Im zweiten Spiel sind die Päpstlichen leicht favorisiert. Beide Teams spielen ihre bisherige Taktik weiter. Die Atmosphäre ist relativ gelöst, offenbar spielen die früheren kriegerischen Auseinandersetzungen heute keine Rolle. Das Publikum ist deutlich ruhiger als beim vorigen Spiel.
Das Spiel beginnt. Ähnlich wie die Knappen in der ersten Partie erwischen diesmal die "Römer" den besseren Start und gehen rasch mit 3:0 in Führung.
Es entwickelt sich ein ansehnliches, wenn auch nicht hochklassiges Spiel, bei dem die Päpstlichen aber weiter im Vorteil sind. Nach Treffern auf beiden Seiten steht es bald 6:3, und die Pleitegeier müssen ihre Werfer ins Feld holen.
Die Päpstlichen können ihren Vorsprung halten, die Ägypter kommen nicht mehr heran. Am Ende steht ein sicheres 9:5 für die Männer aus Rom, und beide Teams werden mit freundlichem Applaus verabschiedet.
Im Finale treffen sie nun auf die Uberscoer aus dem Donaukhanat. Beide Seiten beginnen erneut mit ihren ursprünglichen Fähigkeiten und ihrer Taktik zu Anfang des Turniers und können sich entscheiden, die Taktik beizubehalten, sie zu verändern oder sich gezielt auf den Gegner einzustellen. Anwurf des Finalspiels dürfte morgen gegen 19 Uhr oder etwas früher sein, die taktische Marschrichtung sollte aber möglichst bis 18 Uhr festgelegt werden.
Die Berber Ballsport Brüder und ihre Fans toben vor Freude aufgrund des ungarischen Sieges und angeblich soll auch der Emir im fernen Afrika sich ganz besonders über seinen Wettgewinn freuen.
Zitat von Azrael
Ohoho - O
Hallo.
Zieht den Päpsten die Messgewänder aus!
Heiliger Vater! Es gibt nur einen Heil'gen Vater!
Man wünscht den italienischen Brüdern aus Rom viel Erfolg!
Was ist rot und stinkt nach Pferd? Uberscorer, dädäm dädäm…
Ne, nur Spass.Man freut sich auf das Spiel gegen die Ungarn und hofft auf ein spannendes Spiel.
Shaka als die Mauern fielen.
Als die Trainer ihre Anweisungen gegeben haben und die Zuschauer bereit sind, beginnt das große Finale. Beide Seiten haben entschiedene Fans, wobei die Ungarn erneut auf einen etwas größeren Rückhalt im Publikum bauen können.
Als die Mannschaften sich einspielen, zeigt sich eine deutliche Parallele zu den Halbfinalspielen: Erneut wählen die Ungarn eine defensive Taktik, während die Päpstlichen an ihrer kontrollierten Offensive festhalten. Wie die burgundischen Knappen gehen also auch die Männer aus dem Kirchenstaat mit einem gewissen Startvorteil ins Spiel.
Anwurf!
Trotz ihres Startnachteils gelingt es den Ungarn diesmal, die ersten Ballwechsel ausgeglichen zu gestalten und durch ihre defensive Spielweise die Päpstlichen zur Initiative zu zwingen. Nach einigen Minuten steht es 2:2.
Nun übernehmen die Päpstlichen das Zepter und können durch einige herausragende Kombinationen auf 5:2 davonziehen. Die Ungarn scheinen wie schon im Halbfinale mit dem Rücken zur Wand zu stehen.
Berechtigungen
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