46 - Auch das schnellste Pferd hat nur vier Beine.

[freyr]

Für 50 kaufe ich das Feld mit insgesamt sechs Erträgen
Damit hat die Hauptstadt nun schöne Felder mit den bereits angeschlossenen Pferden und dem Lager in zwei Runden.
In einer Runde wird auch der erste Siedler fertig.




Im Südosten entdecke ich die Niederlande ohne sie wirklich zu entdecken
Die blau-orangen Grenzen sind aber eindeutig zu erkennen. Im Moment werde ich dort hin noch nicht erkunden, könnte aber ein attraktives Ziel sein.





Runde 17:
Der Späher wird von Berittenen Barbarenbogenschützen verfolgt was sehr nervig ist. Vermutlich wird er das nicht überleben, allerdings entdeckt er noch eine Hütte.
In dieser befindet sich das Heureka fürs Bogenschießen. Naja das hätte ich so wahrscheinlich auch bekommen aber so gehts halt schneller.





Der Nordspäher wird bald fündig werden, es zeichnen sich dünne gelbe Linien am Horizont ab.





Und in der nächsten Runde werden die Mongolen dann auch von Mogadischu entdeckt. Wir sind die ersten und bekommen nun +2
Als Quest gibt es einen Handelsweg (machbar) und bei Lahore die Ausbildung eines Speerkämpfers (eigentlich nicht geplant aber auch leicht machbar)

[freyr]

Wie von Mister T. empfohlen entschließe ich mich die zweite Stadt doch in Richtung der Maya zu gründen um diesen strategischen Vorteil nicht aufzugeben.
Der Krieger zieht in den Norden und kann bei Bedarf ab nächster Runde den Siedler eskortieren.

Der Maya Krieger blockiert momentan mein bevorzugtes Siedlungsfeld. Sollte ich nicht dort gründen können würde ich -7 der Position bevorzugen oder im Notfall -9.

Ich muss aber bedenken, dass die Maya in dem Gebiet von der Eigenschaft "Mutal" profitieren und +5 Kampfstärke erhalten. Die eingezeichnete rote Linie zeigt, bis wohin die Eigenschaft wirkt.





In der Hauptstadt wird nächste Runde der Schleuderschütze fertig und ich habe mal ein bisschen über Bezirke nachgedacht. In der Form wäre ein +5 Campus und ein +4 Handelsbezirk möglich. Allerdings ist der Spot von Letzterem und des Regierungsbezirks potentielles Eisengebiet.





Nächste Runde muss ich auch überlegen was gebaut wird. Einheiten und Handwerker würde ich gern erst bonifiziert bauen ab der Handwerkskunst. Diese habe ich frühestens in vier Runden wenn der Handwerker die Schafe anschließt.
Die Frage ist also ob ich einen Siedler anbaue, das Monument einschiebe oder eine Einheit so baue. Wäre sicherlich auch nicht schlecht mit den Barbaren im Süden.





Dauert zwar noch einige Runden aber ich habe mir schon etwas Gedanken über das Pantheon gemacht. Besonders viel bietet sich nicht an aber +1 auf Weiden wäre bei jetzt schon 11 sichtbaren Vorkommen nicht schlecht.
Wie seht ihr das?

[Mister T.]

Mit den Niederlande könntest du ja die Mongolentatik versuchen: gleich mit dem Kennenlernen die Handelsroute losschicken. Sind das noch 15 Felder von deinen Städten oder mehr?

[slowcar]

Sonst Richtung Niederlande gründen. Und ja, einen Händler bauen wäre da sicher sinnvoll.

Die Maya eingrenzen ist sicher gut, aber die +5 sind auch sehr knackig, da lohnt sich ein früher Krieg eher nicht.

[Fonte Randa]

Ich würde einen Krieger bauen...

[freyr]

Aus dieser Runde gibt es nur ein einziges Bild - und zwar zur Siedlersituation.
Wenn nicht noch plötzlich eine weitere Einheit der Maya auftaucht dann kann ich einen der beiden Spots besiedeln.

Auf Anraten von General Fonte wurde ein Krieger in Auftrag gegeben, allerdings schiebe ich vielleicht noch einen Schleuderschützen ein bevor ich das Bogenschießen erforscht habe

[freyr]

Mit den Niederlande könntest du ja die Mongolentatik versuchen: gleich mit dem Kennenlernen die Handelsroute losschicken. Sind das noch 15 Felder von deinen Städten oder mehr?

Sonst Richtung Niederlande gründen. Und ja, einen Händler bauen wäre da sicher sinnvoll.

Die Maya eingrenzen ist sicher gut, aber die +5 sind auch sehr knackig, da lohnt sich ein früher Krieg eher nicht.

Ja die Maya sind für mich so langsam als erstes Ziel raus. Mal sehen ob ich hier eine freundliche Nachbarschaft aushandeln kann.
Anders sieht es bei den Niederlande aus, die könnten ein attraktives Ziel sein.

Genau die Taktik möchte ich anwenden!
Darum würde ich das Kennenlernen gerne hinauszögern bis ich den Außenhandel erforscht und einen Händler gebaut/gekauft habe.
Ich glaube es müsste sich von der Hauptstadt ausgehen - muss ich aber nochmal kontrollieren.

[freyr]

Der Späher erkundet den Nordwesten und entdeckt ein weiteres Pferdevorkommen.





Diese Runde wird Karakhoto gegründet und wir sind damit die zweite Nation mit einer zweiten Stadt. Nur CRoy hat kurz vorher schon gegründet.
Bearbeitet wird das Kaffefeld mit 2 2 und 1
Bezirksmäßig soll es hier später einen Campus, ein Handelszentrum sowie das Lager an der Gebirgsgrenze zu den Maya geben.

Per Maker habe ich mit sharkbit kommuniziert und die Mongolen und Maya sind von nun an befreundet (erst in einem späteren Bild zu sehen.
Grundlage für den Deal war aber, dass ich während der Freundschaft keine Händler schicke.





Runde 22:

Ich errichte die Schafweide und leider reicht es nicht ganz für die Handwerkskunst. Daher wird diese vor dem Außenhandel wieder eingeschoben und meine Einheiten schneller produzieren zu können.
Dank der gestiegenen Kultur geht die Forschung hier nun etwas schneller





Im Wissenschaftsbaum erforsche ich nun das Bogenschießen fertig.
Danach gibt es aber 3 Optionen, denn eigentlich wäre ein schneller Campus oder Lager ganz fein, allerdings sind diese in der aktuellen Bezirksplanung jeweils auf Sumpf, Dschungel oder Steinen positioniert. Das heißt ich müsste Bewässerung, Bronzeverarbeitung oder Steinmetzkunst noch vorher erforschen

Die letzte Option wäre vom Bogenschießen gleich weiter zur Reiterei zu forschen. Das Ordu kann ich dann zwar noch nicht bauen - Reiter dafür schon. Allerdings würde die Erforschung auch noch recht lange brauchen (15-16 Runden)
Was ist eure Meinungen dazu?





Generell wäre mein Plan jetzt Einheiten zu bauen und zum (unaufgedeckten) Barbarenlager im Süden zu ziehen. Im besten Fall würde ich dann zeitnah auch gleich einen Siedler einschieben und mitschicken um in der Nähe von Marker 3 gleich eine Frontstadt zu den Niederlande zu setzen und im Idealfall mit den Einheiten quasi gleich weiterziehen.

[Fonte Randa]

Nimm irgendetwas mit, das gegen Stadtmauern hilft. Bis du dort bist, hat er gewiss welche...

[freyr]

In dieser Runde wechsle ich die Politikkarten. Agoge kommt rein zwecks





Runde 24:

Ich habe eine zweite Option für meine, in beiden Fällen, Bezirkslinien markiert. Die eine ist die bekannte südöstlich und die neue jene im Norden der Stadt.
Vorteil an der neuen Option wäre, dass die Stadt C auch ein Handelszentrum an den Regierungsbezirk setzen kann und dass ich den Campus setzen kann sobald mir das Feld gehört. Außerdem hätte dieser zu Beginn gleich +4 und könnte in dem Setting auch noch auf +5 kommen wenn -7 des Bezirks noch ein Campus der Stadt C hinkommt.





Runde 25:


Mein Späher entdeckt schönes und produktives Land. Hier würde sich eine Stadt auch sehr gut machen





Mittlerweile habe ich 2 Krieger, 2 Schleuderschützen, seit dieser Runde einen Bogi und produziere in beiden Städten jeweils einen Krieger. In der anderen Stadt benötigt dieser noch 5 Runden und in der Hauptstadt 2 Runden.
Das trifft sich also perfekt mit der Erforschung des Außenhandel und danach geht gleich der Händler in Bau.

Mit diesen 4 Kriegern und dann 3 Bogis geht es in den Süden zum Barbarenlager und im besten Fall gleich weiter zu den Niederlande.





Ich werde nun aber die Keramik und die Schrift erforschen und dann vermutlich den Campus bauen um die Forschung zu beschleunigen. Schließlich brauche ich dann Reiter, Lagerbezirk und wie von Fonte angesprochen irgendwas gegen Stadtmauern. Und da das alles auch erst gebaut werden muss, würde das sonst viel zu lange dauern. Der Weg über den +4 Campus scheint mir da der schnellere zu sein

[slowcar]

Ordentliches Risiko, mir gefällts

[Fonte Randa]

Mir auch.

[freyr]

Der Späher im Norden wird demnächst fündig werden. Man sieht schon ganz leicht die Grenzen eines kulturellen Stadtstaats!





Und hier ein Überblick des Reichs und dem Militär. Die Schleuderer werden jetzt nach und nach aufgewertet und nächste Runde folgt ein weiterer Krieger. Danach geht sofort ein Händler in Bau.

In Karakhoto benötigt der Krieger noch 3 Runden allerdings hat die Stadt ab nächste Runde dann zwei Bürger.

[freyr]

Ordentliches Risiko, mir gefällts

Mir auch.

Ja schaun wir mal was rauskommt. Wenn ich die Niederlande überraschen kann, könnte es was werden. Wenn es dort (aus welchem Grund auch immer) sehr viel Militär geben sollte muss das Ganze natürlich überdacht werden. Naja, die nächsten Runden werden es zeigen

[slowcar]

Ist es als Mongole überhaupt erlaubt, ohne berittene Einheiten anzugreifen?