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Thema: PBC 31: Zulu-Piraten oder der Angriff des Walofanten

  1. #16
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    Es ist schön das die Zuggeschwindigkeit wieder spürbar angezogen hat. Somit geht der Bericht jetzt weiter.

    Runde 121-122

    Der Handelsbezirk von Ulundi war tatsächlich sehr verlockend für feindliche Spione.

    In Runde 121 ist ein französischer Spion am "Honig" kleben geblieben und wurde eingesperrt.
    Es wurden kein Gold geklaut.

    Die Gegenspionage wurde durch eine Beförderung (+2 auf Gegenspionage) aufgewertet. Aber dafür bleibt der Handelsbezirk jetzt eine Runde ohne Schutz.
    Der zweite Spion bleibt in Kairo zwecks Feindaufklärung.

    Leider waren die Befürchtungen berechtigt. In Runde 122 war ein weiterer Spion bei Ulundi aktiv. Dieser konnte aber fliehen.

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    Die Lagerprojekte laufen ungehindert weiter. Der neue General soll die Truppen bei Pisca anführen.

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    Arabische Küste

    Vor Sanaa sammelt sich die Belagerungsflotte und die zweite Fregatte wurde mir einer weiteren Fregatte zu einer Flotte unter dem Kommando von Admiral Magellan zusammengeführt

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    Bei Hattin wurde die Tribockarmee zur Bombardenarmee aufgewertet und in die Ausgangsstellung gebracht.

    Dafür musste die Politikkarten getauscht werden.

    Zwangsrekrutierung und Nationalidentität wurde durch Gefolge und Berufsarmee ersetzt da nicht genug Salpeter vorhanden war.

    Die Aufständischen bei Homs haben wieder zu den Waffen gegriffen und einen Aufstand angezettelt.
    Das kann nicht mehr toleriert werden. Deshalb wurde Homs nach der Einnahme durch einen Musketen-Pikenier (MP) niedergebrannt.

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    Die weiteren Truppen beziehen ebenfalls ihre Ausgangsstellungen.

    Im Süden wurde Kandy eingenommen und beide Rennerkorps durch Rekrutierung und Eroberung zu Armeen und später zu Kavallerie aufgewertet.

    In der Runde 122 wurde die Belagerung von Sanaa gestartet. Den Anfang machte 2 Freibeuter- und das Panzerschiffkorps. Der Schaden an der Stadtmauer hält sich in Grenzen.

    Die Fregattenflotte wird noch in Reserve gehalten.

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    Geändert von Memphrite (20. November 2021 um 22:46 Uhr)

  2. #17
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    Inka-Nordküste

    Der Feldzug bei Kitu-Kara geht ebenfalls weiter. Nachdem eine Sondereinheit der Inkas durch eine Piratenflotte vernichtet worden ist, wurden beide Renner-Armeen zur Kavallerie aufgewertet.

    Kitu-Kara hat in der Zwischenzeit wieder zu den Waffen gegen die Zulu gegriffen.

    Da diese Unruhe den geplanten Feldzug immer wieder unterbricht, wird die Stadt durch das MP-Korps nach der Einnahme vernichtet.

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    Vorher wird noch Ana Nzinga zur Stadt transferiert um die dortigen Truppen bis nach Cusco zum Sieg zu führen.
    Die Feldartillerie nimmt noch die Inka-Kavallerie auf dem Hügel unter Feuer.
    Bis jetzt sind die Armbrustschützen noch nicht zur Feldartillerie aufgewertet worden.
    Wahrscheinlich fehlt die Technologie

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    Im Westen wird Longxi von Freibeutern geplündert.

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    Bei Nan Madol werden die Inkatruppen nun aktiv und greifen die Musketenschützen an.

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    Zur Verteidigung werden diese ebenfalls zur Linieninfanterie aufgewertet.
    Da die Truppen bei Nan Madol nun unter Druck stehen, wird die beste Kürass-Armee der Zulu von Nazca Richtung Osten nach Machu abgezogen.

    In zwei drei Runden sollte sie in Kämpfe eingreifen können.

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    Geändert von Memphrite (20. November 2021 um 22:48 Uhr)

  3. #18
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    Die Belagerung von Nazca gestaltet sich als sehr zeitaufwendig. Aber durch Plünderung können noch weitere Ressourcen gewonnen werden.

    Nachdem die Mine und das Aquädukt geplündert wurden, hat ein Renner Pisca erobert.

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    Das einlaufende Panzerschiff hat im Osten weitere chinesische Städte entdeckt. Doch wie dahin kommen? Vielleicht wird uns hierbei Reyna helfen. Sie wird nach Pisca transferiert.

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    Auch der neu angeworbene gropße Ingenieur wird nach Pisca zwecks Aufklärung transferiert.

    In Runde 122 deckt er eine weitere Inka-Stadt mit einem Militärbezirk auf. Das wird eine harte Nuss werden und die Flotte kann hier nicht viel helfen.
    Das Musketierkorps und die Renner werden zu Kavallerie und Linieninfanterie aufgewertet.
    Weitere Blagerungseinheiten werden nun angeworben.

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    Französische Südküste

    Die zwei Freibeuter plündern den Theaterbezirk und die Weide und ignorieren erstmal den Armbrustschützen.

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    An der südlichen Küste nehmen nun die restlichen Schiffe Ambiose unter Feuer und der Kürass nimmt die Stadt vom Meer her ein und wird zum Korps.
    Durch „verklicken“ wird die Stadt leider vernichtet.
    Das nächste Ziel ist nun La Rochelle. Mal sehen was sich im Hinterland befindet. Wahrscheinlich wird eine Kavallerie von Pisca nach Norden zur Aufklärung abkommandiert und bei Pisca wird eine Angriffsarmee für den Ostfeldzug in das Inkareich aufgebaut.

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    Nächste Runde wird der Drall erforscht sein. Dann können Kriegschiffe oder Stahl (Artillerie) erforscht werden.
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    Geändert von Memphrite (20. November 2021 um 22:42 Uhr)

  4. #19
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Ich finde, die aufgeteilte Armee kommt ganz gut klar mit den vielen Fronten. Technologische Überlegenheit zusammen mit absoluter Kontrolle auf dem Meer. Die stapelweise Plünderungen bringen richtig was aufs Tacho.
    Arabien sollte mit Tech-Parität, aber Einzeleinheiten vs Armeen und dazu der Seeunterstützung bald Geschichte sein. Bis dahin könnte nur die Kriegsunzufriedenheit irgendwann problematisch werden, so lange Gegner nicht zügig vernichtet werden sammelt die sich ganz ordentlich.

  5. #20
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    Bis jetzt hält sich die Kriegsunzufriedenheit noch in Grenzen, da die Verluste relativ gering sind. Aber die Anzahl an eroberten Städten sollte in Zukunft nicht groß anwachsen, sonst sieht es schlecht aus.
    Und der Zoo ist auch nicht mehr weit entfernt

  6. #21
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    An der arabischen Küste hat die Garnison von Sanaa ihr Feuer auf eine Freibeuterflotte konzentriert. Und die tapferen Halsabscheider haben sogar mit fast 0 überlebt!
    Dafür gibt es erst mal viel Rum und eine Beförderung .

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    Unter der Führung von Janne de Arc wird die Bombard-Armee in Stellung gebracht und feuert zusammen mit der Fregatten- und Freibeuterflotten die Stadt auf 25% Gesundheit herunter. Die Kavalleriearmee nimmt anschliessend die Stadt ein.

    Die Truppen im Norden rücken vor. Bei Sanaa landet die MusPik-Armee zur Sicherung der Flanke.


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    Das nächste Ziel ist jetzt Barquh.


    An der nördlichen Inkaküste bei Cusco zeigt sich ein etwas merkwürdiges Bild.
    Die Inkas haben drei Kavallerieeinheiten an der Küste platziert. Wahrscheinlich um einen Angriff auf die Stadt zu vereiteln.
    Aber damit können diese nun von 5 Flotten konzentriert unter Feuer genommen werden. Da bannt sich ein Massaker an.

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    Für das optimale Vorgehen kommt es jetzt auf die optimale Zugreihenfolge an.
    Mit Hilfe der Flotte und der Pikenierarmee werden alle Kav.-Einheiten der Inkas vernichtet.
    Eine Kav.-Armee plündert auf den Weg nach Süden den Bauernhof um sich zu heilen.
    Die zweite Kav.-Armee stößt nach Süden vor und überrennt dabei einen Inka Armbrustschützen.

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    Der erste Sieg für Ana Nzinga.


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    Geändert von Memphrite (22. November 2021 um 21:42 Uhr)

  7. #22
    Registrierter Benutzer Avatar von Wiegnand
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    Autsch.
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  8. #23
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    Bei Nan Mandol wird der Plänkler zum Ranger aufgewertet.
    Die Linieninfanterie geht im Westen zum Angriff über und überrennt dort einen Ritter bei Rosaspata.

    Vom Westen nähert sich die Kürass-Armee und vernichtet einen Aufklärer bei Rosaspata.

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    Nazca ist gefallen. In der nächsten Runde wird eine weitere Kürass-Armee Richtung Osten abkommandiert.

    An der Westküste der Inkas wird der Aufbau der neuen Armee für den Ostfeldzug fortgesetzt.

    Eine Kavallerie wird nach Norden Richtung Taiyuan in Marsch gesetzt. Dort lockt ein schöner Campusdistrikt.

    Die Flotte vor La Rochelle beschiesst die Stadtmauer und reduzeirt diese auf Null. Im Norden deckt das Kürass-Korps den Regierungs- und zwei Campusbezirke auf.

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    Die restlichen Freibeuter sammeln sich vor Limoges.

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  9. #24
    Registrierter Benutzer Avatar von htpzc
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    Brutal wie du alle Fronten dominierst.
    Sau stark wie du dahin dich aufgebaut hast und jetzt die Früchte erntest. Auch stark dass du viele Mechanismen ausnutzt. Top Spiel

  10. #25
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    Zug 124.

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    Der arabische Feldzug geht weiter und die Truppen Saladins gehen nun in die Offensive. Bei dem Gegenangriff wurde eine Musk.-Pik-Armee durch konzentrierte Angriff sowie die Freibeuterflotte vor Damaskus vernichtet.

    Beim Gegenschlag der Zuluarmee wird eine arabische Feldkanone und ein Musketenschütze durch die eigenen Feldkanonen im Sperrfeuer vernichtet.
    Das angeschlagene Musk.-Pik-Korps im Norden wird erstmal in den Wald zurückgezogen. Dort soll es sich eingraben und eine Verteidigungsposition beziehen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird sich der Feind darauf stürzen wollen.

    Die Kav-Armee aus Saana plündert das Feld vor Barqah um volle Gesundheit zurück zu erlangen. Die Kürass-Armee rückt weiter auf Barqah vor und plündert nebenbei die dortige östliche Mine.

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    Feldzug vor Cusco

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    Die Truppen vor Cusco sehen sich jetzt im Süden einem Lagerbezirk mit Feldkanone gegenüber. Das Risiko jetzt einfach weiter nach vorne zu stürmen ist zu hoch, auch vor dem Hintergrund der langen Nachschubwege und weiterer moderner Inkaeinheiten im Hinterland.
    Deshalb wird der ursprüngliche Plan, die Handelswege zu plündern, wieder aufgenommen. Den das ist es wozu die Kavallerie am besten geeignet ist.
    Die angeschlagene Kav.-Armee plündert erstmal die Mine und zieht dann nach Osten um den Inkahändler zu überfallen.
    Die Musk.-Pik-Armee zieht sich auf den Hügel zurück regeneriert sich durch eine Beförderung. Die zweit Kav.-Armee zieht sich ebenfalls in eine bessere Stellung zurück.
    Nördlich vor Cusco ist eine weitere Kav- angekommen und kann von dort jederzeit zuschlagen.

    Vor Damaskus wird die arabische Fregatte versenkt und die Karavelle eingekesselt. Damit wurde die Verteidigung von Damaskus doch arg geschwächt. Hier war die arabische Admiralität doch etwas zu forsch.

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  11. #26
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    Nan Madol

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    Die vorrückenden Linieninfanterie setzt die Offensive Richtung Westen fort und vernichtet dabei die angeschlagenen Inka-Kav. nördlich vor Rosaspata.

    Die Kav- Armee schwenkt nach Norden und greift Machu frontal an. Der Angriff wird zwar mit leichten Verlusten zurückgeschlagen aber der nächste Angriff sollte (wenn keine Mauer gebaut wird) erfolgreich sein.

    Die Kav.-Armee und der Ranger bei Nazca werden zur Unterstützung nach Osten in Marsch gesetzt.

    Die Bombarde und die weitere Kav. bleiben bei Nazca. Dort sollen diese zu Armeen aufgewertet werden und den Angriff auf Sausa von Süden her unterstützen.

    Was jetzt noch fehlt ist ein großer General der die Truppen anführen kann.

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    Inka-Westküste

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    Die Vorbereitungen für den Angriff auf die Inkastadt Sausa werden fortgesetzt.

    Dazu werden bei Pisac die Truppen zu einer Bombarden und Linieninfanteriearmee zusammengezogen und langsam in ihre Ausgangsstellungen verlegt.
    Bis alles auf Position ist werden noch ca. 2 Runden vergehen.
    Die Kav.-Armee bleibt zur Heilung erstmal in ihrem Feldlager.

    Bei Taiyuan plündert die Kav. den dortigen Campusdestrikt. Die neuen Erkenntnisse beschleunigen die Entwicklung der Zulu-Wissenschaft. Die Raffinerie kommt jetzt in greifbare Nähe.

    Bei La Rochelle werden die französischen Eingeborenen (Bogenschützen) im Campusbezirk durch das Kürass-Korp überrannt. Nächste Runde kann die Plünderung beginnen.

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    Im Westen sammelt sich die Flotte nun vor Limoges. Das Panzerschiff plündert zu Beginn erstmal den Hafen und blockiert die Stadt.

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    Im Zulureich zeigt sich der Schatzkanzler langsam besorgt über das immer größer werdende Staatsdefizit.
    Die Moral der Bevölkerung ist zwar schon etwas angeschlagen aber immer noch gut.

    Bald sollten neue Luxusressourcen, wie Oliven aus Nazca, aus den eroberten Gebieten eintreffen und die Stimmung hoffentlich verbessern.








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    Wer sein Leben von Menschen bestimmen lässt, die es im Labor modellieren (Klima- und epidemiologie Modelle), hat verloren..... Aus lauter Angst vor dem Tod hat unsere Gesellschaft aufgehört zu leben.
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    Geändert von Memphrite (24. November 2021 um 12:54 Uhr)

  12. #27
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  13. #28
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Definzite bis -300gpt lassen sich durch eine (bonifizierte) Plünderung/Runde ganz gut ausgleichen. Die Gegner haben diese Möglichkeiten nicht, denen fressen die Truppen - sollten sie gleich viele aufstellen - also die Haare vom Kopf.
    Natürlich Schade, wenn die Gegner kaum Sägewerke gebaut haben, die sind besonders lukrativ.

  14. #29
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    Ja das stimmt aber nur wenn es nicht noch weitere Ausgaben gibt, wie Aufwertungen etc. Dann kann die Schatzkammer wie Eis in der Sonne dahin schmelzen

  15. #30
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    So geht es weiter R125 -126

    In der Forschung gab es endlich den erwarteten Durchbruch bei der Raffinerie, was die Konstruktion einer neuen Schiffklasse, des Kriegsschiffs, ermöglicht.
    Sofort werden alle Fregattenflotten zurückgerufenen um zu Kriegsschiffen ausgerüstet.

    Napoleon hat sich als großer General den erfolgreichen Zulu-Streitkräften angeschlossen und wurde an die Inka-Westküste geschickt um dort Ostfeldzug anzuführen. (Hoffentlich klappt das besser als damals in Russland)

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    Im Reich selber werden die Lagerprojekte weitergeführt.

    Arabische Front:

    Die arabischen Truppen haben sich in Richtung der Hauptstadt geordnet zurückgezogen um dort die Verteidigung zu stärken.

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    Die südlichen Zuluverbände rücken weiter auf Barqah vor und schließen den Belagerungsring und plündern dabei die umliegenden Felder und den Industriebezirk.

    Im Norden rücken die Truppen richten Westen. Die Kav-Armee bereitet sich auf die Plünderung des Campusdestriks vor.

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    Bei Cusco

    Die beiden Fregatten wurden abgezogen und zu Kriegsschiffen aufgewertet.
    Die beiden Kav-Armeen plündern im Süden die Handelskaravane und die Mine, während die Feldari. und der Musk-Pik-Armee in der Stellung halten.

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    Nach der Aufwertung kommen die Kriegsschiff zurück und beginnen den Beschuss von Cusco erneut.

    Die einzelen Kav. geht bei Wanxi an Land um den dortigen Campusdestrikt der bald unabhängigen Stadt zu plündern und Cusco vom Osten her bedrohen zu können.

    Weitere Truppen sind auf den Weg nach Cusco und sollten in 2 Runden eintreffen.

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