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Thema: [Medieval Dynasty] Vom Kriegsflüchting zum Oberhaupt einer ganzen Dynasty.

  1. #31
    Registrierter Benutzer Avatar von L. de Medici
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    Danke für deine Mühe, aber eine Frage habe ich doch noch: Die Grafik wirkt etwas verwaschen auf den Bildern und in lets plays (Habe mal kurz reingeschaut.) habe ich denselben Eindruck. Täuscht das?
    ***
    Dank meiner Gabe des schnellen Vergessens kann ich unbesorgt lesen.

  2. #32
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    Die Screenshots mache ich mit dem XBox Game Bar Tool und dafür muss ich WIN+ALT+DRUCK drücken. Mit ALT schalte ich im Spiel aber gleichzeitig die Resourcenanzeige frei wie hier in dem Bild:

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    So findet man Stöcke, Steine oder Pflanzen einfacher. Das Spiel macht dann das Bild ein wenig "anders". Vielleicht liegt es daran oder an meinem alten Rechner (Grafikkarte). Hab das Spiel mit 2. höchster Grafikeinstellung laufen. Läuft soweit ganz rund, ausser ich betrachte in den Morgen- oder Abendstunden das Ried bei Wind. Dann merke ich schon das mal eine neue GK her sollte.
    Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag!

  3. #33
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    Mir ging es damals gut, ja fast schon zu gut. Meinen Freund Alwin, er hatte fleissig mit Pfeil und Bogen trainiert, hatte ich immer wieder im Wettstreit besiegt. Eines Tages erzählte mir er hätte einen Bären erlegt und meinte ich würde für so eine Tat bestimmt länger brauchen. Ich nahm die Wette an und konnte tatsächlich schneller als er einen erlegen. Sein Wetteinsatz war sein Bogen und ich war damals zu blind zu erkenne, dass es für ihn mehr als eine simple Wette war.

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    Alwin zieht es wieder zu seiner langweiligen Arbeit auf dem Felde hin. Ob er das wirklich möchte?

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    Ich wandere am Fluss entlang zurück zu meiner Siedlung. Von der anderen Seite aus hat mein einen schönen Überblick wie weitläufig alles geplant und bisher gebaut ist. Ganz rechts stehen zwei Wohnhäuser für die zukünftigen Tierzüchter. Dort soll noch ein Schweine- und ein Kuhstall entstehen. Im Vordergrund das Fischerhaus mit dazugehörigem Wohnhaus. Dazwischen, aber weiter vom Fluss entfernt, steht der Hühnerstall und ein Wohnhaus. Hinter den Bäumen rechts neben der Fischerhütte kann man die Scheune erahnen, davor und dahinter liegen die Felder. Am Ende des Bogens sieht man meine erste Behausung, ein kleines Haus mit Riedwänden und Strohdach. Im Wald dahinter befindet sich die Jagdhütte, die Holzverwertung und auch die Kräuterhütte. Küche, die Lager und stehen bei den drei Fichten und die Produktionsgebäude sind leider durch das Haus am Fluss verdeckt.

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    Mit den wenigen Samen die ich einst gekauft hatte, konnte ich dieses Frühjahr nahezu ein Drittel des Feldes bestellen. Ich hoffe nächstes Jahr das Feld komplett bestellen zu können.

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    Und dann noch dies, es gab Nachwuchs bei uns im Dorf.

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  4. #34
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    Die kleine Fryda hat das Licht der Welt erblickt. Rudolfina und Strogomir, meine ersten beiden Einwohner, hatten schon früh zueinander gefunden und nun endlich segnete sie der Herr mit einer Tochter.

    Ende des Sommers zog es mich wieder nach Gostovia, denn ich wollte einige Waren verkaufen. Zudem ging das Futter für die Hühner zur Neige. Ich nutzte die Gelegenheit meinem Freund Alwin einen Besuch abzustatten. Ich traf ihn am Ende des Tages nach der harten Feldarbeit, er sah nicht glücklich aus. Ich fragte ihn, ob er denn wirklich auf den Feldern arbeiten wolle.

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    Ich musste mir etwas einfallen lassen, so konnte es mit Alwin nicht weitergehen. Aber zuerst erwarb ich noch einen Trank, der den Alkohol im Körper neutralisieren sollte. Ich wollte im Herbst wieder Kestrel aufsuchen und hoffte so Neuigkeiten von ihr zu erfahren.

    Als ich dann an einem Herbsttag vor Kestrel stand, schien der Händler nicht gelogen zu haben was die Wirkung des Tranks betraf.

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    Ich machte mich mit Kestrel bekannt und erzählte ihr was ich bereits alles über die Meute gehört hatte. Ich lies kein Detail aus, auch nicht ihre heimliche Beziehung zu Uniegost und ihre Totgeburt. Dann erfuhr ich den genauen Ablauf ihres letzten Abenteuers, welches zum sofortigen Ende der Meute führte. Jordan hatte sie nach Navis geführt und er kannte als Einziger den Plan. Als er ihn enthüllte hielten ihn die anderen für einen Witz. Wochenlange Planungen für etwas das so einfach sein sollte? Die korrupte Miliz sollte ausgeraubt werden. Jordan und Wolrad sollten für Ablenkung sorgen, Uniegost und Sambor kümmerten sich um die Schatzkammer und Kestrel hielt wie immer die Pferde bereit. Es schien nach Plan zu verlaufen, bis Wolrad allein zu Uniegost und Sambor kam. Er und Jordan hatten sich getrennt. Es kam Kestrel merkwürdig vor, da doch eigentlich alles nach Plan geklappt hatte und so machte sie sich auf die Suche nach Jordan. Sie fand ihn in der Kammer des Stadtschreibers, welcher ihr Informant war. Er lag übel zugerichtet in seiner eigenen Blutlache unter Jordan. Jordan wischte sich das Blut von den Händen mit einer Flasche Met, trank einen Schluck und bemerkte Kestrel. Für einen kurzen Augenblick erkannte sie sein wahres Gesicht und die Verärgerung in seinen Augen erwischt worden zu sein. Dann tat er verängstigt und erschrocken, griff ihre Hand und meinte sie seien nicht sicher und müssten fliehen, er würde es später erklären. Kestrel berichtet den anderen der Meute was vorgefallen war, dass Jordan ihre, nein seine, Regeln gebrochen hatte. Er versuchte sich zu erklären, aber es waren nur noch Lügen. Er hatte das Vertrauen seiner Gefährten verloren. Sie redeten und stritten die ganze Nacht. Am Morgen war Wolrad der erste, der seine Sachen packte. Sambor ging kurz danach, dann folgte Kestrel. Uniegost blieb am längsten, er konnte Jordan nicht verlassen, er liebte ihn von allen am meisten. Als Kestrel sich noch einmal umdrehte sah sie nur noch Verachtung in Jordans Augen.
    Ich musste schlucken und konnte nicht glauben was mir Kestrel erzählt hatte. Sie ließ mir ein wenig Zeit die mir unbekannte Seite Jordans zu verdauen. Dann, als hätte es nicht noch schlimmer kommen können, sprach sie eine Vermutung aus.

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    Ich nahm an er sei im Schlaf gestorben, so wie es mir Uniegost in unserem ersten Gespräch mitgeteilt hatte. Kestrel erzählte mir Jordan hat ein paar Tage vor seinem Tod noch Kontakt zur Meute gesucht, er schien einen Plan zu haben. Er hatte keine gesundheitlichen Probleme, er hatte Feinde. Kestrel hatte den Arzt ausfindig gemacht, der damals die Leiche Jordans untersucht hatte. Er ließ sie noch am selben Tag verbrennen. Sie hatte noch nicht mit ihm reden können, was angesichts ihres Lebenswandels nicht verwunderlich ist. Auf meine Frage was die anderen der Meute zu ihrem Verdacht sagen, erklärte sie mir, dass auch sie zu den Verdächtigen gehören. Ich musste ihr versprechen mit niemanden über die Sache zu reden, bis ich den Arzt aufgesucht hatte. Sein Lager hat er irgendwo im Wald aufgeschlagen.
    Ich ging sogleich los und hab ihn nur dank seines Lagerfeuers gefunden, so stockfinster war die Nacht. Er reagierte sehr unwirsch auf meine Frage nach Jordans Tod.

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    Erst als ich mich als Neffe Jordans zu erkennen gebe, gibt er ein klein wenig Preis.

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  5. #35
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    Er fürchtet, sollte er mir etwas erzählen, an einer „Metallvergiftung“ zu sterben. Ich biete ihm an ihn aus dem Tal bringen zu lassen, wenn er mir etwas erzählt. Er verlangt Geld, ein Pferd, Nahrung und

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    Ich lehne ab. Keine Frau, mit dem Rest kann ich leben.

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    Der Arzt Dyter und ich haben nun ein Geschäft abzuwickeln. Schutz, Transport und Verpflegung gegen Informationen.
    Als ich Kestrel von dem Treffen erzähle, bietet sie mir ihre Hilfe an. Das Pferd kann sie besorgen und einen Leibwächter hat sie auch im Auge. Domagoj wohnt in Jezerica und schuldet ihr noch einen Gefallen. Ich verspreche ihr mich in den nächsten Tagen um alles zu kümmern. Bevor ich aber Domagoj aufsuche, muss ich zuhause nach dem Rechten sehen, schauen, ob die neuen Dorfbewohner ihrer Arbeit nachgehen und selbst noch bei der Ernte helfen. Ausserdem möchte ich etwas für meinen Freund Alwin tun. Daher beschliesse ich der Jägerin Gizela einen Besuch abzustatten.

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    Meinen Vorschlag Alwin in der Jagt zu unterrichten lehnt sie ab, da sie selbst keine Lehrmeisterin sei. Aber Alwin soll in ihr Heimatland reisen und dort von ihren Landsleuten alles über die Jagt lernen.

    Ich eile zurück zu Alwin und unterbreite ihm den Vorschlag. Die Idee gefällt ihm, aber erst als ich ihm gut zurede ist er einverstanden.

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    Dann, zum Herbstende, erhalte ich das größte Geschenk auf Erden. Meine Frau hat unseren Sohn geboren.

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  6. #36
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    Der kleine Robert ist richtig agil und fischt schon jetzt alles aus unseren Schränken raus. Aber er ist nicht der Einzige Neuzugang bei uns im Dorf. Wir haben Schwein,

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    denn ich hatte auf meinem letzten Ausflug im Herbst gleich zwei Ferkel eingekauft. Der Eber war etwas älter als die Sau und hat schon im Winter seine volle Größe erreicht.

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    Ein Blick in unsere Speisekammer verrät mir, wir haben genug Vorräte. Ich werde also Domagoj aufsuchen und ihn bitten den Aufpasser für Dyter auf dessen Reise zu spielen.

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    Er benötigt seine Armbrust, welche er in einem Ratespiel an Ida verloren hat. Ida, da war doch was? GRUEBEL
    Richtig, auch Uniegost hatte damals seine Sense bei einem Ratespiel an sie verloren. Hoffentlich ist mein Verstand schlauer als der von Domagoj.

    Auf meinen Reisen durch das Tal stelle ich immer wieder fest was ich so am Winter liebe, man erkennt die Schönheit und die Gefahr der Natur viel deutlicher.

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  7. #37
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    In Borowo angekommen finde ich Ida sitzend mit den anderen Dorfbewohnern zum Plausch am erloschenen Lagerfeuer.

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    Anscheinend bin ich ihr zu schlau, denn ich soll ihr frischen Fisch besorgen. Dann rückt sie die Armbrust heraus. Also werde ich bei mir im Lager den Fisch besorgen.
    Wenn ich schon mal daheim bin, noch eben die laufenden Arbeiten kontrolliert,

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    der Frau und dem Bub einen Schmatzer aufgedrückt

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    und dann das Tauschgeschäft mit Ida vollenden. Den weiten Weg zu Domagoj werde ich dann am nächsten Tag auf mich nehmen, denn diese Nacht bin auch ich der Nachtwache zugeteilt. Ich löse den guten Samogost ab, damit auch er eine Mütze Schlaf bekommt.

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    Domagoj ist erfreut seine Armbrust wieder in Händen zu halten und ist bereit Kestrel und mich zu unterstützen.

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    Wir geben ihm dann Bescheid, wenn alles organisiert ist.
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  8. #38
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    In der Schenke vor Ort spreche ich dann den Herold des Königs an. Für mich sieht er eher wie ein Hofnarr aus, aber seine Tracht hat er sich bestimmt nicht selbst ausgesucht.

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    Der König möchte nächstes Jahr eine Jagt bei uns im Tal abhalten. Daher werden fähige Männer gesucht, die vorab ein paar gefährliche Tiere ausdünnen. Ich erkläre mich bereit bis nächstes Jahr ein paar Wölfe zu jagen.

    Kestrel und ich besprechen noch einmal kurz die Abreise Dyters aus diesem Tal. Ein Pferd hat Kestrel besorgt, der Leibwächter ist bewaffnet und ich habe für Geld und Proviant gesorgt.

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    Dyter ist noch unsicher, ob er mir vertrauen kann, aber das Blut in meinen Adern ist das gleiche, welches in Jordans Adern floss.

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    Dann erzählt er mir von der Nacht in der Jordan starb.

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  9. #39
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    Jordans Kehle war aufgeschnitten. Der Mann ordnete Dyter an die Leiche am nächsten Tag zu verbrennen, jeder würde glauben er sei an einer Krankheit gestorben. Beide beseitigten alle Beweise dieser Tat, wischten das Blut auf, verbrannten die Laken. Der Mann fragte dann, wie beiläufig, ob er Dyter mit dem Tod drohen müsse, aber ihm war klar, dass er zu seinen eigenen Angelegenheiten zurückkehren würde und niemals über die Geschehnisse reden dürfte. Nach ein paar Wochen packte Dyter sein Hab und Gut ein und floh aus Gostovia. „Warum? Warum so spät?“ fragte ich ihn.

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    Uniegost! Wie konnte er nur? Wieso habe ich seine Lügen nicht durchschaut? Dyter und ich machten uns nach Hornica auf wo Kestrel alles für die Abreise vorbereitet hatte. An diesem Tag sah ich Dyter das letzte Mal.
    Wären wir in Gostovia gewesen, ich glaube ich hätte Uniegost mit meinen Händen erschlagen. So aber hatte ich Zeit meinen Zorn ein wenig abzukühlen. Meine Gedanken drehten sich im Kreis. Was wenn Dyter gelogen hat? Was würde Uniegost zu all dem sagen? Ich beschloss erst einmal einen großen Bogen um Gostovia und Uniegost zu machen. Wenn er wirklich der Mörder meines Onkels ist, er läuft mir schon nicht davon. Schließlich hat er keine Ahnung was ich in Erfahrung gebracht hatte. Vielleicht würde ich noch andere Beweise finden. Bis zur Zahlung der Steuer im nächsten Frühjahr wollte ich mir Zeit lassen.

    Die nächsten Tage durchstreifte ich das Tal.

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    Die Schönheit sollte mich auf andere Gedanken bringen, auch half es mir, mein Dorf weiter auszubauen.

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    Mein Mohn Feld stand in voller Blüte und versprach für den Herbst eine gute Ernte.

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    Letzten Winter hatten wir ein wenig Probleme für alle genug Feuerholz auf Vorrat zu haben. Daher wurde ein weiterer Holzfäller eingestellt.

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  10. #40
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    Im Herbst suchte ich dann den Herold auf. Ich hatte meine Aufgabe erfüllt und genug gefährliche Tiere getötet. Ich für meinen Teil hatte die königliche Jagd sicherer gemacht.

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    Dann kam der Winter.

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    Langsam machte ich mir wieder Gedanken wie es mit Uniegost weiter gehen sollte.
    Als die ersten warmen Frühlingstage aufkamen, drückte ich mich noch ein wenig um das Gespräch

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    und half die Felder zu bestellen.

    Dann endlich machte ich mich nach Gostovia auf und traf Uniegost. Ich wollte mehr erfahren.

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    Er sagte Jordan sei alt gewesen und im Schlaf gestorben. Ich sagte ihm er solle jetzt nicht mit dem Lügen anfangen und so erzählte er mir die Wahrheit.

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  11. #41
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    Ich wollte es genau wissen, war es Habgier, Eifersucht oder Rache?

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    Weder noch, es war aus Angst, aus Angst davor, was aus Jordan werden könnte.

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  12. #42
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    Uniegost brauchte Jahre bis er sich durchringen konnte dem Treiben Jordans ein Ende zu setzen. Denn er fühlte sich verantwortlich für dessen Taten. Er hätte nicht warten sollen, aber seinen besten Freund, seinen Bruder zu töten, dies viel ihm nicht leicht.

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    Uniegost sollte für seine Taten büßen, aber wie? Sollte ich ihn umbringen, der weder mir noch jemandem mir nahestehendem etwas angetan hatte? Nein, das konnte ich nicht, denn ich verstand nun Uniegost. Jordan war zu solch einem Menschen geworden, die sie früher verabscheuten und selber bestraften. Dennoch, er hatte Blut vergossen, er sollte das Tal verlassen und nie wieder zurückkehren.

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    Ein paar Tage später berief der König einen neuen Kastellan. Ich war einer der ersten der seine Steuern ihm übergab.

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  13. #43
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    Zuhause ging es nun ruhiger zu und wir verrichteten unsere tägliche Arbeit.

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    Ich arbeitete weiter an meinem Traum der größten Siedlung in diesem Tal, ja sogar im ganzen Land. Hühner und Gänse hielten nun Einzug ins Dorf.

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    Mein Sohn Robert schloss früh Freundschaft mit des Nachbars Sohn Roch.

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    Eine neue, größere Tierart wurde nun Teil unserer Gemeinschaft. Die Esel Dame Emma sollte mich dann später als Trag- oder Reittier in die Nachbardörfer begleiten.

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  14. #44
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    Dies war auch nötig, denn die ersten Jahre blieben wir von großen Katastrophen verschont. Seit etwa dem sechsten Jahr seit meiner Ankunft waren wir so wohlhabend, dass ich alleine die überschüssigen Güter nicht mehr transportieren konnte. Selbst mit eigenen Verkaufsständen

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    war der Vorrat so groß, dass wir ein ganzes Jahr ohne Ernte auskommen konnten. Man kann sagen unser Ort hatte den kritischen Punkt eines möglichen Zusammenbruchs hinter sich gelassen. Die reichhaltigen Ernten

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  15. #45
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    bescherten nicht nur uns einen gut gefüllten Magen.

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    Mit jedem Jahr wuchs die Diversität bei uns.

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    Auch wenn an manchen Gebäuden der Zahn der Zeit nagte,

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    eine kleine Reparatur hier und da oder ein Neubau und allen ging es wieder gut.
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