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Thema: [RZ] Oberkommando der Norrland-Streitkräfte

  1. #46
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Man könnte natürlich auch ganze Einheiten, insbesondere Plänkler, hinter die Front verlegen. Damit sie den Nachschub schützen und sich in den Wäldern auf die Lauer legen, um hoffentlich endlich mal ein paar der Saboteure in die Hände zu bekommen. Damit dünnt man natürlich die Front aus, weil die Plänkler nicht mehr die Stellung halten. Andererseits wird sich mit dem Rückzug ja auch die Front etwas verkürzen, weshalb man vielleicht ein paar Kompanien entbehren kann.
    Ich habe stattdessen die Reiter hergenommen, ansonsten würde ich sagen, habe ich die Zeit gut rum gebracht- der Feind war überlegen und Laudanum nicht weiter wichtig. Nächstes Jahr bin ich numerisch überlegen.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  2. #47
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Konnte man Leute gefangen nehmen?

  3. #48
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Zitat Zitat von ttte Beitrag anzeigen
    Konnte man Leute gefangen nehmen?
    Beim letzten in der Chronik erwähnten Konvoiangriff geriet ein schwer verletzter Mann in Gefangenschaft.

  4. #49
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Hm, nur einer? Dann muss man auf den unbedingt gut aufpassen, weil er die bisher einzige Spur zu den Hintermännern der Sabotageakte ist. Also gut bewachen, falls seine Kumpane oder sein Auftragsgeber versucht ihn zu befreien oder zu ermorden. Und ihn natürlich bestmöglich im Lazarett behandeln, vielleicht sogar nach Süden ins edirassische Kernland verlegen, wenn er transportfähig ist. Aber man sollte auch darauf achten ihn immer gut verschnürt zu halten, falls er den Auftrag hat (und Willens ist) sich eher umzubringen als Informationen preiszugeben.
    Shaka als die Mauern fielen.

  5. #50
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Genau das soll man tun- ich hätte gern ein paar Infos.

    Hat der Typ, der sich als Beamter verkleidet hat eigentlich irgendetwas gesagt?
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  6. #51
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Der Beamtenverkleider schweigt.

    Dann wird der Schwerverletzte erstmal nach Babaorum gebracht und dort behandelt.

  7. #52
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Darf ich einen Beobachter zur Konferenz schicken?

  8. #53
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    30. Tag im 2. Herbstmond: Die Soldaten der Südarmee, welche ihren Dienst in den Stellungen zwischen Weißenbeck und der Frontlinie bei Neuburg und Heilbach ihren Dienst verrichten, sehen sich mit einem plötzlichen und überraschenden Angriff aus dem Wald konfrontiert. Offenbar war diese Überraschungsaktion auch für die Wytonier zu unvorhersehbar, denn jene reagieren erst mit deutlicher Verzögerung auf die Irritation und das Kampfgeschehen jenseits der Ortschaften. Somit bewegt sich trotz des Zweiseitenangriffs die Frontlinie an diesem Tage nur geringfügig.
    Ich blicke da noch nicht ganz durch. Emoticon: kratz Es gab einen Angriff auf den rückwärtigen Bereich der Westfront, der aber nicht mit Wytonien abgestimmt war und deshalb noch zu keiner merkbaren Bewegung der Front geführt hat?
    Shaka als die Mauern fielen.

  9. #54
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Es gab einen Angriff auf den rückwärtigen Bereich der Westfront, der aber nicht mit Wytonien abgestimmt war und deshalb noch zu keiner merkbaren Bewegung der Front geführt hat?
    Exakt.

  10. #55
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Hm, dann sollten wir Truppen verlegen, um die bedrohte Flanke zu sichern. Ist Kavallerie oder sonst eine Reserve frei, um den Angriff abzufangen?
    Shaka als die Mauern fielen.

  11. #56
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Die edirassische Kavallerie, die bereits ausgebildet ist (rund 500 Reiter) agiert noch im Flankenschutz, aber großflächig verteilt, ohne Schwerpunkt. Grundlegend kann Reiterei auf offenem Gelände aber besser agieren als im Wald, durch welchen ein Großteil der West- und Mittelfront verläuft.

  12. #57
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Aber eine strategische Reserve gibt es derzeit nicht? Kann man welche der Söldner von der Front lösen und an die Flanke verlegen oder reisst das dann sonst eine zu grosse Lücke in die Stellungen?
    Shaka als die Mauern fielen.

  13. #58
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Das wäre prinzipiell möglich, Problem ist eben, dass der Wald nicht so gut einsehbar ist wie eine offene Fläche.

  14. #59
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Klar, aber Infanterie dürfte darin zumindest besser zurecht kommen als mit Kavallerie in den Forst rein zu reiten. Ich würde dann vorschlagen Infanterie oder noch besser Plänkler an einem Teil der Front abzuziehen und an die gefährdete Flanke zu verlegen. Man kann die Lücke ja sogar bewusst offen lassen... die Flanken der Infanterie links und rechts daneben notdürftig mit Spiessen und Schanzen befestigen und die verfügbare Kavallerie dahinter aufstellen. Wenn die Wytonier daraufhin versuchen durch die Lücke durchzubrechen, kann man versuchen sie einzukreisen und abzuschneiden.
    Shaka als die Mauern fielen.

  15. #60
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Ich bin hier gegen irgendwelche taktischen Risiken, es ist mittlerweile so kalt, dass jeder Angriff unendlich mühsam wird- wenn der Feind meint angreifen zu müssen, wird er nichts als Verluste erleiden.

    Man soll den örtlichen Kommandeur empfehlen die Stellungen im Rahmen des Möglichen zu verstärken. Ich habe derzeit keinen Überblick und will nichts riskieren, bis die Azubis fertig ausgebildet sind.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
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