45 - Georgien: Chatschapuri, Khinkali und guter Wein

[slowcar]

Verstehe nicht so ganz, wie Du die Schleuder verloren hast, so ganz überraschend kann der Speerkämpfer doch nicht aufgetaucht sein?
Viel Glück mit der Mauer, wird auf jeden Fall ne knappe Kiste!

[hundepriester]

Verstehe nicht so ganz, wie Du die Schleuder verloren hast, so ganz überraschend kann der Speerkämpfer doch nicht aufgetaucht sein?
Viel Glück mit der Mauer, wird auf jeden Fall ne knappe Kiste!

Ja, wenn ich ein besserer Spieler wäre, hätte ich die Schleuder nicht verloren. Und Georgien müsste ich auch nicht spielen

[hundepriester]

In Runde 26 ist nichts passiert. In Runde 27 auch nicht wirklich, die barbarische Schleuder wird nächste Runde sterben und mir das Pantheon bringen.

Mit rage bin ich am sprechen, angeblich will er keinen Krieg Noch drei Runden bis zur Mauer, nächste Runde kann ich den Schleuderschützen aufwerten. Mal sehen!



Im echten Georgien wollen wir nun nochmal Kachetien verlassen und uns Adscharien zuwenden. Im Südwesten des Landes, die Hauptstadt Batumi - wir erinnern uns. Von dort führt eine schöne Straße immer an der türkischen Grenze entlang grade nach Osten. Wunderschön und für uns komplettes Neuland. In Khulo, der Provinzhauptstadt der Gegend, haben wir mehrere Tage Station gemacht.

Ajarien bekommt vom Schwarzen Meer noch sehr viel Regen ab, und so findet man hier üppig grüne Berge und aufgrund des fruchtbaren Landes sind diese überall gesprenkelt mit kleinen Dörfern. Von Khulo aus waren wir auch mal wieder wandern, was uns sehr viel Freude gemacht hat. Der Start der Wanderung war dabei spektakulär: von Khulo aus gelangt man mit einer deutlich antik anmutenden Seilbahn ohne jeglichen Stützpfeiler übers Tal – da ist das Adrenalin für den Tag auf jeden Fall sicher!

Bei den hübschen Holzhäusern trocknet Tabak!



Hier die Wanderung - Edgar wir immer fröhlich dabei. Wir waren mit der Seilbahn gefahren, und dann ins Nachbartal gewandert. Entspannte 10 Kilometer mit kaum Höhenmetern, zum Ende hin ging es dann recht steil bergab. Tolle Aussicht und vor allem die vielen versprenkelten Häuser sind schön anzusehen. Große Gärten mit Obst/Gemüse, die Bevölkerung lebt zumindest in Teilen von Subsistenzwirtschaft.
Als Ziel hatten wir ein Kloster, dort war dann nach viel - immerhin ein kleiner Ort mit Marktplatz. Wie immer in Georgien: Jedes Auto ist ein Taxi, auch von dort fuhr uns dann jemand zurück. Kindersitze gibt es ja grundsätzlich nicht

[htpzc]

Schön wie ihr das Land entdeckt und kennengelernt habt. Finde das immer schön, wenn man außerhalb der touristischen hotspots Menschen kennenlernt. Nur so lernt man ein Land wirklich kennen. Das dann jeder taxi Fahrer spielt, kommt mir bekannt vor *lach*
Die Seilbahn ist ja Klasse. Was für eine tolle Entdeckung in eurem Urlaub.

[hundepriester]

Ewig kein Update, leider hat es uns hier das PBC zerschossen Wir haben nun komplett neu gestartet, das ist nicht richtig super aber so ist es eben. Dieses Mal sieht der Start minimal anders aus

Runde 1 und 2, ich wandere auf das Weihrauch-Feld. So kriege ich ein frühes Pantheon und bin nah an der Gebirgskette für Campus/Heilige Stätte. Ich werde auf jeden Fall versuchen, ein GA zu erreichen. Hoffentlich bin ich dieses mal etwas weiter von Gegnern weg.

Da wir auf Kontinente&Inseln spielen baue ich einen Schleuderschützen statt eines Spähers.





Tbilisi ist und bleibt hier die Hauptstadt, liegt ja auch in echt an einem Fluss. Da wir nun wieder hier sind, auch noch Bilder aus der Stadt. Dieses mal von 2015, also eine kleine Reise in die Vergangenheit. Schön war es trotzdem







/edit noch zwei Zusätze:
Die Fotos von Tbilisi sind nicht sehr motiviert, nächstes Mal kommt wieder was spannenderes!

Der Startpunkt sollte mir den Freisiedler ermöglichen!

[slowcar]

Sehr ärgerlich, aber für Dich (vermutlich) eine deutlich bessere Überlebenschance als der "friedliche" rage nebenan.

[Fonte Randa]

Soviel Militär hätte er gegen die auf Bäumen wachsenden Pitatis gar nicht bauen können. Wobei selbige nur noch +30% Prodvorteil bekommen...

[Visa]

Was sind das für "Röhren" auf dem mittleren Bild?

[hundepriester]

Ha! Exzellente Frage

Der frühere Präsident Saakaschwili hat sich insbesondere in Batumi, aber auch in Tbilisi, einige Denkmäler setzen wollen. Dazu gehören vor Allem viele etwas verrückte Prunkbauten, wie eben diese beiden Röhren. Die werden als Messe/Theater/Musikhallen genutzt, stehen die meiste Zeit aber leer.

Sind denke ich auch nicht sehr praktisch, sehen aber halt witzig aus.

Hier noch ein Artikel dazu: https://www.spiegel.de/kultur/gesell...-a-929820.html

/edit vor den Röhren sieht man die "Peace Bridge", eine Fußgängerbrücke. Die ist tatsächlich sehr schön und bietet einen tollen Blick über die Stadt.

[Visa]

Kunstgebäude, dachte mir schon sowas in der Art. Es gibt halt keine sichtbaren Öffnungen nach außen (Fenster???), schon sehr ungewöhnlich.
Die gesamte Stadtansicht scheint ein wildes Durcheinander: Im Vordergrund das eingefallene oder sich im Abbruch befindende Gebäude, daneben die Wohnhäuser, die sich an den Hang schmiegen und sich um rechte Winkel nicht scheren; hinten links die "Pilze" (Sportstadion???), Mitte rechts das historische Rathaus/Gotteshaus (?) mit dem schicken Turm, und besonders krass der Plattenbau/Wohnbunker am rechten Bildrand, in dem vermutlich so viele Menschen leben wie in mancher Kleinstadt.
Schön oder nicht ist sicher Geschmacksache, aber auf jeden Fall spannend! Danke für die Bilder und die Story

[finejam]

spannende Taktik!

Hast Du die Chance, einen eigenen Siedler VOR dem Freisiedler zu bauen? Selbst wenn einer der beiden Auf Eskorte warten müsste, das wäre bockstark...

Vg,
Niko

[hundepriester]

Na ich denke schon, dass ich den Siedler rechtzeitig fertig kriege!

Nächste Runde wird der Schleuderschütze fertig, außerdem gemeinde ich die Steine ein, immerhin ein 2/2 Feld. Außerdem habe ich genug Geld, um mir ein weiteres Feld zu kaufen.

Der Siedler braucht 53 Produktion, wenn ich das 2/2 Feld nutze, habe ich 5 Produktion --> 11 Runden. Das Pantheon bekomme ich in 12 Runden, das geht sich also auf jeden Fall aus. Hoffentlich ist niemand noch schneller, dazu bräuchte man aber auch eine Reliquie oder einen Hüttenfund. Daumen drücken!

Noch führe ich auch bei "Religionssieg", mache also am meisten Glauben/Runde

[Kolumbus]

Ich teile die Begeisterung fúr den Freisiedler nach wie vor nicht. Wir hatten das Thema ja zu Anfang meiner Japan Story. Schwer zu sagen wie es gelaufen wàre hätte ich den da genommen. Aber wenn ich das Ergebnis betrachte:
Japan war quasi immer zufrieden (und wäre es ohne den. Pantheon oft nicht gewesen) und das obwohl ich gar nicht so viele HS gebaut habe wie geplant, weil ich die Weltenspeisung verpasst habe.

Genommen hat den Freisiedler dann Kanada, welches jetzt im Prinzip in jeder Hinsicht auf dem letzten Platz liegt.

Soll nicht heißen, dass der immer schlecht ist, aber ich würde schon noch andere Pantheons prúfen. (wenn in die anderen Richtungen auch noch Dschungel ist wäre ich glaube ich fúr den Heiligen Pfad)

[Sharkbit]

Du kannst mit dem Bau des Siedlers aber erst in 3 Runden anfangen, weil du einen zweiten Bürger brauchst. Dadurch steigt deine Prod aber auch auf 6 statt 5, was 9 Runden Bauzeit bedeuten würde. In 9 Runden kannst du auch das Pantheon wählen. Dürfte also trotzdem knapp ausgehen.

[hundepriester]

Na ich will das rundenende mit strg+enter erzwingen und die prod mitnehmen, dann habe ich zum Siedler aus dem Pantheon auch eine zweite Militäreinheit denke ich

@Kolumbus hm. Ich hatte noch an glauben aus Anziehungskraft gedacht, da ich einige Schutzgebiete bauen möchte. Ich denke aber, dass der frühe freisiedler - der ja meinen ersten Siedler nicht verteuert - am stärksten ist.