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Thema: ...and the Tronde goes to...Trondes Kino Lounge 2021

  1. #16
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Gab es überhaupt schon mal einen guten Film bei Netflix (Eigenproduktion) ? Trotz des vielen Geldes, das da in die Hand genommen wird, kommen sie mir durch die Bank billig vor.
    Die Frage stelle ich mir auch öfters

    Ich möchte da jetzt nicht abschließend darüber urteilen, die Anzahl dürfte aber gering sein. Mudbound hat positiv auf sich Aufmerksam gemacht (hab ich noch nicht gesehen). Roma (auch noch nicht gesehen) hat einen Oscar gewonnen. Die zwei Päpste habe ich gesehen und kann ihn auf jeden Fall empfehlen, habe ihn aber noch nicht bewertet. Der gehört ins große 2019 Loch .
    The King soll ganz gut sein, möchte ich auch noch sehen. The Irishman habe ich nicht gesehen und hat ja geteilte Kritiken. The Trial of the Chicago 7 kann ich empfehlen, habe ich hier auch noch nicht bewertet.

    Ob jeder dieser Filme zu 100 Prozent Netflix sind, kann ich jetzt nicht mit Sicherheit sagen. Es gibt aber offensichtlich ein paar gute Filme. Aufgrund der vielen Produktionen ist es aber immer noch nicht viel.
    my love, I cannot tell you how thankful I am for our little infinity. I wouldn't trade it for the world. You gave me a forever within the numbered days, and I'm grateful.”

  2. #17
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Mudbound wollte ich gerade einwerfen, Ballad of Buster Scruggs ist auch sehr gut.

  3. #18
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Zitat Zitat von Tronde Beitrag anzeigen
    The King soll ganz gut sein, möchte ich auch noch sehen.
    War okay. Aber hat mich jetzt nicht nachhaltig beeindruckt.

    Wäre eventuell etwas gewesen, was gerade auf Kinoleinwand nochmal eindrücklicher gewesen wäre.

    Aber so auf Netflix hat es eher umso mehr den Eindruck verstärkt, dass Spielfilme heute in punkto Produktionsqualität eben nicht mehr vor Serien rangieren. Die Kampfszenen hätten so auch bei The Last Kingdom, Witcher oder Game of Thrones stattfinden können.

  4. #19
    Registrierter Benutzer Avatar von TeeRohr
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    Das ist sicher auch der schieren Masse geschuldet. Viele Filme wirken nicht "billig" auf mich, aber eben sehr "Husch, husch!" Vieles wirkt auf mich wie ein in Goldpapier gewickeltes Stück Scheiße.

    Man konsumiert es wie ein Bier, nicht wie einen Wein oder Whisky.

  5. #20
    ε•ω=1 Avatar von Ramkhamhaeng
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    Zitat Zitat von DerMonte Beitrag anzeigen
    Klaus (Familien-Animationsfilm mit Weihnachtsthematik aus dem Jahr 2019).
    Animationsfilm… da ist mehr Geld fürs Drehbuch statt Gagen verfügbar

  6. #21
    Registrierter Benutzer Avatar von Version1
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Gab es überhaupt schon mal einen guten Film bei Netflix (Eigenproduktion) ? Trotz des vielen Geldes, das da in die Hand genommen wird, kommen sie mir durch die Bank billig vor.
    Wenn ich mal so durchguck komme ich auf die folgende Liste. Bei den meistens gehts aber eher um den Ruf, habe die meisten nicht gesehen:

    -Beasts of No Nation
    -The Fundamentals of Caring
    -Okja
    -The Ballad of Buster Scruggs
    -Triple Frontier
    -The Irishman
    -Marriage Story
    -I'm Thinking of Ending Things
    -The Trial of the Chicago 7
    -Mank
    -Ma Rainey's Black Bottom

    Mit Army of Thieves hat wohl Mathias Schweighöfer auch als Regisseur einen ordentlichen Job gemacht.

  7. #22
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Ich fand Words Bubble Up Like Soda Pop (Animationsfilm) ganz okay. Der Anfang ist fürchterlich und wir dachten, der Film sei echt nur für Sechsjährige, sind aber dran geblieben und zum Schluss hat es uns dann doch gut gefallen. War echt nett so für zwischendurch.

    €: Sehe gerade, dass Netflix den nur international vertreibt, aber nicht produziert hat.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  8. #23
    Registrierter Benutzer Avatar von TeeRohr
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    Zitat Zitat von Version1 Beitrag anzeigen
    Mit Army of Thieves hat wohl Mathias Schweighöfer auch als Regisseur einen ordentlichen Job gemacht.
    Hat er nicht. Man kanns schauen, fällt aber in die Kategorie: kann man auch wieder vergessen.

  9. #24
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    Schön, dass du wieder hier bist!

  10. #25
    Neigt zur Überreaktion Avatar von DerMonte
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    Zitat Zitat von Ramkhamhaeng Beitrag anzeigen
    Animationsfilm… da ist mehr Geld fürs Drehbuch statt Gagen verfügbar
    Soll das Animationsfilme schlechter machen?

  11. #26
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Im Gegenteil.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  12. #27
    ε•ω=1 Avatar von Ramkhamhaeng
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    Zitat Zitat von DerMonte Beitrag anzeigen
    Soll das Animationsfilme schlechter machen?
    Nein, Red Notice bashen…

    Ich formuliere es mal aus: Von den 200 Mio Budget sind bei Red Notice 3x20 Mio als Gagen an die Hauptdarsteller gegangen. Einige kritisieren, dass von dem Geld lieber mehr ins Drehbuch geflossen wäre, um ihn zu einem besseren Film zu machen. Das ist bei den derzeit hohen Gehältern im Allgemeinen bei Kino/Netflix-Produktionen ein Problem.
    Es wäre also witzig, wenn das Problem der Dysbalance bei der Verteilung des Budgets so gravierend wird, dass die Gehälter, die beim bei Animationsfilm nur für die Stimmen anfallen, dazu führen dass Animationsfilme die inhaltlich besseren Filme werden. Und das nicht in Form von Nischen wie Filmen für eingefleischte Fans oder Kinder-Slapstick-Komödien, sondern auf breiter Basis und für alle offensichtlich. Das Befreien von Darstellern als künstlerische Befreiung der restlichen Beteiligten.

    Natürlich ist das nur ein kleines Gedankenspiel… das Produzieren guter Animationen kann auch sehr kostspielig werden und man braucht erst einmal fähige Leute. Aber es wäre eine mögliche Richtung, in die sich das Kino der Zukunft entwickelt.

  13. #28
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    Aber wird ein Buch mit mehr Geld besser? Die große Idee steht doch meist schnell fest. Mit mehr Aufwand kann man dann vielleicht die Erzählung verbessern.
    Filme auf Kino-Niveau sind doch als erstes Wirtschaftsprojekte. Es geht darum, Geld an den Stellen zu investieren, dass am Ende viele Leute Interesse haben, den Film zu sehen. Da kann es günstiger sein, ganz viel Geld für einen geilen Schauspieler auszugeben als weniger auszugeben und den Film an sich zu verbessern.

    Wenn man bei 200 Mio Budget auf bekannte Schauspieler und Marken verzichtet und alles in die Qualität des Films steckt und damit eine 10.0 bei IMDB erreicht, wird einem das im Kino wohl nicht honoriert. Dann spielt man 50Mio ein und die Leute gucken den Film drei Jahre später bei Amazon Prime gratis. Weil sich dann herumgesprochen hat, dass das ein toller Film ist.

    "Die Verurteilten" hat 60 Millionen eingespielt, "Waterworld" 250 Millionen, "Forrest Gump" 600 Millionen, "König der Löwen" 1 Milliarde.
    Verstand op nul, frituur op 180.

  14. #29
    Neigt zur Überreaktion Avatar von DerMonte
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    @Ramkhamhaeng

    Okay dann habe ich es falsch verstanden. Wobei tatsächlich bei Animationsfilmen auch der Cast immer teurer wird. Witzig das Red Notice 200 Millionen gekostet hat, weil mit Soul einer der aktuelleren Pixar-Filme genauso viel gekostet hat, was ja die These nur bestätigt. Gegen diese sage ich tatsächlich nichts. Raynolds und Rock gehören ja aktuell zu den teuersten der teuren in Hollywood. Rock is da tatsächlich da auch die Nr.1 soweit ich weiß...

  15. #30
    The Greater Fool Avatar von Tronde
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Schön, dass du wieder hier bist!
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