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Thema: Grimme Morgendämmerung [Grim Dawn]

  1. #271
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    Die Geger treten hier wirklich in Horden auf ...

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    ... und sind Kannibalen.

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    Ah, da haben wir schon die ersten vor dem Kochtopf gerettet.

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    Ein weiteres Totem repariert.

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    Und ganz im Norden finden wir den Altar von Rattosh.

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  2. #272
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    Da lag auch noch ein Dokument:

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    We thought ourselves wise, masters of this craft. But arrogance often precedes tragedy...

    With the Altar of Rattosh, we transcended the rudimentary spellcrafting of our predecessors. We made ourselves younger, stronger, more powerful; but all that paled in comparison to the full potential of the altar. We reached beyond the mortal realm, binding spirits to our will and forcing them to divulge ancient secrets. But even that was not enough. We needed more, and we knew just where to find it: the Eldritch Realm.

    The Eldritch Realm is a strange reality, where the laws of the physical realm do not fully apply and magic runs rampant. The creatures within it are animal-like and yet not. Some are capable of rudimentary magic, some even speak in tongues we cannot fathom. But to us, it was the source of our great magic. To tap into this realm would mean powers beyond imagining. But such arrogant pursuits do not go without notice.

    It was on a full moon that we gathered. Together, we would use the altar and transcend into the Eldritch Realm. This was to be our greatest triumph, but instead it was to be our most humbling moment. At our command, the runes upon the altar began to glow and then...nothing?! The spell spontaneously expired and we were hurled back as a shockwave emanated from its center. Something had arrived.

    Before us stood three horrifying to behold beings. Their mere presence was nearly blinding. And their wrath was absolute. I was forced to watch as my sisters disintegrated in eldritch flames or melted as a thousand eyes stared them into nonexistence. Spiders enveloped another and devoured all but the bones.

    Only we three remained, frozen in terror as the gods we scorned branded us for our arrogance. Then, just as they had arrived, they vanished. At first, we wondered why we were spared, but in time we realized the truth: we lived so that no other would repeat our mistakes.

    If you are reading this, heed our warning. Turn back and leave this haunted place behind. Scour it from your memories, lest the gods return, their wrath unspent.
    Wir hielten uns für weise, für Meister in diesem Handwerk. Aber Arroganz geht oft der Tragödie voraus...

    Mit dem Altar von Rattosh haben wir die rudimentäre Zauberkunst unserer Vorgänger übertroffen. Wir machten uns jünger, stärker und mächtiger, aber all das verblasste im Vergleich zum vollen Potenzial des Altars. Wir reichten über das Reich der Sterblichen hinaus, banden Geister an unseren Willen und zwangen sie, alte Geheimnisse preiszugeben. Aber selbst das war nicht genug. Wir brauchten mehr, und wir wussten genau, wo wir es finden würden: das Reich der Eldritch.

    Das Reich der Eldritch ist eine seltsame Realität, in der die Gesetze der physischen Welt nicht gelten und die Magie wuchert. Die Kreaturen darin sind tierähnlich und doch nicht. Einige sind zu rudimentärer Magie fähig, einige sprechen sogar in Sprachen, die wir nicht verstehen können. Aber für uns war es die Quelle unserer großen Magie. Dieses Reich anzuzapfen, würde Kräfte jenseits unserer Vorstellungskraft bedeuten. Aber solch arrogante Bestrebungen bleiben nicht unbemerkt.

    An einem Vollmond versammelten wir uns. Gemeinsam würden wir den Altar benutzen und in das Reich der Eldritch eindringen. Dies sollte unser größter Triumph werden, doch stattdessen sollte es unser demütigster Moment werden. Auf unseren Befehl hin begannen die Runen auf dem Altar zu leuchten und dann... nichts! Der Zauber erlosch spontan und wir wurden zurückgeschleudert, als eine Schockwelle von seinem Zentrum ausging. Etwas war gekommen.

    Vor uns standen drei entsetzlich anzusehende Wesen. Ihre bloße Anwesenheit blendete uns fast. Und ihr Zorn war absolut. Ich war gezwungen zuzusehen, wie meine Schwestern in unheimlichen Flammen zerfielen oder schmolzen, während tausend Augen sie ins Nichts starrten. Spinnen hüllten eine andere ein und verschlangen sie bis auf die Knochen.

    Nur wir drei blieben zurück, erstarrt in Angst, während die Götter, die wir verachteten, uns für unsere Arroganz brandmarkten. Dann verschwanden sie, kaum dass sie gekommen waren. Zuerst fragten wir uns, warum wir verschont wurden, aber mit der Zeit erkannten wir die Wahrheit: Wir lebten, damit kein anderer unsere Fehler wiederholen würde.

    Wenn ihr dies lest, beherzigt unsere Warnung. Kehrt um und lasst diesen verwunschenen Ort hinter euch. Entfernt ihn aus euren Erinnerungen, damit die Götter nicht mit unverbrauchtem Zorn zurückkehren.



    Grünlich wabernder Nebel ...

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    Äh, nein kein kaputtes Totem ...

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    ... aber hier.

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    Und wieder jemanden aus den Klauen der Kannibalen gerettet.

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  3. #273
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    Totems repariert, her mit der Belohnung.

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    Und gleich noch eine Aufgabe - Mine säubern, kein Problem!

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    Auch unser anderer Auftraggeber ist zufrieden.

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    Ähm, die Gerettetem sind im Keller? Ja nee, is klar ...

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    Immerhin darf Garion sich jezt den Fetisch holen.

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  4. #274
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    Zurück bei den Hexen ist Garradia ebenfalls zufrieden.

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    ... Altar of Rattosh ... kennen wir schon.

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    Ok, ok, das kriegen wir hin.

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    Na, hoffentlich klappt das.

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    Vorher macht Garion sich aber noch daran, im Auftrag von Barrowholm die Mine zu säubern.

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  5. #275
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    Die Mine ist doch recht weitläufig, aber zumindest werden die Pitcreeper auf der Karte angezeigt.

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    Ein Totem, an dem Ulgrim natürlich nicht einfach vorbei gehen kann. Hat sich durchaus gelohnt.

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    Und das Viech kam buchstäblich aus dem Nichts.

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    Endlich wieder an der Sonne ...

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    ... und Belohnung einkassieren.

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  6. #276
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    Natürlich ist der Altar von Monstern umschwärmt.

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    Garion macht kurzen Prozess mit ihnen und legt dann Ulgrims Anhänger auf den Altar.

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    Ein Riftgate öffnet sich ...

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    ... mit den üblichen Gegnern darin ...

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    ... aber auch durchaus unüblichen Architekturelementen.

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  7. #277
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    Weiter geht es duch das nächste Gate zu "Void's Edge".

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    Ekket'Zul, Progenitor of Darkness ... wer denkt sich diese Namen aus?

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    Wo geht es da nun wieder hin?

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    Ah, da hockt Ulgrim.

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    Aber er scheint ein bisschen durch den Wind zu sein.

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  8. #278
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    Nach einigem hin und her schafft Garion es, dass sich Ulgrim erinnert.

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    Garion erklärt, dass er nach Malmouth muss ...

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    ... und Ulgrim macht klar, dass der einzige Weg weiter durch Void's Edge ist.

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    Also macht Garion sich wieder auf den Weg ...

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    ... und schlägt sich durch ...

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  9. #279
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    Ah, das wird hoffentlich der Ausgang sein ...

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    Garion ist in "Lone Watch" in der Nähe von Malmouth angekommen, und Ulgrim ist auch schon da.

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    Also gut, dann wird Garion nach dem nächsten Riftgate suchen.

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    Aber erstmal geht es nach Devil's Crossing, das Inventar ist übervoll.
    Natürlich hat Kasparov inzwischen mit Hargates Aufzeichnungen rumgespielt ...

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    ... und mal wieder ein halbgares Ergebnis erzielt.

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  10. #280
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    Nun, da Ulgrim in Sicherheit ist, macht sich Garion auf die Suche nach Nane's Secret Stash in Gloomwald, um die offene Quest abzuschließen. Im Nordwesten findet sich eine verdächtige Stelle.

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    Na, da hat aber einer für den Notfall gebunkert.

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    Außerdem steht noch die Suche nach den vermissten Hexen aus. In einer verborgenene Stelle findet Garion eine legendäre Hose.

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    Bald sind auch die Hexen gefunden, jedenfalls die Sterne auf der Karte. ^^

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    Sie sind sehr dankbar und werden von Garion zum Hexenzirkel teleportiert.

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  11. #281
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    Garion holt sich die versprochene Belohnung bei der Wache Syndia ab.

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    Unsere Reputation bei den Hexen ist jetzt haarscharf vor "respected".

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    Ein kleiner Ausflug in die Umgebung ...

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    ... und ein paar tote Monster später ist das geschafft.

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    Garion kann nun Aufträge vom Bounty-Table machen.

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  12. #282
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    Also hier springen die übelsten Kreaturen aus dem Sumpf.

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    Garion kommt zu einen verfallenen Anlage. Im Innenhof findet er "Mysteries of Ugdenbog".

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    By decree of the Emperor of Erulan himself, I and my esteemed colleagues were to set out into the wider empire and catalogue the flora and fauna of its vast domain. Little did I think of it at the time, but not all assignments are created equal...as I write this from the dank and foreboding murk of the Ugdenbog, outside of the town of Burrwitch.

    In the three weeks since my arrival, I've already lost two of my escorts to, and I am being dead serious here, plants. Empyrion-forsaken plants. I might add that my specialty has always been in the acute impact of arcane energies upon natural life, not on whether a particular vine is capable of dismembering a man in two while a large bloom consumes another of my team whole!

    If I were not weeks out from Erulan, I would have requested reassignment. The journey was not without merit however, as I did observe some peculiar phenomena along the way; creatures that, while seemingly natural, did not exhibit the standard range of phenotypes one would expect from this region, almost as if they've been plucked out from another place and relocated here within an instant.

    Most fascinating of all has been the talk of the camp for days now, a creature the locals have named Kra'vall, the Ancient of the Waters. Thus far, we've caught but a glimpse of one of its massive tentacles. I can only guess as to the full size of the beast, but it is enormous and quite unlike anything else found within the waters of Ugdenbog.

    Our journey had brought us to what I suspect is its underwater lair and my inquisitor companion immediately began complaining of headaches much like those she's experienced when near heavy concentrations of Eldritch magic. This combined with its unusual appearance leads me to conclude that this creature, and others like it, are Eldritch in nature. But are these manifestations the fickle playthings of the Witch Gods, or perhaps something else entirely?

    -Gallad Nico, Imperial Archivist
    Auf Anordnung des Kaisers von Erulan selbst sollten ich und meine geschätzten Kollegen in das weite Reich aufbrechen und die Flora und Fauna des riesigen Reiches katalogisieren. Damals dachte ich noch nicht daran, dass nicht alle Aufträge gleich sind... Ich schreibe diese Zeilen aus dem feuchten, düsteren Ugdenbog, außerhalb der Stadt Burrwitch.

    In den drei Wochen, die seit meiner Ankunft vergangen sind, habe ich bereits zwei meiner Begleiter durch Pflanzen verloren, und das ist mein voller Ernst. Von Empyrion vergessene Pflanzen. Ich möchte hinzufügen, dass ich mich schon immer auf die akuten Auswirkungen arkaner Energien auf das natürliche Leben spezialisiert habe, und nicht darauf, ob eine bestimmte Ranke in der Lage ist, einen Mann in zwei Teile zu zerlegen, während eine große Blüte einen anderen aus meinem Team ganz verschlingt!

    Wenn ich nicht Wochen von Erulan entfernt wäre, hätte ich eine Versetzung beantragt. Die Reise war jedoch nicht umsonst, denn ich habe unterwegs einige merkwürdige Phänomene beobachtet; Kreaturen, die zwar natürlich zu sein scheinen, aber nicht die übliche Bandbreite an Phänotypen aufweisen, die man in dieser Region erwarten würde, fast so, als wären sie von einem anderen Ort gepflückt und innerhalb eines Augenblicks hierher verpflanzt worden.

    Das Faszinierendste von allen ist seit Tagen das Gesprächsthema im Lager, eine Kreatur, die die Einheimischen Kra'vall, den Uralten der Gewässer, nennen. Bisher haben wir nur einen Blick auf einen seiner gewaltigen Tentakel erhascht. Ich kann die Größe des Tieres nur erahnen, aber es ist riesig und mit nichts vergleichbar, was in den Gewässern von Ugdenbog zu finden ist.

    Unsere Reise führte uns zu einem Ort, von dem ich annehme, dass es sich um seine Unterwasserhöhle handelt, und meine Begleiterin, die Inquisitorin, begann sofort über Kopfschmerzen zu klagen, die denen ähnelten, die sie in der Nähe starker Konzentrationen von eldritischer Magie erlebt. Dies in Verbindung mit seinem ungewöhnlichen Aussehen lässt mich zu dem Schluss kommen, dass diese Kreatur und andere wie sie von unheimlicher Natur sind. Aber sind diese Manifestationen die launischen Spielzeuge der Hexengötter oder vielleicht etwas ganz anderes?

    -Gallad Nico, Imperiale Archivarin


    Hinter einem verschlossenen Tor finden sich Tentakel, die nach uns schlagen, jede Menge Kreaturen ...

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    ... und "Kra'vall, Ancient of the Waters", mit dem sich Garion eine epische Schlacht liefert.

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    Auch im Tod kein schöner Anblick.

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  13. #283
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    Ancient Vendigos sind uns leider noch keine begegnet, aber Garion kehrt ins Hexenlager zurück, um Beute zu verkaufen.
    Dabei stellt sich heraus, dass auch Garradia eine neue Aufgabe hat.

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    Garradia braucht Ugendbloom, die hat Garion schon gesammelt.

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    Also gleich weiter zur nächsten Aufgabe.

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    Sylavarria ... klingt gar nicht so schlimm. ^^

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    Garion wird sich der Sache annehmen.

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  14. #284
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    Garion spricht mit Sorv Egdenor in Barrowholm. Anscheinend verehrt man hier neuerdings den "Wendigo Spirit".

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    Da ist eine in der Nähe lebende Hexe unbequem, die damit anscheinend nicht ganz glücklich ist. Garion soll sich darum kümmern.

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    Also hat die Hexe diese Teppiche vor ihrer Höhle. ^^

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    Garrion erzählt Larria von seinem Auftrag, die sich daraufhin erkenntlich zeigt und sich zurückziehen will.

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    Scorv Egdenor ist mittlerweile nicht mehr in seinem Haus sondern auf einem Versammlungsplatz, wo man dem "Great Wendigo Spirit" huldigen Will. Anscheinend nimmt er Garrion ab, dass dieser die Hexe beseitigt hat.

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  15. #285
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    Garion hört sich ein bisschen in der Siedlung um. Wie es aussieht, ist Scorv Egdenor vor einigen Jahren einfach so aufgetaucht und hat die Leute mit seinem Charme und seiner Problemlösungsfähigkeit beeindruckt.

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    Damit scheint er ja sehr erfolgreich zu sein, wenn man sieht, wie es hier aussieht, im Vergleich zu den anderen Siedlungen.

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    In einem der Häuser findet Garion einen kurzen Text.

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    In these trying times, I often find myself in prayer. My mind fills with questions for which there cannot be answers; or, if there are, could we truly be meant to know them?

    The gods work in mysterious ways. Our patron gives and takes, but I believe he is generous to those who follow without question. I now understand the necessities of our existence, that our choices have consequences and that we must bow our heads in reverence for all that we had been given.

    We can never forget that without Him, we would be as nothing. Our homes would be consumed by the waters of the bog and our people devoured by the wendigos that had succumbed to madness. From them, we must take example; for disobedience breeds death, and we must remain resolute in our commitment.
    In diesen schwierigen Zeiten befinde ich mich oft im Gebet. Mein Geist füllt sich mit Fragen, auf die es keine Antworten geben kann; oder, wenn es sie gibt, könnten wir sie wirklich kennen?

    Die Götter wirken auf geheimnisvolle Weise. Unser Schutzherr gibt und nimmt, aber ich glaube, er ist großzügig zu denen, die ihm ohne Fragen folgen. Ich verstehe jetzt die Notwendigkeiten unserer Existenz, dass unsere Entscheidungen Konsequenzen haben und dass wir uns in Ehrfurcht vor allem, was uns gegeben wurde, verneigen müssen.

    Wir dürfen nie vergessen, dass wir ohne Ihn ein Nichts wären. Unsere Häuser würden von den Wassern des Sumpfes verschlungen und unser Volk von den Wendigos, die dem Wahnsinn verfallen sind. An ihnen müssen wir uns ein Beispiel nehmen, denn Ungehorsam bringt den Tod, und wir müssen in unserem Engagement entschlossen bleiben.


    Hm, naja, Garion macht sich in der Umgebung auf Wendigo-Jagd und hat den Auftrag vom Hexen-Bounty-Table schnell erledigt.

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    Er holt sich die Belohung ab.

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