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Thema: PBC 31: Zulu-Piraten oder der Angriff des Walofanten

  1. #1
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    PBC 31: Zulu-Piraten oder der Angriff des Walofanten

    Nach Trafalgar war England die Königin der Meere und nach Austerlitz war Frankreich der König der Landes. Beide belagerten sich Wal und Elefant, jeder Meister in seinem Reich...

    Die Zulu sind mit ihren Boni eigentlich prädestiniert für den Landkrieg, der geborene Elefant. Aber die Start-Lokation und der Kartenaufbau erfordern eigentlich eine Seemacht.
    Die Zulus müssen beides vereinigen und ein "Walofant" werden.

    1. Zulupiraten

    Da ich etwas schreibfaul bin starten wir erst ab Runde 100. Bis dahin ist eigentlich nichts weltbewegendes geschehen, sondern es wurde nur gebuildert.

    Der Startplatz direkt an der Küste war für Zulu schon nicht so besonders. Vorteil waren drei Wälder und drei Stein-Bonus-Ressourcen und in westlicher Richtung befand sich das Naturwunder „Lakes of Ounianga“

    Ansonsten wurde schnell klar das sich die Zulu auf einer relativ kleinen Insel befanden und diese auch noch mit den Koreaners teilen mussten.
    Da frühe Kriege immer ein gewisses Risiko darstellen wurde mit Korea eine Verhandlungslösung angestrebt und auch erreicht. Die Insel wurde erstmals geteilt.

    Wie sich später herausstellte, war insgesamt relativ wenig Landmasse vorhanden. Was auch einen schönen
    Vorteil bot, da wenig Land wenig Städte und damit wenig Forschung etc. bedeutete.

    Die langfristige Strategie war jetzt der Aufbau einer Seemacht, um die die Küsten der noch unbekannten Kontinente unsicher machen konnten. Da die Zulu nicht viel eigenes Land hatten mussten die Ressourcen von den anderen Civ's geplündert werden.

    Langfrist kam eigentlich nur ein möglicher Kultursieg (Forschung wegen der Geographie kam nicht in Frage) aber vor allem der militärische Sieg in Betracht, da die Zulu Primär militärische Boni haben. Und die sollte man schon ausspielen, hoffentlich...

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    Bei der Religion wollte ich mal eine neue Kombi ausprobieren: Stonehenge, Göttliche Orte (+4 Glaube pro Wunder) und göttliche Eingebung (+2 Forschung, Kultur etc. für jede Stadt mit einem Wunder).

    Der Plan war eine Religion ohne heiligen Bezirk zu starten, da in der Hauptstadt ein Hafen, Handels- und Regierungsbezirk gebaut werden sollte.
    Der erste heilige Bezirk wurde in Nongoma beim Naturwunder gebaut. Durch Wälder und Naturwunder gab es einen schönen Nachbarschaftsbonus und damit auch 4 ZP.

    Religion ohne Heiligen Bezirk starten ist aber ein Risiko, da man keine Missionare ausbilden kann. Ich musste hoffen das sich die Religion durch "Druck" bis nach Nagoma ausbreiten würde. (hat aber nicht geklappt). Erst durch den Bau des Mahabodhi Temples konnten zwei Apostel mit der Zulu Mehrheitsreligion ausgehoben werden.

    Die mittelfristige Strategie war es im Mittelalter auf jeden Fall ein goldenes Zeitalter zu erhalten um mit der Widmung „Frei Forschung“ genügend Forschung durch Häfen und Handelsbezirke zu generieren.
    In der Hauptstadt wurde nun der Handels-, Hafen- und Regierungsbezirk gebaut. Die beiden kommerziellen Bezirke generierten schön Gold und später auch Forschung.
    Als zweites Wunder wurde das Orakel gebaut, da auf dem Wüstenhügel kein Gebal bebaut werden konnte.
    Im Nachhinein war das Orakel schon sehr hilfreich, da die Zulus damit einige wichtige große Kaufleute einkaufen konnten.

    Klassik:

    Hier ist es den Zulu gelungen ein goldenes Zeitalter zu erreichen. Als Widmung wurde „Monumente“ gewählt und es wurden zwei Siedler und einige Handwerker mit dem Glauben gekauft und die kleineren Inseln im Südosten besiedelt.
    In Nangoma wurde ein Hain gebaut um den Ertrag des Naturwunders zu erhöhen.
    In der Hauptstadt wurde das Orakel, sowie der Hafen und der Handelsbezirk gebaut. Beides mit +4 Nachbarschaftsbonus und damit satte ZP.

    Mittelalter:

    Mit einer guten Punktlandung gab es im Mittelalter das gewünschte goldenen Zeitalter und damit einen richtigen Forschungsboost der die Zulu an die Spitze katapultierte.
    Nachdem in allen Küstenstädten Häfen und Leuchttürme gebaut wurden, begann der Bau des großen Leuchtrums, Koloss und des Mausoleum in Bulwayo, Ondini und der Hauptstadt Ulundi.

    Im Süd-Westen wurde Nan Mandol entdeckt und alle Gesandten wurden dort eingesetzt um deren Suzerän zu werden.
    Da hat auch geklappt und das gab wiederum einen schönen Kulturboost.

    Im Südosten wurden Gott sei Dank andere kleinere Inseln entdeckt und auch besiedelt.

    Durch die Widmung stieg die Forschung auf fast 180 pro Runde an (ohne einen einzigen Campus-Bezirk) und das hat gereicht die Dampfmaschine zu entdecken.
    In der Hauptstadt wurde ein Industriebezirk gebaut, welcher schöne ZA Punkte brachte.

    Auch bei den strat. Ressourcen hatten die Zulu Glück. 3 Pferd, 2 Eisen, zwei Salpeter und 2 Kohle waren durchaus gut.
    Dafür sieht es bei den Luxusressourcen und entsprechenden Industrien nicht so gut aus.
    Die Handleswege generierten inzischen über 100 Gold. Damit wurde in der Hauotstadt sofot eine Werft gekauft, die zusammen mit dem Reyna einen Produktionsboost von 15 ergaben.

    Die ersten Entdecker haben im Osten einen einzigen kleinen vorgelagerten Kontinent entdeckt.

    Im Ausland gab es einen Krieg zwischen Inka/ China und China/ Korea. Frankreich hat einen Stadtstaat erobert.
    Beide Kriege gingen ohne große Ergebnisse zuende.

    Renaissance:

    Hier gelang es wiederum ein goldenes ZA zu erreichen und als Widmung „Monumentalität“ zu nehmen.
    Damit wurde zuerst ein Siedler gekauft und auf die lange Reise nach Osten geschickt um den kleinen Kontinent zu besiedeln.
    Dort tummelten sich eine Menge Barbaren.

    Des Weiteren wurde jetzt alles in die Aufrüstung der Flotte investiert, um die Zulu endlich an die fremden Küsten zu bringen.

    Konkurrenten:
    Hier zeigt sich der Inka (wie im PBC 15) als stärkster Konkurrent. Die Inkas sind eine solide Civ.
    Frankreich scheint relativ viel Land zum siedeln zu haben, liegt aber bei allen Erträgen hinten an.
    Hier hat der frühe Krieg mit China wohl etwas auf die Bremse gedrückt.
    Aber Frankreich holt jetzt mächtig auf.

    China liegt ebenfalls etwas abgeschlagen zurück, holt aber auf.

    Arabien hat sich auch gut entwickelt liegt aber auch etwas zurück.


    Runde: 100 -103

    Die Dampfmaschine wurde entdeckt.

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    Die erste Piratenflotte macht sich auf den Weg um Kandy zu plündern.

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    Jedoch ist das arabische Reich seinem Vasall mit Hilfe eine Protektoratkriegs zu Hilfe geeilt.
    Der erste Angriff kostet die Zulu eine Fregatte und eine Karavelle, jedoch hat die arabische Flotte dann durch den Gegenschlag ebenfalls zwei Schiffe verloren.
    Nach weiteren zwei Runden und entsprechenden Verlusten neigte sich das Kriegsglück und arabische Flotte wurde vollständig vernichtet.
    Und ein Schiff flüchtete sich nach Hattin.

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    Südlich von Kandy sind zwei Renner-Korps angelandet

    In der Zwischenzeit wurden in Zuluhäfen weitere Fregatten gebaut.

    Die Belagerung von Kandy wurde abgebrochen und das nächste Ziel war die Plünderung und Eroberung von Hattin.

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    Geändert von Memphrite (06. November 2021 um 21:05 Uhr) Grund: PBC 31: Zulu-Piraten oder der Angriff des Walofanten

  2. #2
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    Runde 104-108

    Mit Hilfe des Orakels wurde durch Glauben der große Baumeister Inoteph gekauft. Zusammen mit dem Mausoleum hatte dieser nun 3 Ladungen und für alle Wunder der Antike und der Klassik verdoppelte sich der Baubonus.
    Damit war es möglich die Zeusstatue in Bulwayo nur einer Runde fertigzustellen.

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    Die Speerträger und Bogenschützen wurden dann schnell aufgewertet.

    Hattin wurde jetzt belagert und Arabien hat noch einen letzten Versuch unternommen die Belagerung zu sprengen. Jedoch war schon zu viele Fregatten zusammen gezogen worden und der Angriff wurde abgewehrt.

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    Geändert von Memphrite (04. November 2021 um 11:49 Uhr)

  3. #3
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Du könntest noch die # erwähnen, PBC 31. Freyr bzw die Inka haben ja auch eine Story dazu, vielleicht solltest Du da auf Seite 1 Spoiler nutzen.

    Auf jeden Fall ein schöner Einblick von Deiner Seite, einen schlechten Start in eine militärische Überlegenheit umgewandelt, und einen starken Allianzpartner an der Seite

  4. #4
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    Bei Nongoma wurden jetzt langsam die zwei Kohlelagerstätten erschlossen. Mit der erste geförderten Kohle wurden sofort drei Karavellen zu Panzerschiffen aufgewertet.

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    Ebenfalls liefen jetzt endlich die ersten Freibeuter vom Stapel. Damit konnten die Zulu endlich auch das Festland plündern. Und die Küstenlinien versprachen große Beute.

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    Bei den großen Persönlichkeiten schloss sich mit Franzis Drake genau der richtige Anführer den Zulu an. Zuerst sollte er die Flotte im Kampf gegen Arabien unterstützen um anschließen in den Osten nach Tortuga geschickt werden.

    Auch gab es zu entscheiden ob die Zulu den großen Händler (welcher Grenzen ignoriert) mit Glauben kaufen sollten oder lieber den Franzosen den ersten Schriftsteller vor der Nase weg zuschnappen?
    Bis jetzt hatten die Inkas keine Möglichkeit Ulundi aufzudecken, damit sollte der Handelsbezirk erstmals frei von Spionen bleiben.

    Am Ende wurde der Schriftsteller gekauft, auch weil als großer Händler Medici verfügbar war. Der baute dann gleich eine Bank im Handelsbezirk und der Schriftsteller füllte die Plätze mit seinen großen Werken.
    Aber jetzt war es nur eine Frage der Zeit bis die Inkas vor der Tür standen.

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    Weltkongress:

    Mit dem Wechsel zur Renaissance wurde auch beim Weltkongress abgestimmt. Die Agenda der Zulu kam nicht durch dafür aber -50% auf Glaubenskauf.
    Im Nachhinein eine doch sehr gute Wahl.
    Nach der Fertigstellung der Fabrik wurde in Ulundi die Kapelle des Großmeisters gebaut um schnell Truppen mit Glauben ausheben
    zu können. Die Regierung wurde auf Theokratie umgestellt.

    In Nan Madol wurde die Stadtstaat-Einheiten ausgehoben.
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    Geändert von Memphrite (04. November 2021 um 12:25 Uhr)

  5. #5
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    Bitte unbedingt Nummer in den Titel bei Storys

  6. #6
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    Mit dem ersten Panzerschiff wurde die Hafenanlage bei Kairo geplündert wäre der Rest der Flotte weiter Hattin belagerte.

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    Vor Hattin wurde auf der nördlichen Insel ein Ritter ausgehoben. Dieser sollte dann Hattin einnehmen damit dieser den Vorteil der Zulu nutzen und zu einem Korps aufgewertet wird.

    Das selben sollte mit einem Impi bei Homs passieren. Vorher wurden aber noch die Weiden und Minen geplündert.

    Im Osten näherte sich endlich der erste Siedler dem neuen Kontinent, bei dem sich jetzt auch eine Inka Galeere herum trieb.

    Während dessen erforschten die Karavellen die neuen Küsten.
    Es zeigte sich das diese schon reichlich von Franzosen und Inkas bevölkert wurden. Das versprach reichlich Beute sobald die Freibeuter ankommen würden.

    Auch zwei neue Stadtstaaten wurden entdeckt.

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    Geändert von Memphrite (04. November 2021 um 12:53 Uhr)

  7. #7
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    In Nangoma sollte jetzt die Alhambra und die Terakotta-Armee gebaut werden.
    Durch Abholzen wurde die Alhambra beschleunigt. Mit Imothep wurde die Terrakottaarmee in einer Runde fertiggestellt und mit der letzten Ladung dann die Alhambra unterstützt.

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    Im Süden wurde Hattin erobert.

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    Im Nordosten wurde Rapa Nui entdeckt und sofort angegriffen um zu plündern.

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  8. #8
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    Nachdem die Inkas die großzügigen Forderungen nach einen kleinen Tribut der Zulu's abgewiesen hatten, wurden die Inkas denunziert.

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    Im Osten wurde nun endlich Tortuga gegründet und als Basis für eine Expeditionsarmee Richtung Inka Reich ausgebaut. Mit Glauben wurde weitere Söldner angeheuert und sammelten sich im Haufen von Tortuga.
    Durch Abschluss des Nationalismus konnten jetzt Truppen zu Armeen und zu Flotten zusammengefasst werden. Mit Hilfe der fortgeschrittenen Ballistik konnten nun Kürassiere und Feldartillerie aufgestellt werden.

    Die beiden Karavellen die vor Tortuga kreuzten wurde zu Panzerschiffen aufgewertet. Mit Hilfe der Terrakottaarmee hatte jede nun 2 Beförderungen die sich bei der Zusammenfassung zu einer Flotte addierten. Damit stand eine Panzerschiffflotte mit 4 Beförderungen bereit.

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    Im Nord-Osten erreichten die ersten Freibeuter die Küsten Frankreichs.
    Da Frankreich Korea den Krieg erklärt hatte wurde die Zulus automatisch auf Seiten Koreas (aufgrund der Forschungsallianz) Kriegspartei.

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    Seltsamerweise konnte das Trebuchet Frankreich den Freibeuter angreifen?


    Im Süden startete der Angriff auf Homs

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  9. #9
    Registrierter Benutzer Avatar von htpzc
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    Cool dass du berichtest. Jetzt wird es ja gerade so richtig spannend.
    Vielen Dank schon Mal und ich lese gespannt mit

  10. #10
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    Und weiter gehts bis Runde 121.

    Nach Ablauf der 5 Runden nach der Denunziation des Inka Reiches erklären die Zulu in Runde 117 dem Inkareich den Krieg um endlich plündern zu können.

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    An der Nordküste des Inkareiches hat sich ein schlagkräftige Flotte unter dem Admiral Erikson versammelt. Diese setzt sich nun in Richtung Kitu Kara in Bewegung.
    Dort haben die Inka in aller Eile eine Fregatte und Karavelle vor der Stadt in Stellung gebracht.

    Das Panzerschiff versenkt die Inka-Fregatte und mit Hilfe der Freibeuter und einer eigenen Fregatte wird die Inka-Karavelle versenkt.
    Die restliche Freibeuter und die zwei Fregatten-Flotten konzentrieren ihr Feuer auf die Stadt und schaffen es die Mauern und Garnison in einem vernichtenden Schlag aus zu schalten.
    Das Rennerkorps nimmt die Stadt nun in einem finalen Angriff ein.
    Als Belohnung wird das Korps nun automatisch zu einer Armee aufgewertet.

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    Ein Freibeuter ist weiter nach Osten auf Aufklärungsfahrt gesegelt . Dabei hat sich Cusco als komplett ungeschützt gezeigt. Das gilt auch für den an der Küste gelegene Glaubensbezirk, welcher auch gleich geplündert wurde.
    Um diese Gelegenheit zu nutzen wurden zwei Fregatten-Flotten in Marsch gesetzt um Cusco zu belagern. Den Beschuss des Tribuchets in Cusco sollten die Flotten gut wegstecken. Die Stadt wurde in einer Runde auf 0 Gesundheit reduziert.
    In der nächsten Runde hat Cusco seine Stadtmauern fertig gestellt. Diese wurde ebenfalls durch beide Flotten auf 0 reduziert.


    Bei Kitu-Kara wurde ein plündernder Inka-Krieger durch die Renner-Armee aufgerieben und gleichzeitig mit Glauben ein neuer Renner angeworben.

    In der nächsten Runde wurde ein weiterer Renner und ein Musketen-Pikenier aufgestellt.

    In der Runde 120 gab es einen Aufstand in Kitu-Kara. Dieser wurde mit Hilfe der Flotte und der Renner beendet.

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    Die Inkas haben in der vorherigen Runde Ihre Renner zur Kavallerie aufgewertet.
    Das Ziel ist es nun beide Renner-Armeen ebenfalls zur Kavalier aufzuwerten und dann im Süden die vorhandenen Inkatruppen zu zerschlagen und die Handelswege zu plündern.

    Im Westen wurde auch Longxi von Freibeutern beschossen und bei nächster Gelegenheit soll dort der Handelsbezirk geplündert werden.

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    Geändert von Memphrite (17. November 2021 um 19:55 Uhr)

  11. #11
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    An der Arabischen Küste gab es keine großen Bewegungen. Im Gegensatz zu den Inkastädten sind die arabischen Städte gut befestigt und ein wildes Vorstürmen würde nichts bringen.

    Vom Westen nähern sich die beiden Musketen-Pikenier-Armeen Kairo um Druck aufzubauen und vielleicht den Campusbezirk zu plündern.

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    Homs hat sich befreit und stiftet etwas Unruhe.

    Um die Front aufzubrechen soll Sanaa eingenommen werden. Die ist aber sehr gut mit einer Fregatte und Feldartillerie befestigt.

    Für die Belagerung wird die dritte Fregatte nach Osten abkommandiert um eine neue Flotte für die Belagerung anzuführen. Bei Hattin wird eine Belagerungsarmee zusammengezogen.
    In Runde 119 kommt noch Janne d' Arc als großer General hinzu um die Truppen zum Sieg zu führen.
    Im Süden wird Kandy weiter beschossen um dann von den Rennern eingenommen zu werden.
    In Runde 119 unternahmen arabische Kürassiere einen Angriff auf die Rennerkorps bei Kandy, was die Truppen etwas angeschlagen und zur Flucht aufs Meer bewogen hat.

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    Die französische Westküste entpuppt sich als sehr fruchtbar und kaum verteidigt.


    Die Teeindustrie bei Montpellier wurde geplündert und eine weiterer Freibeuterflotte trifft ein.

    Beide Flotten zusammen vernichten das Trebuchet.

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  12. #12
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    Inka-Westküste

    Ayachuco wird nach der Kriegserklärung von der versammelten Flotte angegriffen, dabei wird die Stadtmauer auf 0 geschossen und die Karavelle vor der Stadt vom Panzerschiff versenkt.

    In der nächsten Runde wird der Hafen geplündert und die Stadt durch einen Musketier eingenommen, der dadurch zum Korps aufgewertet wird.

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    Nach der Einnahme von Ayachuco ist das nächste Ziel Pisac. Hier gibt es neben einigen Minen einen schöne Campusbezirk mit Universität.

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    Wie sich herausstellt ist in Pisac eine Fregatte stationiert. Das Panzerschiff blockiert das einzige Küstenfeld um die Fregatte einzuschließen.
    Die Fregatten und einige Freibeuter nehmen Pisac unter Feuer.
    In der nächsten Runde wird der Campusbezirk und einige Mine geplündert.
    Das Musketierkorp setz sich Richtung Pisac in Bewegung.
    In Ayachuco wird ein Renner ausgehoben.

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    Nachdem das Bombarden-Korps vor Nazca in Stellung gegangen ist, startet die Bombardierung.
    Eine Fregatte kommt zur Unterstützung hinzu, da die Garnision doch relativ stark ist.

    Die Kürass-Armee und Feldartillerie gehen an Land und starten die Belagerung.

    Bei Nan Mangol passiert soweit erstmal nichts. Die Truppen bleiben in Verteidigungsposition und die Inka-Ritter bewegen sich nicht.

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    Die Forschungsallianz mit Korea wurde wieder verlängert. Außerdem wurde Salpeter an Korea geliefert.

    Im Zulu Reich werden bzw. sollen nach Abschluss der aktuellen Bauprojekte nun alle Städte Lagerprojekte durchführen um für die Truppen an der Front fähige Anführern anzuwerben.
    Einen haben sich die Inkas in Runde 121 geschnappt. Die Produktion von Schiffen wird eingestellt und die entsprechende 100% Karte bei nächster Gelegenheit ausgetauscht.
    Der Wal ist jetzt groß genug geworden und beherrscht die bekannten Meere (Zusammen mit einigen Korea Fregatten)

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    In Ulundi wurde in der Runde 119 der zweite Spion ausgebildet. Dieser soll in der Abwehr zum Schutz des einzigen Handels- und Industriebezirks eingesetzt werden.

    Da dies der einzige Handelsbezirk (mit einigen Handelswegen) und der große Händler der Inkas diesen vor einigen Runden aufgedeckt hat, sollten sich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit viele Spione darauf stürzen wollen.

    Das sollte einen schönen Honigtopf abgeben.

    Zur Unterstützung wurde anstatt eines Handelsbezirks in Khangela der Diplomatiebezirk mit Hilfe des Steinbruchs und eines Waldes durch den Handwerker in aller Eile gebaut. Mit der letzten Ladung wurde dann das Konsulat „fertig geholzt“
    Das Konsulat reduziert das Spionagelevel jedes feindlichen Spions um 1 und das in jeder Stadt mit einem Lagerbezirk.
    Deshalb ist das Nächste was Ulundi baut ein Lager. Das sollte die Gegenspionage weiter stärken und vielleicht bleiben einige kleine frechen Fliegen am Honig kleben .
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    Geändert von Memphrite (18. November 2021 um 19:22 Uhr)

  13. #13
    Registrierter Benutzer Avatar von htpzc
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    Wow ... Ich würde ja sagen dass du zu viele Fronten auf hast ... Aber ich glaube du weißt es besser.
    Bin gespannt ob die anderen dich stoppen können.
    Starkes Update und super zusammengefasst. Vielen Dank.

  14. #14
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    Bis jetzt läuft es. Das Ziel war es die Seemacht zu nutzen um die anderen Reiche zu schwächen und selbst durch die Plünderung
    stärker zu werden.
    Mal sehen wie es weiter läuft aber 4 Fronten sollten doch gehen

  15. #15
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Das ist herrlich anzusehen. Endlich mal jemand, der Militär gebaut hat...
    hier steht eine Signatur
    Die EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!
    Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!


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