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Thema: [PAE DLL] Produzierte Ressourcen und abgebaute Gebäude

  1. #1
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    [PAE DLL] Produzierte Ressourcen und abgebaute Gebäude

    PAE beinhaltet mehrere Ressourcen zweiter Stufe, zentral die Bronze aus Kupfer und Zinn oder Blei. Bronze wird in einer Bronzeschmiede hergestellt, wenn die Ausgangsstoffe vorhanden sind.

    Fehlt der Zugang zu einer erforderlichen Ressource, wird momentan das Gebäude zufällig direkt oder nach einigen Runden zerstört.
    Das basiert ursprünglich darauf, dass es nicht möglich ist, den Gebäudeertrag bei fehlenden Ressourcen zu deaktivieren. Allerdings bringt z.B. eine Bronzeschmiede aktuell nicht nur Bronze, sondern auch weitere Produktionsboni und .

    Mich stört es persönlich, wenn auf Grund eines Erdrutsches am anderen Ende des Reichs alle Bronzeschmieden direkt abgerissen werden (können).

    Mit der DLL wär es sicher möglich, die Produktion von Bronze vom Vorhandensein der Grundstoffe abhängig zu machen.
    Alternativ, fällt mir gerade ein, wäre auch ein Dummy-Gebäude möglich, "Inaktive Bronzeschmiede", das stattdessen in die Stadt gesetzt wird und halt nix produziert. Wenn die Ressourcen dann wieder da sind, reaktivieren sich die Bronzeschmieden wieder.

  2. #2
    PAE.Macht.Antike! Avatar von Pie
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    Ich finde es gut so, wie es ist. Immerhin wurden leerstehende Gebäude sofort für andere Zwecke genutzt oder gleich als Baumaterial verwendet. Es blieb also nichts anderes übrig als eine neue Bronzeschmiede zu bauen, wenn das Material wieder verfügbar war.

    Und so teuer ist das Teil auch nicht.
    Pie's Ancient Europe (PAE)
    Erlebe mit dieser CIV IV Mod(ifikation) hautnah das Zeitalter der Antike bis ins letzte Detail!
    Mit bahnbrechenden Erweiterungen und vielen ein- und erstmaligen Features.


    ... im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago wieder aufgebaut werden muss!

  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von JohnDay
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    Ihr habt da beide ein wenig Recht, mit dem was ihr dazu schreibt. Flunky weißt darauf hin, dass zum Biepsiel auch die negativen Bonis verloren gehen, wenn so eine Bronzeschmiede abgebaut wird. Was schade ist. Pie verweist auf den Platzbedarf in einer dynamischen Stadt und dass das ganz praktisch denkende Leute waren in der Antike.
    Ich würde das ganze sogar gerne noch erweitern. Warum sollte das nur Bronzeschmieden und Kornsilos betreffen? Wenn kein Fisch / Wild mehr in die Stadt kommt, kappt man die Räucherhütten. Verliert man Handelskarren, bzw und oder Handelsrouten sollten Märkte und Banken betroffen sein. Da geht doch noch viel mehr, wenn man das will. Aktion und Reaktion eben und damit dynamisch statt starr. Wobei Flunky mit dem Argument absolut Recht hat, warum ein Erdrutsch am anderen Ende Welt im Osten, gleich so dramatische unmittelbare Folgen im Westen eines Reiches haben soll.

    Ich erinnere mich dabei an die Diskussion über Pferde, was habe ich mir damals die Finger wund geschrieben, bis berittene Einheiten nur noch in den Städten gebaut werden konnten, bei denen man auch eine Pferderesource hat.

    Mit Bronzeschmieden könnte man das selbe machen behaupte ich! Man müßte nur eine neue Art Händler haben, die das Erz aus den Städten (oder Handelsposten) mit den Minen, in die Städte transportiert, die keine solchen Erze in der Umgebung haben. Bleibt das Erz aus, da es nicht mehr angeliefert wird, wird das Gebäude aufgelöst. Dann ist solch eine Reaktion Zeit verzögert, bzw hat man mehrere Quellen, kann man noch reagiern indem man regiert und Anweisungen gibt etwas anders zu machen.

    Dann könnte man eine Stadt auch endlich mal belagern und von ihren Rohstoffen abschneiden. Entfernung würden wieder etwas bedeuten und mal ehrlich, wieviele Handelssimulationen gibt es? Unendlich viele Pie! Die Leute wollen solche Ketten aufbauen und auf der Karte sehen. Wollen sehen, wie ihre Einheiten die Wege gehen. Das wäre in PAE auch möglich. Buildern, also etwas aufbauen macht Spaß und die Leute mögen so etwas und ich auch. Im Moment ist das nur theoretisch und viel zu abstrakt wie es momentan ist. Ich mag es lieber zum Anfassen und möchte mich um die wirtschaftliche und nicht nur die flächenmäßige Entwicklung meines Reiches gerne persönlich kümmern. Ein Erzhändler könnte wie beim Handelskarren von dir ja automatisiert werden, solange ich die Einheit sehen kann auf dem Bildschirm. Dann kann ich sie nämlich auch jagen, abfangen, die Stadt belagern, bzw muß mich drum kümmern, wenn etwas nicht rund läuft. Das wäre mehr Wirtschaft, statt reinem Kriegsspiel. Mich würde so etwas begeistern! Und ich glaube zu wissen, nicht nur mich ...

    Das könnte man auch mit Lebensmitteln machen. Mit Fisch zum Beispiel, oder mit Korn und eine Metropole die belagert wird, also von ihren Rohstofflieferungen abgeschnitten ist, würde schrumpfen und hungern in so einer Zeit. Ich fände so etwas absolut großartig.

    Grüße John

  4. #4
    Wee Free Man Avatar von Rob Anybody
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    Zitat Zitat von Flunky Beitrag anzeigen
    Fehlt der Zugang zu einer erforderlichen Ressource, wird momentan das Gebäude zufällig direkt oder nach einigen Runden zerstört.
    Es zerstört einfach den Spielspaß wenn man in wenigen Runden alle Gebäude verliert. Ich fände es besser, wenn diese wieder "repariert" werden könnten, sobald eine fehlende Ressource wieder verfügbar ist, anstelle sie komplett neu bauen zu müssen

    oder wäre es möglich, eine "Lagerhaltung" einzubauen? Ich denke an Gebäude ähnlich zum Kornspeicher. Ein "Bronzelager" könnte Runde für Runde (bis zu einer Höchstgrenze) mit Bronze (wenn Kupfer, Zinn und Blei vorhanden ist) gefüllt werden. Bei Verlust einer dieser Ressourcen wird dann solange Bronze aus dem Lager entnommen bis das Lager leer ist. Eine Stadt mit Bronzelager könnte solange auch noch örtlich Bronzeeinheiten produzieren (ähnlich Pferde). Wenn Kupfer, Zinn oder Blei rechtzeitig wieder da sind, würde das Lager wieder mit Bronze gefüllt, ansonsten könnten Lager und danach Schmiede wie bisher "verfallen" so wie eine Stadt Bevölkerung verliert, wenn das Nahrungslager leer ist.

    Durch die Ähnlichkeit zum Kornspeicher sollte das System intuitiv verstehbar sein.
    Als Spieler wäre ich nicht mehr machtlos und könnte mich entscheiden: Stecke ich Produktion in "Bronzelager" (baubar nur mit Bronzeschmiede?) um den Verlust von Bronzeschmieden zu verzögern, oder halte ich die Ressourcen für so stabil, dass ich keine Vorsorge brauche.

    Das ganze könnte man dann auch für alle anderen Ressourcen zweiter Stufe modden

    Denkbar wäre auch eine Bronzeschmiede grundsätzlich mit Lagerfunktion auszustatten oder ein universelles Lager für alle Ressourcen zweiter Stufe (dann mit eigenem Zähler für Bronze, Räucherwaren,..). Es müssten dann nicht nicht extra Bronzelager, etc. gemoddet werden.
    Aber an jenem Morgen war es Magie gewesen. Und es hörte nicht auf, Magie zu sein,
    nur weil man [inzwischen] eine Erklärung dafür hatte ...
    (Terry Pratchett)

    Brandstifter benötigen keine Streichhölzer, sie zündeln mit Worten.
    Wer Brandstifter im Internet duldet und nicht wieder und wieder widerspricht,
    darf sich nicht wundern, wenn auch bald sein wahres Leben brennt.
    (frei nach Max Frisch)

  5. #5
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    Zitat Zitat von Pie Beitrag anzeigen
    Ich finde es gut so, wie es ist. Immerhin wurden leerstehende Gebäude sofort für andere Zwecke genutzt oder gleich als Baumaterial verwendet. Es blieb also nichts anderes übrig als eine neue Bronzeschmiede zu bauen, wenn das Material wieder verfügbar war.

    Und so teuer ist das Teil auch nicht.
    Wenn keine Bronze mehr hergestellt werden braucht, weil alle jetht in Eisen machen oder die örtliche Kupfermine versiegt ist, klar. Aber doch nicht, wenn sich eine Lieferung mal verzögert, weil Krieg/Banditen/Erdrutsch die Straße blockieren.

    Die stillgelegten Gebäudevarianten könnten ja ein Verfallsdatum bekommen. Die könnte man auch in die Produktionsberechnung einbeziehen: bei Gebäudebau kann es vorkommen, dass Steine von stillgelegten Schmieden verwendet werden, gibt 20 und das Gebäude ist futsch. In Friedenszeiten kann auch die Stadtmauer betroffen sein, die verliert dabei aber nur Def-Bonus (wie beim bombardieren).

    Anno-mäßiger Handel mit Routen und Lagerhaltung könnte schon cool sein. Dann kommt man aber zu dem Punkt, dass sehr viele Konzepte ersetzt werden:
    - Ressourcenerschließung per Straße
    - Außenhandel per Diploschirm
    - passive städtische Handelsrouten

    Einen Zwischenweg bietet hier wieder Humankind:
    Ressourcenhandel werden im Diploschirm abgeschlossen, aber durch Händlereinheiten realisiert. Man kann zwischen Land- und Seehandel wählen, zahlt einen Einstandspreis für den Händler und eine einmalige Gebühr an den Verkäufer. Angepasst an PAE wär es eher so, dass Ein- und Verkauf wie jetzt abgehandelt werden, aber die Einrichtung der Route an F4 gekoppelt wird.

  6. #6
    PAE-Enthusiast Avatar von Nycan
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    Zitat Zitat von Rob Anybody Beitrag anzeigen
    Es zerstört einfach den Spielspaß wenn man in wenigen Runden alle Gebäude verliert. Ich fände es besser, wenn diese wieder "repariert" werden könnten, sobald eine fehlende Ressource wieder verfügbar ist, anstelle sie komplett neu bauen zu müssen

    Vor allem dauert die Modernisierung einer Ressource ja schon mehrere Runden, wenn man überhaupt BTs in der Nähe hat. Da kann man als Spieler gar nicht drauf vorbereitet sein. Es belohnt auch wieder große Reiche, die mehr als ein Ressourcenvorkommen hat.

    Zitat Zitat von Flunky Beitrag anzeigen
    Wenn keine Bronze mehr hergestellt werden braucht, weil alle jetht in Eisen machen oder die örtliche Kupfermine versiegt ist, klar. Aber doch nicht, wenn sich eine Lieferung mal verzögert, weil Krieg/Banditen/Erdrutsch die Straße blockieren.

    Die stillgelegten Gebäudevarianten könnten ja ein Verfallsdatum bekommen. Die könnte man auch in die Produktionsberechnung einbeziehen: bei Gebäudebau kann es vorkommen, dass Steine von stillgelegten Schmieden verwendet werden, gibt 20 und das Gebäude ist futsch. In Friedenszeiten kann auch die Stadtmauer betroffen sein, die verliert dabei aber nur Def-Bonus (wie beim bombardieren).
    finde deine Ideen super

    Alternativ: Man könnte auch nach 5/X Runden die betroffenen Gebäude entfernen (Lager hält bis dahin vor) und mit vollem Fortschritt (z.B. 120/120 ) in die Produktionsliste der betroffenen Städte wieder einsetzen. Je nach Gamespeed verfällt dann nach und nach der Baufortschritt, wenn man nicht schnell genug die Ressource wieder anschließt.
    Ich weiß aber nicht wie spielspaßfördernd es ist, das Gebäude ggfs manuell in den Baulisten nach vorne zu schieben Andererseits haben große Reiche wahrscheinlicher ein zweites Vorkommen der Ressource und es würde sie seltener treffen.
    Zitat Zitat von mauz Beitrag anzeigen
    Und wenn dieser jemand in dem Krieg, den er selbst angezettelt hat, die Kranken und Verletzten, die Kinder seiner Nachbarn und die Familie seiner Freunde als Schutzschild dazu benützt um sein eigenes mickriges Leben zu schützen, dann ist er das mieseste und feigste Dreckschwein auf diesem Planeten.
    hier gehts zur mMn besten Civ4 BtS Mod: Pies Antiken Europa

  7. #7
    PAE.Macht.Antike! Avatar von Pie
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    Verliert man Handelskarren, bzw und oder Handelsrouten sollten Märkte und Banken betroffen sein.
    Jep, aber wenn die auch noch drauf gehn, gibts eine Spielerrebellion.

    Wobei Flunky mit dem Argument absolut Recht hat, warum ein Erdrutsch am anderen Ende Welt im Osten, gleich so dramatische unmittelbare Folgen im Westen eines Reiches haben soll.
    Weil man keine Lieferungen mehr bekommt. Das Rohmaterial fehlt.

    Mit Bronzeschmieden könnte man das selbe machen behaupte ich! Man müßte nur eine neue Art Händler haben, die das Erz aus den Städten (oder Handelsposten) mit den Minen, in die Städte transportiert, die keine solchen Erze in der Umgebung haben.
    Und das ist so. Passiv.

    Dann ist solch eine Reaktion Zeit verzögert, ....
    Das ist auch so: Zitat von Flunky: ...wird momentan das Gebäude zufällig direkt oder nach einigen Runden zerstört.

    Dann könnte man eine Stadt auch endlich mal belagern und von ihren Rohstoffen abschneiden
    Das ist im Moment so.

    Entfernung würden wieder etwas bedeuten und mal ehrlich, wieviele Handelssimulationen gibt es?
    Das ist im Moment so.

    Ein Erzhändler könnte wie beim Handelskarren von dir ja automatisiert werden, solange ich die Einheit sehen kann auf dem Bildschirm.
    Du meinst: weg vom passiven Handel. Nur mehr aktiven Handel im eigenen Reich. Passiv nur über Diplo.

    Wäre möglich. Aber macht das wirklich Sinn? Soll dann für jede Stadt so ein Karren für jedes Gut notwendig sein?!?!
    Damit also Fisch von der Küstenstadt in die Innenstadt kommt, muss ein Fischhändler hin und herfahren. Na viel Spaß bei 30 Resourcen.....

    Dann kann ich sie nämlich auch jagen, abfangen, die Stadt belagern, bzw muß mich drum kümmern, wenn etwas nicht rund läuft
    Das kannst du jetzt auch, wenns um Bronze geht. Kapp deren Blei- oder Kupfer- oder Zinnminen und schon hast du den gewünschten Effekt.

    Mit Fisch zum Beispiel, oder mit Korn und eine Metropole die belagert wird, also von ihren Rohstofflieferungen abgeschnitten ist, würde schrumpfen und hungern in so einer Zeit.
    Das geht jetzt auch (außer mit Städten an Flüssen). Kappe alle Straßen zur Stadt und nutze bei Küstenstädten die Blockade-Funktion.

    Es zerstört einfach den Spielspaß wenn man in wenigen Runden alle Gebäude verliert.
    Ich kann die Chance verringern. Dann halten sie länger Stand.

    Ich fände es besser, wenn diese wieder "repariert" werden könnten, sobald eine fehlende Ressource wieder verfügbar ist
    .
    Reparieren kostet Geld nehm ich an.
    Das kannst du jetzt auch aber besser: bauen (gratis) oder und mit Zahlung beschleunigen (=Reparieren).

    Durch die Ähnlichkeit zum Kornspeicher sollte das System intuitiv verstehbar sein.
    Das wäre ein Ansatz.

    Stecke ich Produktion in "Bronzelager" (baubar nur mit Bronzeschmiede?) um den Verlust von Bronzeschmieden zu verzögern
    Wer baut denn dann keine Bronzelager? Die KI? Damit brennst du höchstens die KI aus, die das bestimmt bauen wird.

    ein universelles Lager für alle Ressourcen
    Das ist ein Ansatz.

    Wenn keine Bronze mehr hergestellt werden braucht, weil alle jetht in Eisen machen oder die örtliche Kupfermine versiegt ist, klar. Aber doch nicht, wenn sich eine Lieferung mal verzögert, weil Krieg/Banditen/Erdrutsch die Straße blockieren.
    Beim Verzögern sprechen wir da von mehreren Jahrzehnten. bzw in der Klassik von mehreren Jahren. Also so eine Bronzeschmiede kann unmittelbar (der hatte nunmal wenig im Lager) oder gar nicht kaputt gehn (der hatte viel im Lager oder braucht wenig). je nach Wahrscheinlichkeit.
    Wenn also so eine Schmiede flöten geht, betrifft das bei 5 Runden 5 oder 50 Jahre. hehe...

    Die stillgelegten Gebäudevarianten könnten ja ein Verfallsdatum bekommen.
    Entspricht dem bisherigen. Eins wird schneller abgebaut, das andere später. Wäre alles gleich, würden alle Bronzeschmieden gleichzeitig nach zB 5 Runden abgebaut werden.

    In Friedenszeiten kann auch die Stadtmauer betroffen sein, die verliert dabei aber nur Def-Bonus (wie beim bombardieren).
    Sowas hatte ich geplant. Aber ich denke, das wird mühsam. Wenn die Mauer vom Max-Wert runterzählt und bevor es bei 0% ist, müsste man sie um die fehlenden Prod.kosten mit Gold reparieren.
    Das stand mal auf meiner Liste. Weiß nicht, ob das gut is.... realistisch wäre es aber.
    Ich wär sogar eher dafür.
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    ... im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago wieder aufgebaut werden muss!

  8. #8
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    Zitat Zitat von Pie Beitrag anzeigen
    Beim Verzögern sprechen wir da von mehreren Jahrzehnten. bzw in der Klassik von mehreren Jahren. Also so eine Bronzeschmiede kann unmittelbar (der hatte nunmal wenig im Lager) oder gar nicht kaputt gehn (der hatte viel im Lager oder braucht wenig). je nach Wahrscheinlichkeit.
    Wenn also so eine Schmiede flöten geht, betrifft das bei 5 Runden 5 oder 50 Jahre. hehe...
    Für mich als Spieler ist die Jahreszahl irrelevant, es geht um die Rundenzahl. Ich will eine Chance haben, zu reagieren. Wenn im Rundenwechsel eine Straße durch Erdrutsch/... zerstört wird, sind im Extremfall sofort in meinem Zug alle Bronzeschmieden weg. Keine Chance zu reagieren, z.B. durch einen beladenen Händler lokal verkaufen.

    Zitat Zitat von Pie Beitrag anzeigen
    Entspricht dem bisherigen. Eins wird schneller abgebaut, das andere später. Wäre alles gleich, würden alle Bronzeschmieden gleichzeitig nach zB 5 Runden abgebaut werden.
    Es könnte aber deutlich langsamer sein. Aktuell ist es so schnell eingestellt, weil die Boni der Schmiede ja erhalten bleiben solang das Gebäude vorhanden ist. Wenn die stillgelegte Schmiede nix bringt, hat das Zeit.
    Die stillgelegte Schmiede sollte dann auch nicht schnell kaputtgehen, sondern über viele Runden bestehen bleiben. In der Zeit ist die Chance allerdings relativ hoch, dass sie als Baumaterial recyclet wird. Also falls ein anderes Gebäude gebaut wird, kann es sein, dass die stillgelegte Schmiede für z.B. 30 (skaliert mit Spielgeschwindigkeit) abgerissen wird.
    Auch bei Stadtwachstum könnten die Steine verwendet werden, wenn es dir zu leicht vorkommt, auf diese Weise die Schmieden zu "konservieren". Dann ergibt das mMn auch mehr Sinn und man kann solche Meldungen lesen: "Ein Bürger eurer wachsenden Stadt hat die alte Schmiede zur Villa umgebaut."

    Zitat Zitat von Pie Beitrag anzeigen
    Sowas hatte ich geplant. Aber ich denke, das wird mühsam. Wenn die Mauer vom Max-Wert runterzählt und bevor es bei 0% ist, müsste man sie um die fehlenden Prod.kosten mit Gold reparieren.
    Das stand mal auf meiner Liste. Weiß nicht, ob das gut is.... realistisch wäre es aber.
    Ich wär sogar eher dafür.
    Nein, nicht einfach sinnlos kaputtmachen. Die Mauern sollten wie gehabt kontinuierlich repariert werden - meinetwegen halt mit Unterhaltskosten, auch wenn ich da kein Fan von bin. Ich meine, dass ab und zu im Gebäudebau Teile der Mauersteine zufällig für Bonusprod eingetauscht wird. Dafür gibt's dann einige Prozentpunkte Mauerschaden.

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