nach dem Rundenende wird eine weitere Einheit in Amsterdam fertig und statt der Möglichkeit mir vermutlich zwei Einheiten rauszunehmen wird es so nur eine, möglicherweise auch gar keine.


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    Runde 41:

    Ein neues Zeitalter beginnt. Die Maya sind golden, die Niederlande nicht überraschend dunkel und bei den Mongolen ist alles normal. Freie Forschung ist das Motto der Stunde


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    Tja und wie leitet man ein neues Zeitalter am besten ein um Dschingis zufrieden zu stellen?
    Natürlich mit einer neuen Stadt!
    Die beiden Bogis feuern und ein Krieger erledigt nach alt bekanntem Muster den Rest.
    Amsterdam ist unser!
    Durch den vorhandenen Steinbruch gibt es auch gleich das Heureka für die Steinmetzkunst und dank der Widmung einen Zeitalterpunkt.


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    Noch ist Amsterdam nicht sehr produktiv und noch illoyal. Loyalität ist allerdings kein Problem und die Produktion für den eingestellten Krieger wird bald etwas steigen.
    Jetzt gilt es die zweite Stadt der Niederländer zu finden - weit kann sie ja nicht sein.
    Bis jetzt ein sehr erfolgreicher Krieg. Auf der mongolischen Seite gibt es bis jetzt keinen einzigen Verlust und in zwei Runden wurde die Hauptstadt eines Gegners eingenommen
    Klar schreije hat, nennen wir es mal "nicht optimal" gezogen und den ein oder anderen taktischen Fehler begangen, das hat die Einnahme vermutlich um einiges beschleunigt.


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    In der Hauptstadt ist der +4 Campus fertig und bis zur Reiterei dauert es nur mehr drei Runden.
    In Karakhoto kaufe ich ein Feld im zweiten Ring und tausche es an die Hauptstadt. Diese platziert dort das Lager, dass in fünf Runden fertig ist.
    Durch eine Umbelegung der Bürger ist jenes in Karakhoto nun sogar in drei Runden fertig.


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    Geändert von freyr (02. Februar 2022 um 15:33 Uhr)

  9. #54
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    Da ich nun keinen Loyalitätsdruck im Gebiet habe überlege ich die Stadt nicht an der aktuellen Position des Siedlers zu gründen sondern etwas in den Süden zu gehen um die beiden Pferde im ersten Ring zu haben. Außerdem verliere ich so nicht den Wald zum holzen.
    Der erbeutete Handwerker wird nun die Weide in Amsterdam reparieren und könnte dann gleich die beiden Pferdevorkommen in der neuen Stadt anschließen.

    Meinungen dazu?


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    Bei den Punkten bin ich logischerweise nicht ganz vorne dabei, aber sollen sich die anderen ruhig ein schönes Reich aufbauen
    Durch die neue Stadt in Kürze komme ich aber wieder etwas ran.

    Ansonsten gibt es nur zu verkünden, dass Großkolumbien durch den Zeitalterwechsel seinen ersten Comandante General erhalten hat


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    Geändert von freyr (02. Februar 2022 um 15:20 Uhr)

  10. #55
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Zwischen den Pferden sieht doch nach einem guten Stadtplatz aus. Pyramiden wären zu überlegen, mit der nahen Wüste.

    Bislang gelingt Dir ein guter Kompromiss an Rüstung und zivilem Aufbau. Dank der +6 bist Du da ja wirklich gut durchgekommen.
    Glückwunsch zur Einnahme!

    Die neue niederländische Hauptstadt solltest Du über den Loyalitätseinfluss recht einfach finden können.

    Was etwas fehlt, ist mehr Aufklärung. Und so langsam stellt sich die Frage, wie Du weiter vorgehen möchtest. Ein Reiterlein könnte beim Aufwischen natürlich hilfreich sein, im offenen Feld sind sie auch super, aber gegen Städte mit Stadtmauern unbrauchbar.
    Wobei Du ja jede Menge Krieger hast, Eisen ist auch da, Finanzen stimmen auch und werden mit den Handelsdistrikten noch besser.

    Ahnenhalle würde ich wohl direkt angehen, um weiter ordentlich siedeln zu können, ist ja jede Menge Platz vorhanden.

  11. #56
    Registrierter Benutzer Avatar von Schafspelz
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    Einen Reitgaul könntest Du vllt mit dem Handwerker bei Amsterdam holzen.

  12. #57
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Zitat Zitat von Schafspelz Beitrag anzeigen
    Einen Reitgaul könntest Du vllt mit dem Handwerker bei Amsterdam holzen.
    Guter Vorschlag. Wald ist nicht am Fluss, mit Bonuskarte könnte das halbwegs schnell gehen (in 3R ist Loyalität ja auch schon wieder besser) und ist dann direkt vor Ort.

  13. #58
    Registrierter Benutzer Avatar von Schafspelz
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    Die feindlichen Bogis sind mit eigenen Reitgäulen nicht mehr so nervig.

  14. #59
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    "Wald ist nicht am Fluss", welche Bedeutung hat dies?

    Vg
    finejam

  15. #60
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    Zitat Zitat von finejam Beitrag anzeigen
    "Wald ist nicht am Fluss", welche Bedeutung hat dies?
    Berechtige Frage, ist veraltet. Früher(tm) haben Sägemühlen am Fluss ein extra-Produktion gegeben, ist seit GS aber nicht mehr so, mein Fehler.

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