Nun geht es zum zweiten bekannten Altar der Drachenmutter, an der Position ist bereits ein riesiger Berg zu sehen
Landung in der Ebene, schonmal ungünstig. Hier müssen zuerst mal massig Goblins erledigt werden, das Schiff wäre fast abgesoffen
Die Goblins kommen von der Farm hier, da wird alles ausgeräuchert
Auf dem Weg nach oben wird wieder eine Frosthöhle entdeckt
Kelly stellt draußen ein Portal hin und will mit der neuen frostsicheren Rüstung die Höhle durchsuchen
Die nächsten 6 Bilder haben was mit der Frosthöhle zu tun, wer´s nicht sehen will sollte wegschauen. Ist aber auch nix bombastisches mit den Frosthöhlen.
Eine kleine Eishöhle und dann findet Kelly dann recht flott einen Kult in alten gemauerten Gängen
Hier wird wohl Fenris der Schreckenswolf verehrt. Die Kultisten sind mit Feuerzaubern sehr gefährlich, die schwarzen wolfsähnlichen "Ulv" Monster sind dagegen nur so stark wie normale Wölfe.
Die Kultisten sind recht flink, ähnlich wie die Feuerelementare aus dem Sumpf. Hier sieht man einen Feuerzauber, der macht recht fies Schaden und Kelly brennt noch für einige Sekunden
Eigentlich sind die Frosthöhlen nichts wirklich besonderes, hier findet man halt Zeug für eine neue Rüstung und Klauenwaffen.
Die Rüstung gibt +3% Geschwindigkeit pro Teil und mit 3 Teilen wird man resistent gegen Feuer. Schon toll, aber der Schutz ist kaum besser als mit Troll Lederrüstung, man läuft zwar schneller, aber nur mit halben Rüstungswert rum
Fenris Harre und Klauen, von den Klutisten gibt es den roten Leinenstoff. Man findet noch mehr von dem Zeug wenn man hier die Einrichtung zerdeppert, z.B. den roten Stoff von Stoffvorhängen.
Mit dem roten Stoff kann man toll aussehende Vorhänge für die Fenster bauen
Die Frosthöhlen sind ehr was für Sammler, die Kultisten sind sehr gefährlich und man kann mit der Beute nur recht spezielle Teile bauen.
Das beste ist eigentlich der rote Teppich, bringt immerhin +1 Gemütlichkeit, also +1 min Ausgeruht Buff
Hier nimmt das Unheil dann seinen Lauf, kurz vor dem Gipfel beginnt das extrem fiese Ereignis, Kelly wird gejagt
2 Frostdrachen feuern auf Kelly und massenhaft Wölfe greifen an. Die ersten werden platt gehauen, hier hätte Kelly den Bonemass Resi Buff nutzen sollen.
Aber es waren zu viele Wölfe, der Plan war ein Rückzug den Berg runter. Normal kommen da die Wölfe nicht so schnell hinterher, aber hier war wohl das Gelände ungünstig
Es hat nicht gereicht, der Plan war eigentlich nicht so schlecht, aber die Wölfe waren einfach nicht abzuschütteln
200 Tage ingame nicht gestorben, das waren schätzungsweise so 60-80 Stunden. Aber in Valheim stirbt man dann auch mit viel Erfahrung und verliert Fähigkeiten, extrem fies, aber das macht wohl auch den Reiz des Spiels aus.
Kelly ist schnell wieder am Grabstein, so ein Ärger, fast hätte Kelly es bis zum Portal geschafft. Die verdammten Köter werden nun zu Brei geschlagen
Nachts in den Bergen ist es etwas gefährlicher, aber Kelly will noch den Totenkopf Buff nutzen, jetzt nochmal sterben würde keine Erfahrung kosten.
Ganz so unfähig hat Kelly wohl doch nicht gekämpft, ein *Wolf mit Stern wurde wohl nicht erkannt in der Meute. Ja das Viech hier ist natürlich extrem fies, normale Wölfe machen ja schon fett Schaden.
Am nächsten Morgen sind die Köter gepatscht, Kelly hat auch schon zwei Dracheneier gefunden und zum Opferaltar geschleppt.
Hier gibt´s auch viel Silber zu holen und Kelly fängt an zu suchen
Gleich beim Opferaltar wird eine Silberader freigelegt
Mit dem Streitkolben könnte man Golems gut verdreschen, aber Kelly hat das Teil blondienenmäßig vergessen
Gegen 2 auf einmal hilft nur der Knochenwanst-Resi-Buff
Noch ein Wolf von hinten und ein Frostdrache, aber Kelly hält viel aus und haut alles platt
Die erste Silberader konnte schnell unterhöhlt werden. Dann reichen paar Schläge in die Mitte und massig Silbererz fallen runter, dazu gibt´s noch haufenweise Steine zum mitnehmen
Steine können per Portal in die Basis gebracht werden, das Silbererz muss wie bei allen Metallen mit dem Karren abtransportiert werden.
Hier hat ein Steingolem den Karren platt gehauen, Kelly muss alles wieder aufsammeln und die Karre neu zusammen bauen
Hier gibt´s einen halbwegs brauchbaren Weg nach unten, das ist in den hohen Bergen ehr selten. So kann viel Silbererz ohne Sprungschanze oder andere Tricks runter gefahren werden
Durch die Ebene geht´s zum Langschiff, die Gobos hier wurden ja zum Glück schon ausgeräuchert
So werden von 4 Silberadern hunderte Silbererz in den Laderaum gebracht. Der Karren wird dann zerlegt und kann über die Portale wieder mit hoch genommen werden, das klappt ja schonmal ganz gut so
Da ist ja noch so eine Frosthöhle. Kelly geht rein und wird von zwei Kultisten geröstet
Wie konnte so ein Mist passieren, die beiden Kultisten sind hinter Kelly gerannt und haben den Rückweg versperrt. Fast wäre Kelly dann entkommen, aber das Feuer hat länger Schaden gemacht, als der Heiltrank das ausgleichen konnte
Kelly schleicht zum Grabstein, super ärgerlich nur wenige Meter neben dem Ausgang zu krepieren, fast hätte Kelly es ja aus der Höhle raus geschafft.
Valheim kann extrem frustrierend sein, jetzt ja nicht nervös werden. So dramatisch ist es ja auch nicht, Schwert ist von 66 auf 61 runter durch die zwei saublöden Pixeltode.
Man kann eh nix mehr dran ändern, wenn man es nun vor lauter Ärger mit der Brechstange versucht geht das übel aus. Vielleicht sollte Kelly nochmal Vorräte im Sumpf sammeln oder eine neue Basis bauen
Der erste Kultist versucht verzweifelt Kelly mit Feuerzaubern zu vertreiben, macht aber dank Feuerschutz Bier kaum Schaden.
Kelly hat den Schweinepriester genüsslich platt
Auch der zweite Mistkerl wird genüsslich in ganz kleine Stücke geschnitten
So wirklich hat sich das nicht gelohnt, aus den Fenris Haaren kann nun eine etwas bessere Troll Leggins gebastelt werde mit 3% schneller rennen.
Wäre wohl sinnvoller aus dem vielen Silber eine komplette Rüstung auf maximaler Stufe 4 zu schmieden, die adsorbiert viel Schaden
Da ist halt viel Erfahrung verloren gegangen, weil man ja immer mehr braucht um den Wert weiter zu steigern, das wird vermutlich viele Spielstunden ohne Tod benötigen um wieder die alten Werte zu erreichen. Bisher hatte ich eigentlich immer nur Werte zwischen 50 und 60 länger halten können, weil irgendwann erwischt es einen halt durch Zufälle. Theoretisch reichen auch Werte um die 50 zum spielen, aber der Reiz wäre ja mal 100 zu erreichen
Die Karte ist halt zufällig, also kann immer etwas unerwartetes passieren. Die Ereignisse wo man mitten in der Pampa von Skeletten, Wölfen oder später Goblins gejagt wird sind halt sehr fies, da gehen oft Spieler bei drauf. Da ist es nicht ganz doof sofort aus dem roten Kreis auf der Karte raus zu gehen, dann kann man die Viecher später der Reihe nach weghauen, falls man überhaupt nochmal in das Gebiet geht.
Das die Wölfe so schnell bergab folgen können war halt völlig unerwartet, normal brauchen die länger um von Felsen zu Felsen runter zu laufen, war halt Pech durch zufälliges Gelände. Der Wolf mit Stern war auch Zufall, kommt selten vor, wie der berüchtigte *Troll im Dunkelwald. Aber das heftigste waren ja die zwei Kultisten in der Frosthöhle, dass die einem den Rückweg blockieren hatte ich noch nicht bisher.
Trotzdem war auch Dummheit dabei, gegen die Wölfe hatte der Resistenz Buff geholfen und man hätte die Frosthöhle erst später mit besserer Rüstung und Silberwaffen besuchen können. Tia, man lernt eben immer mehr dazu, nun kann erstmal bessere Ausrüstung mit dem Silber gebaut werden.
Ich denke, das hat mit der zufälligen Karte eher weniger zu tun. Diese Spiele sind durch eine Menge RNG geprägt, und wie die Devs die programmieren, sind dunkle und blutige "Geschäftsgeheimnisse"
Ich hatte vor einiger Zeit auch in meinem NMS-Survival so ein blödes Ding: Drei Prädatoren greifen mich an. Ich wehre mich mit der Waffe (gemäß den Regeln soll ich das dürfen) und trotzdem "meldet" mich mein persönlicher Wächter und mitten im Viecher-Kampf ballert eine Horde Wächter dazwischen. Ehe ich das geschnallt hatte, ging auch schon das Licht aus. Immerhin habe ich bei der Gelegenheit gelernt, dass man bei Survival nicht das eigene Grab besuchen, ein paar Blumen rauflegen und das Inventar wieder mitnehmen kann, das ist dann futsch. Aber das ist ok, so gelegentliche unerwartete Dinge sollten auch geschehen, sonst machts man sich im Rollator bequem und fühlt sich unsterblich (und am Ende gelangweilt).
Valheim ist diesbezgl. natürlich weit mehr kompetetiv. Die Ausrüstung spielt eine ganz wichtige Rolle, wechselwirkt auch mit den Levels (Wächtern / Bosses) und mit dem besuchten Terrain. Gute Sache für Kill-Spezialisten wie Dich, die die Herausforderung suchen.
Von der "100" bei den Erfahrungswerten würde ich mich allerdings an Deiner Stelle geistig verabschieden, da scheinen die Devs die Möhre doch ziemlich hochgehängt zu haben. Schau doch mal bei Steam, was dort so aktuell an Achievements angeboten (und erreicht) wird. Vielleicht ein guter Maßstab für die eigene Zielsetzung.
Und ja, es macht Spaß, Deine (wiederkehrenden) Erlebnisse zu lesen, also weiterschreiben, bis die Nebellande kommen, und dann erst recht
Die zufällige Karte spielt da schon eine große Rolle, weil dadurch eben auch zufällig ist wo welche Viecher auftauchen. So ein Sumpf kann relative leer sein, oder es wimmelt von Viechern, das ist schwieriger einzuschätzen als eine große Karte die man schonmal gespielt hat
Die Frosthöhlen sind auch interessant, die sehen immer komplett anders aus, hier sind ein paar relative harmlose Fledermäuse. Gefährlich ist da nur Ablenkung, in dem Schacht geht es recht weit runter...
Nun kann Kelly endlich die Hose bauen, kaum besser als Troll Leder mit +3% schneller laufen
Wichtig ist nun weiteres Silber aufs Schiff zu laden, die Gegend beim Drachen Altar ist zwar nicht ungefährlich, aber es gibt ein guten Weg runter.
Ein Steingolem greift an, mit dem Silberschild kann der aber gut geblockt werden
Hier die Karte, in dem kleinen Gebiet wurden etwa 6-7 Silberadern abgebaut und zum Schiff beim "X" runter gefahren. War halt bitter 2x ins Gras zu beißen hier