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Ergebnis 16 bis 30 von 114

Thema: Turniere, Wettbewerbe und Regatten für zwischendurch

  1. #16
    Registrierter Benutzer Avatar von Caporegime
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    Die Hellenische Söldnerauswahl:

    3
    Fangen
    Defensive

  2. #17
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Judäa

    Welt (3)

    Zusammenspiel

    Initiativ

  3. #18
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Orden nimmt nicht teil, da man als Orden nicht an Turnieren teilnimmt

  4. #19
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Dann gründe halt einen Club!

  5. #20
    Zurück im Norden
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    Erste Runde


    1) Kalifat von Cordoba und Marrakesch - Königslilien 3:9


    2) Landgrafschaft Thüringen - Provinz Judäa 1:9


    3) Königreich Italien - Königreich Schottland und Norwegen 8:9


    4) Erzbistum Mainz - Republik Venedig 3:9


    5) Erzbistum Salzburg - Sultanat von Izmir 4:9


    6) Pleitesultanat™ Ägypten - Königreich England 9:7


    7) Ungarns unglaublich uberlegene Uberscorer - Königreich Schweden 9:2


    8) Khanat Baiern - Königreich Dänemark 5:9


    9) Heiliger Stuhl - Herzogtum Braunschweig-Lüneburg 9:3


    10) Khanat Böhmen - Khanat Hessen 9:8


    11) Khanat Syrien - Despotat von Trapezunt 9:4


    12) Mysteriöses Team „Der Großmeister denkt, wir arbeiten“ - Freie Stadt Triest 9:3


    13) Burgunder Knappenschaft - Königreich Irun 9:4


    14) Team mit ständig wechselndem Namen aus Tunis - Markgrafschaft Meißen 9:1


    15) Niederdeutsche Hanse - Khanat Tirol 9:3


    16) Die Hellenische Söldnerauswahl - Khanat Schwaben 9:7
    Geändert von Jon Snow (20. November 2021 um 13:40 Uhr)

  6. #21
    Zurück im Norden
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    Das erste Spiel ist gleich ein echter Kracher: Die Auswahl der französischen Königslilien trifft auf die wenig geliebten Nachbarn aus dem Süden. Da die Franzosen deutlich besser trainiert sind, gut zusammenspielen und mit ihrer vorsichtig offensiven Ausrichtung sehr viele Treffer erzielen, endet die Partie mit einem 9:3-Erfolg der favorisierten Männer aus Paris.

    Im zweiten Spiel stehen sich die Männer aus der Landgrafschaft Thüringen und der Provinz Judäa gegenüber. Auch hier kommt es zu einem deutlichen Favoritensieg der Judäer mit einem Endergebnis von 1:9.

    Das dritte Spiel ist etwas ausgeglichener. Italien ist zwar weniger trainiert, verteidigt sich gegen die extrem offensiven Norweger und Schotten aber geschickt und verliert erst im Duell der letzten beiden Spieler mit 8:9.

    Das vierte Spiel zwischen Mainz und Venedig ist dann wieder eine recht klare Angelegenheit. Die Spieler aus der Lagunenstadt, die offenbar eine recht ähnliche Taktik wie die Franzosen anwenden, ziehen nach einer Reihe herausragender Kombinationen unaufhaltsam davon und sichern ihren Sieg dann geschickt ab. Das Endergebnis lautet 3:9.

  7. #22
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Ich hatte mein Team vor der Frist nochmals angepasst.
    Geändert von Bassewitz (20. November 2021 um 11:01 Uhr)
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  8. #23
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    Im fünften Spiel zwischen dem Salzburger Team und den Männern aus Izmir wehren sich die "Erzbischöflichen" lange gegen ihren deutlich überlegenen Gegner, können die fangstarken Türken aber kaum wirklich gefährden und verlieren einfach zu oft den Ball. Am Ende steht ein 4:9, das Izmir in die nächste Runde bringt.

    Das sechste Spiel der Pleitegeier aus der Wüste gegen die wohlhabenden Engländer ist ebenfalls hart umkämpft, zumal die Ägypter sich ausschließlich auf Wachen und junge Adlige vom Hof zu Kairo verlassen. Die aggressive Spielweise nach gefangenen Bällen zahlt sich letztlich aber aus, und die Ägypter siegen mit 9:7.

    Das siebte Spiel zwischen den selbstbewussten Ueberscorern und den tapfer kämpfenden Schweden ist eine recht klare Angelegenheit. Am Ende steht ein 9:2 für die Spieler aus dem Donaukhanat.

    Im achten Spiel stehen sich die heimstarken Baiern und die dänische Weltauswahl gegenüber. Letztere versuchen, ihren Gegner durch lange Ballwechsel und ständiges Ausweichen zu zermürben. Die wenig attraktive Spielweise wird vom Publikum ausgepfiffen, erweist sich aber letztlich als erfolgreich. mit einem Ergebnis von 5:9 scheiden die Baiern bereits in der ersten Runde aus.

  9. #24
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    Im neunten Spiel greift die Mannschaft des Heiligen Stuhls - offiziell eine Mannschaft des Adels und der Bürger aus dem Kirchenstaat - in die Geschehnisse ein. Gegen die braunschweigische Mannschaft setzt sie sich ohne Probleme mit 9:3 durch.

    Das zehnte Spiel zwischen den befreundeten Nachbarkhanaten Böhmen und Hessen wird zu einem regelrechten Derby. Obwohl die offensivstarken Hesse mit ihrem guten Zusammenspiel überlegen sind, haben sie es mit einem hartnäckigen Gegner zu tun. Schließlich ist auf jeder Seite nur noch ein Spieler im Feld, und die Hessen lassen den Ball kreisen, bis sie eine gute Wurfchance erarbeitet haben. Ein wuchtiger Wurf trifft den jungen Böhmen Jiri an der Schulter, prallt dann aber nach oben ab. Jiri reagiert schnell, fängt den Ball aus der Luft und wirft seinen letzten Gegenspieler ab, der bereits zu jubeln begonnen hat. Das Turnier hat seine erste große Überraschung, als sich Böhmen auf diese Weise mit 9:8 durchsetzt.

    Das elfte Spiel zwischen Syrien und Trapezunt ist eine klare Angelegenheit und endet mit 9:4. Es findet aber wegen der fairen Spielweise beider Teams viel Lob bei Zuschauern und beim bairischen Hof.

    Auch das zwölfte Spiel endet mit einem deutlichen Favoritensieg. 9:3 heißt es am Ende für die Mannschaft, die anscheinend vorwiegend aus Knappen und Dienstboten eine ungenannten Ritterordens besteht und sich ohne offizielle Erlaubnis zusammengefunden hat.

  10. #25
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    Am Spätnachmittag stehen dann die letzten Partien an. Dabei setzen sich zunächst die Burgunder Knappen gegen die befreundeten Iruner standesgemäß mit 9:4 durch.

    Danach treffen die Berber Ballsport Brüder aus Tunis (die bislang vor allem durch eine Änderung des Namens auf sich aufmerksam machten) auf die Meißener Spieler. Der Sieg der Nordafrikaner ist nie in Gefahr, und mit 9:1 stellen sie sogar das bisherige Rekordergebnis des Turniers ein.

    Im vorletzten Duell stehen sich die Hanseaten und die Tiroler gegenüber. Da die "Weltauswahl" der Niederdeutschen eher vorsichtig agiert und die Tiroler dank des herausragenden Zusammenspiels ihrer Gegner zu selten an den Ball kommen, endet die Partie schließlich mit 9:3.

    Das letzte Spiel der ersten Runde ist dann wieder etwas spannender. Die defensivstarken Hellenen ringen ihre tapfer kämpfenden schwäbischen Gegner regelrecht nieder und siegen am Ende mit 9:7.

  11. #26
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    Die zweite Runde wird voraussichtlich noch am Abend ausgespielt. Da nur wenig Zeit zwischen den Partien ist, kann diesmal kein neues Trainingsprogramm eingeführt werden. Es ist aber möglich, die Taktik zu ändern.


    1) Königslilien - Provinz Judäa 9:7


    2) Königreich Schottland und Norwegen - Republik Venedig 9:7


    3) Sultanat von Izmir - Pleitesultanat™ Ägypten 8:9


    4) Ungarns unglaublich uberlegene Uberscorer - Königreich Dänemark 9:6


    5) Heiliger Stuhl - Khanat Böhmen 9:3


    6) Khanat Syrien - Mysteriöses Team „Der Großmeister denkt, wir arbeiten“ 8:9


    7) Burgunder Knappenschaft - Berber Ballsport Brüder 9:6


    8) Niederdeutsche Hanse - Die Hellenische Söldnerauswah 7:9
    Geändert von Jon Snow (20. November 2021 um 22:01 Uhr)

  12. #27
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    Die Teams vertrauen offenbar auf ihre eingeübte Taktik, die sie in Runde zwei gebracht hat. Da Bartmannball in Baiern auf großes Interesse stößt, gibt einer der erfahrenen Trainer aus dem Khanat, der viermalige bairische Meister Jupplan Heynklaman, eine kurze Zusammenfassung der anstehenden Partien.

    Im ersten Duell treffen die französischen Königlilien mit ihrem hervorragenden Zusammenspiel und ihrer kontrollierten Offensive auf die "Weltauswahl" der Provinz Judäa, die derselben Taktik folgt. Die Männer aus dem Heiligen Land sind hier deutlicher Favorit, weil Frankreichs Mannschaft ihre Spieler ausschließlich bei Hofe rekrutierte. Man hofft aber auf ein unterhaltsames Offensivspektakel.

    Das zweite Duell zwischen Schottland-Norwegen und Venedig ist ausgeglichener. Beide wählten ihre Spieler aus dem ganzen Land aus und legen Wert auf gutes Zusammenspiel. Dieses Spiel dürfte noch mehr Spektakel bereithalten, da die Venezianer mit ihrer kontrollierten Offensive und die sehr angriffslustigen Nordmänner und Highlander beide eher den schnellen Sieg suchen.

    Im dritten Duell kommt es erstmals zum Vergleich verschiedener Taktiken. Während die Türken auf eine Kombination aus Fangstärke und vorsichtige Spielweise setzen, haben die Ägypter eine eher ungewohnte Auswahl getroffen und mit ihren Höflingen vor allem das Fangen und den sofortigen Gegenangriff gewählt. Heynklaman erklärt, dass man hier einmal sehen könne, wie sich verschiedene Taktiken und Schwerpunktsetzungen auswirken können. Außerdem lässt er sich darüber aus, dass man sich als Trainer heutzutage sogar von irgendwelchen Sultanen in seine Analysen hineinreden lassen müsse.

    Das vierte Duell verspricht in dieser Hinsicht noch deutlich mehr: Mit Dänemark greift erstmals eine defensiv ausgerichtete und im Ausweichen trainierte Mannschaft in die zweite Runde ein und trifft auf die offensiven, wurfstarken Ungarn. Heynklaman erklärt, dass er sich nach dem Ausscheiden der bairischen Auswahl besonders auf diese Partie freue.
    Geändert von Jon Snow (20. November 2021 um 21:21 Uhr)

  13. #28
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Jupplan Heynklaman scheint mit der Taktik der Türken nicht so vertraut zu sein?

  14. #29
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    Auch in der zweiten Hälfte der zweiten Runde kommt es zu einigen vielversprechenden Duellen.

    Die Männer aus dem Patrimonium Petri treffen im fünften Spiel auf die Böhmen und sind dank ihrer besseren Eingespielheit deutlicher Favorit. Allerdings haben die Mitteleuropäer schon die hoch gehandelten Hessen ausgeschaltet, eine Überraschung ist also nicht ausgeschlossen.

    Das sechste Spiel ist auf dem Papier eine ausgeglichene Partie: Weder die Syrer noch die Mannen mit unklarem Heimatland haben ein besonderes Training genossen. Heynklaman geht daher davon aus, dass es sich um das schwächste Spiel der zweiten Runde handeln dürfte.

    Ganz anders das siebte Spiel: Hier treffen mit den Burgunder Knappen und den Berbern zwei der Favoriten aufeinander, so dass eine spannende Partie erwartet wird. Auch taktisch könnte es sehr interessant werden, denn die wurfstarken, kontrolliert offensiven Burgunder haben es mit einer fangstarken, eher vorsichtigen Spielweise zu tun, mit der die Berber in der ersten Runde gute Erfahrungen gemacht hatten.

    Auch die Abschlusspartie der zweiten Runde ist vielversprechend: Hanseaten und Hellenen verfügen beide über eine Art Weltauswahl. Außerdem treffen erstmals zwei Teams aufeinander, die vorsichtig oder sogar defensiv agieren. Man rechnet also mit einem eher langen Spiel.

  15. #30
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    Die Spiele beginnen mit einem Paukenschlag: Trotz derselben Taktik siegen die Königslilien gegen ihre favorisierten judäischen Gegner mit 9:7. Der judäische Trainer lässt danach seinem Unmut freien Lauf, da es sich offenbar wirklich um einen sehr glücklichen Erfolg handelte.

    Auch das zweite Duell ist recht ausgeglichen. Die Nordmänner siegen aber dank einiger spektakulärer Offensivaktionen am Ende mit 9:7 und schicken die Venezianer nach Hause.

    Im dritten Spiel sieht man erstmals, dass die Kombination aus Fangstärke und Offensivspiel eine überraschend gute Wahl ist, vielleicht auch, weil man sie bislang noch nicht erlebte. Die favorisierten Türken laufen von Anfang an einem Rückstand hinterher, schlagen sich aber ebenfalls gut und kommen immer wieder heran. Als beide Teams nur noch zwei Spieler im Feld haben, ist die Partie wieder ausgeglichen. Danach gehen die Männer des Sultans sogar erstmals in Führung, doch auch die Ägypter landen einen Treffer. In einer der spektakulärsten Wurf- und Fangkombinationen des gesamten Turniers verwerfen beide Mannschaften schließlich gute Chance, bis der letzte ägyptische Spieler den Ball fängt und nach einer geschickten Körperdrehung auf die linke Flügelseite spielt. Der dort postierte Werfer sichert dann den 9:8-Sieg der Spieler vom Nil. Nach der aufregenden Partie erhalten beide Mannschaften minutenlangen Applaus.

    Auch das vierte Spiel ist ausgeglichen und phasenweise hochklassig. Die Ungarn werfen mit großer Wucht, kommen aber gegen die geschickt ausweichenden Dänen nur selten zu Treffern und geraten in Rückstand. Als ihre Außenspieler in die Mitte müssen, stehen auf der anderen Seite noch immer drei Spieler im Feld und drei an der Seite (3:6). Danach gelingt den Männern aus dem Donaukhanat aber fast alles, und nach sechs Treffern in Folge scheiden die Dänen völlig konsterniert mit 6:9 aus. Auch diesmal werden die beiden Teams leidenschaftlich gefeiert.

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