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Thema: Die Söhne der Wüste - Dungeons & Dragons, Pen & Paper

  1. #76
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Tiere werden geschächtet! Und sie werden irgendwo nur eingelassen, wenn sie beschnitten sind. Da freu' ich mich schon aufs würfeln.

  2. #77
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Also, es ist zwar orientorientiert - aber nicht muslimisch. Es ist, wie so oft in Pen und Paper eine polytheistische Welt. Viele Leute in Shan-Zasar glauben eben an Naramur, weil er das Wetter macht und damit den Regen bringt.
    Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal

    Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.


  3. #78
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Bringt den Naramur-Muezzin zum schweigen! Weil dann die große Dürre folgt und Shan-Zasar versandet!

  4. #79
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    So einen Götter-Konflikt könnte ich mir in einer großen Stadt vorstellen. Wir hatten sonst immer Helia als Sonnengöttin und der Gruppenpaladin hat mit seiner Helia-Frömmigkeit immer alle Spieler genervt. Ich glaub, sie würden es gut finden, der Helia mal eins auszuwischen.
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  5. #80
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Cool, gleich gepaart mit anschließender Sonnenfinsternis.

  6. #81
    Registrierter Benutzer Avatar von klops
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    Irgendwie finde ich es gerade echt schade, dass ich früher nicht in die Gelegenheit kam, sowas auch mal mitzuspielen...


    Kleine Anregung/Idee zur Gnollfestung:
    Menschen und Gnolle ignorieren sich meist, bis auf vereinzelte Überfälle wie deinen kürzlich. Die Beziehung beruht auf gegenseitiger Angst und Unkenntnis.
    Die "Festung" ist etwas abgelegen und man hat als Dorfbewohner absolut keine Veranlassung dorthin zu wandern. Man weiß nur, dass die Gnolle von da kommen.
    Ein kleines Tal am Bergfuß wird auch von einem Bewaffneten auf einer Mauer und einem gebrechlichen Tor abgesperrt... aber wenn man sich das genauer ansähe, dann ist dahinter nur sowas wie eine Zeltstadt oder Wohnhöhlen, oder wie Gnolle halt so leben. Man könnte auch ein wenig herumklettern und das Tor umgehen.
    Na jedenfalls ist die erwartete "Festung" nichts weiter als ein Dorf und die meisten Bewohner flüchten schnell, so dass die Helden auch mit Stufe 2 nicht total unterlegen sind gegen einige verstreute Kämpfer.

    (nach der ersten Erleichterung und nur mittelschwierigen Kämpfen kann dann ja gerne noch was dummes, unerwartetes passieren. Gibts Magier oder Explosivstoffe bei den Gnolls? )

  7. #82
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Zitat Zitat von Der Kantelberg Beitrag anzeigen
    So einen Götter-Konflikt könnte ich mir in einer großen Stadt vorstellen. Wir hatten sonst immer Helia als Sonnengöttin und der Gruppenpaladin hat mit seiner Helia-Frömmigkeit immer alle Spieler genervt. Ich glaub, sie würden es gut finden, der Helia mal eins auszuwischen.
    Ich würde zu gerne wissen, wie er die damit genervt hat. Details?
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  8. #83
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Also Bassir für seinen Teil schwört ja auf die traditionellen Methoden von Tohun und empfiehlt die auch wärmstens der Gruppe. Niemand sonst wäre, als Bassir sich in der Schmiede schwer verletzt und zu viel Blut verloren hat, auf die goldrichtige Lösung gekommen, sofort einen Aderlass zu machen. Auch bei seinem Bein ist er sich sicher, dass er es Dank (in Wahrheit wahrscheinlich trotz) Tohun überhaupt noch hat.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  9. #84
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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  10. #85
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Zitat Zitat von klops Beitrag anzeigen
    Irgendwie finde ich es gerade echt schade, dass ich früher nicht in die Gelegenheit kam, sowas auch mal mitzuspielen...
    Man muss dazu nicht unbedingt jung sein....
    Ich hab auch erst mit 35 angefangen. Also such dir ne Gruppe und los gehts. In der Pandemie ist grade online sehr viel gewachsen.


    Zu den Gnollen: Magie haben die eher nicht, dazu sind die ein bisschen zu beschränkt. Über die genau Gestalt der Festung denk ich nach, wenn die Gruppe davor steht. Aber so ein Bollwerk am Anfang und dann nur Hütten und Zelte hat was.
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  11. #86
    Registrierter Benutzer Avatar von klops
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    Online? Nee, weiss nicht, ist vielleicht auch nett aber nicht das Gleiche. Und dann einfach so fremde Menschen ansprechen?
    Ich hätte jetzt wohl auch nicht die Zeit mit Familie und Wechselschicht... wenn wir uns mal mit 3-4 Leuten treffen wollen, dann ist die Terminfindung teils ein Drama

  12. #87
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Ich war mal vor über nem Vierteljahrhundert mal in ner Gruppe dabei. War cool, ein paar mal habe ich auch den Meister gemimt.

  13. #88
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Morgen startet also das nächste Abenteuer.


    Die Chars werden im Dorf Urtayyan ankommen, dort erstmal verweilen und dann am nächsten Morgen hoffentlich auf Goblin-Spurensuche nach der von Goblins entführten Shila gehen.


    Das Dorf: Ist ein kleines Dorf mit ca. 500 Einwohnern. An der Anhöhe über dem Falkenfluss gelegen. Die Bauern des Dorfes bewirtschaften die Flussniederung. Die wird immer im Frühjahr überschwemmt, so wie Ägypten und der Nil - aber in viel kleinerem Ausmaß. Seitdem die Handelswege nicht mehr frei sind, geht es dem Dorf sehr schlecht, denn es kommt nichts mehr im Ort an. Die Bewohner werden die Helden bei verschiedenen Problemen um Hilfe bitten. Zunächst wird das Dorf, bis auf einige Personen den Helden ablehnend gegenüberstehen, sobald sie aber den Leuten geholfen haben, wird sich das ändern.

    Personen im Dorf:


    Schmied Bassir (hinkt, will seine Tochter zurück, hat keinen Bock auf den Blutfalken)
    Schmiedefrau Suleika (Weint und hat sauviel Angst)
    Tocher Shila (entführt, ca. 10 Jahre alt, hat Angst, will nach Hause)

    Helia-Priesterin Pamina (70-80 Jahre alt, nennt alle Leute Söhnchen oder Jungchen, ist merkwürdigerweise Helia(Lichtgöttin) und nicht Hefrach(Wettergott)-Priesterin)
    In der kleinen, einfachen Helia-Kapelle gibts Heiltränke, falls die Helden die Tochter suchen gehen. Sie wird die Helden darum bitten aus den Goblin-Hügeln Uwyd-Kraut mitzubringen, aus dem sie Heiltränke herstellen kann.
    Ansonsten hat sie Heilzauber im Angebot und ein paar magische Schriftrollen - Handel gibts erst, wenn die Helden mit Shila und Uwyd-Kraut zurück sind.

    Wirt Halif
    (grummelig, die Helden sollen sich nützlich machen!)
    Wirtin Nedime (freundlich, endlich mal wieder Gäste, Halif soll sich nicht so anstellen)
    Sohn Zahir (ca. 16 Jahre alt, abenteuerlustig, ein Schlitzohr, versucht Helden übers Ohr zu hauen oder evtl. was zu klauen, ist aber freundlich und nicht böse)
    Das Wirtshaus nennt sich großspurig "Hotel Urtayyan" und hat natürlich schon bessere Zeiten gesehen. Seit dem Blutfalken kommt ja keine Karawane mehr durch und die Wirtsfamilie ist arm geworden. Das Wirtshaus ist seitdem zum Treffpunkt der lokalen Bevölkerung geworden, sozusagen der Mittelpunkt des Dorfes. Es sitzen fast immer Leute da und rauchen was oder spielen Karten. Vor allem die alten Leutchen hocken da.
    Halif ist über die Situation des Schänke am verbittern, während Nedime jede sich gebende Chance ergreifen will. Beide werden auf die Helden eindringen, die Handelswege frei zu bekommen, wenn sie mit Shila wieder zurückgekommen sind. Dazu müssten die Helden den Gnollen und den Goblins das Handwerk legen und es dann irgendwie mit dem Blutfalken aufnehmen.

    Der Alte. Wird von allen nur Opa genannt. Ist der Älteste Mann des Dorfes, klein hutzelig und gebeugt. Der geht überall mit seinem Stock hin und labert jedem eine Frikadelle ans Ohr von seinen Scharmützeln gegen die Mumienfürsten und in den Dschungel von Czuhl. Er wird sofort Shila befreien wollen, wenn die Helden ihm nicht zuvorkommen. (stellt ihn euch wie Methusalix vor)

    Bauer Mareb
    Ist der Vater von unserem Abdul. Bei ihm kommen die Helden an. Er ist froh, seinen Jungen lebend zu sehen und wird ihn nicht auf die Suche nach Shila ziehen lassen. Bei ihm können die Helden nicht übernachten, da seine Hütte zu klein ist. Er ist den Helden dankbar, dass sie Abdul zurückgebracht haben und wird sie dem Wirtsehepaar vorstellen.
    Dummerweise haben sich dieses Jahr nach der Aussaat einige Ankhegs auf den Feldern niedergelassen und würden eine ungestörte Ernte verhindern. Sie greifen Menschen und Tiere an, haben schon 3 Kühe und 2 Bauern gefressen. Ohne Ernte gehts dem Dorf sehr schlecht, aber grade traut sich keiner auf die Felder. Mareb und Abdul werden die Helden nach der Rückkehr mit Shila wegen dem Ankheg-Problem um Hilfe bitten.
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  14. #89
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Und keine Dorfhure?

  15. #90
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    Hab noch einen vergessen:

    Alsamak, der Fischer. Ein ganz schweigsamer der so wenig wie möglich redet. Den brauchen die Helden, um über den Fluss zu kommen. Die Goblins sind nämlich von den Goblinhügeln im Süden mit Flößen aus aufgeblasenen Häuten über den von Ostnordost nach Westsüdwest fließenden Fluss gekommen. (Die Helden können das Versteck des auseinandergebauten Floßes finden)

    Und die Konsequenz:
    Sollten die Helden es nicht geschafft haben, innerhalb von 5 Tagen Shila zu befreien, wird sie von den Goblins geopfert, um Dämonen zu beschwören. Es werden dann 3 Quasite in Diensten der Goblins stehen (Nix großes Böses, es sind nur Goblins und die Helden sind ja noch auf Stufe 1) Außerdem werden die Helden es im Dorf schwieriger haben, da die Bewohner ihnen nicht so freundlich gesonnen sind.
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