Ich bin ein Freund von Atomraketen.
Warum?
Also, ernsthaft, das kann man ja nicht hinterfragen.
Nein, als Schiffsbewaffnung. Die Dinger können später, wenn man etwas bessere Raketen gebaut hat, mit schweren Gefechtsköpfen ausgerüstet werden. Sie werden irgendwann unfassbar wenig Raum brauchen und en Mass in Schiffe gepackt werden können. Und damit erreicht man wahnsinnige Schlagkraft in Duellen.
Das TechCapital würde ich auch forschen und auf der Erde bauen. Das bringt in der Anfangsphase massiv Forschung dazu
Weitere Sternensysteme werden erkundet, ein mittlerer Astoroidengürtel ist das Highligt. Eine gute Mögllichkeit unser Heimatsystem zu stärken.
Eine weitere kulturelle Aufwertung ist möglich, der Imperator entscheidt ein kostenloses Kolonieschiff sowie ein Produktionsbonus für Kolonieschiffe in der Heimatwelt sind der Weg in die Zukunft!
Unsere Stärke wächst mit jeder Welt, die wir in Besitz nehmen können! Daher sollten wir so schnell wie möglich fremde Welten besiedeln!
Die Gelegenheit unser Imperium zu erweitern ergibt sich auch direkt!
Es werden weitere Sternensysteme erkundet. Nichts besonders dabei.
Und dann treffen wir unser erstes Alien!
Dieser möchte für Mindestlohn als Verwalter für uns arbeiten. Herzlich wilkommen!
Er erhöht leicht die Produtivität und die Forschung. Außerdem kennt er verbesserte Taktiken, die unsere Verteidigungsfähigkeit in Bodenkämpfen erhöht. Auch hat er die Fähigkeit Kolonien im selben Sternensystem schneller errichten zu können und in der Anfangsphase die Moral zu erhöhen.
Der erste Scan des Cra Systems ist da. Besonders ins Auge springt der gewaltige Eisplanet mit gigantischen Bodenschätzen. Der Imperator bekommt eine Vision von einer Waffenschmiede die Ihresgleichen sucht, Schlachtschiffe in Serienfertigung, Horden von Kreuzern und Zerstörern!
Ein weiteres ätzendes System wird endeckt.
Dann finden unsere Entdecker einen besidelbaren Planeten. Leider ist dieser winzig und mit niedriger Schwerkraft.
Doch dann tauchen am Rande der Sensoren bisher unbekannte Signale auf. Eindeutig die Signatur von Raumantrieben.
Doch die fremden Signale bleiben trotz aller Versuche sich zu nähern, außerhalb der Kernreichweite unserer Sensoren. Wer sind diese Fremden?
Der Imperator schreckt aus unruigen Schlaf hoch, er hatte einen Traum, einen Traum der sich kaum noch greifen lässt. Nur eines bleibt im Gedächnis zurück, das Gefühl eisiger Kälte...
Wir bekommen einen weiteren kulturellen Fortschritt, Die Astro-Mining Guild. Mehr Produktionsausbeute aus Asteroiden und ein Schmuggler wird zur Anheuerung zur Verfügung stehen. Willkommen Han Solo!
Ok doch nix mit Laserpistolen Cowboy, mehr ein Jabba the Hutt als Jugendlicher, schon mit dreifach Kinn.
Er ist auch ein Verwalter, erhöht das Steueraufkommen, die Arbeitskraft und die Ausbeute von Asteroidenfeldern. Klingt sehr nützlich, leider haben wir zur Zeit nicht genügend in der Staatskasse um ihn anzuheuern. Er wird vorläufig auf später vertröstet.
Die Verbesserte Logistik ist erforscht. Doch bevor wir uns einem neuen Forschungsfeld widmen, geschehen bedeutende Dinge!
Die unbekannten Raumreisenden geben sich zu erkennen...
Bei den unbekannten handelt es sich um das Kaek Collectiv, ein Volk von Insekten mit zwei Armpaaren und Sturmfrisur.
Sie scheinen sich außerdem in Antarktisumgebungen wohl zu fühlen.
Da wir ein Volk von gierigen Händlern sind, schlagen wir einfach mal ein Handelsabkommen vor. Man denke an den großen Plan: erst vortäuschen dann !
Das Handelabkommen wird angenommen! Bis die Handelsbeziehungen stabilisiert sind, machen wir ein wenig Verlust, um später immer mehr Gewinne einzufahren, je länger das Abkommen anhält.
Nun können wir uns wieder der Forschung zuwenden. Die Kaek fühlen sich in Eis wohl und wir kennen inzwischen mehrere interessante Eisplaneten, daher werden nun Termounterhosen erforscht. Die Eiswespen liegen in der Ecke des besiedelbaren Universums, da könnte man diese vielleicht in der Entwicklung und Ausbreitung bremsen.
Und dann haben wir Glück, wir finden eine verlassenes Raumgefährt. Ob Schiff oder Raumstation können wir nicht sagen, aber wir verwerten das Ding, um unsere Staatskasse zu füllen.
Das könnte ein spannender Wettlauf mit den Eisinsekten werden. Da waren ja viele eigentlich schöne Eisplaneten in unserer Nähe, die müssen wir für das Imperium sichern bevor es diese Aliens tun!
Auf Dazumir I wird die Roboterfabrik fertiggestellt. Auch aus Mangel an Alternativen, wird nun an einer Frachterflotte gebaut. Diese benötigt man um Produktion aus Asteroidengürteln zu transportieren.
Dann bekommt der Imperator die Akte eines jungen Fähnrichs in die Hände und befiehlt die sofortige Befördung zum Raumschiffkapitän.
Der Grund dafür? Der junge Aspirant ist eine Genie, er lernt doppelt so schnell wie seine Kamaraden. Dieser Mann wird in der Zukunft in der Lage sein, gewaltige Flotten siegreich in die Schlacht zu führen, da ist der Imperator sich sicher.
Er wird auf die Flop versetzt, um die Crew auf Vordermann zu bringen. Hoffendlich wird der Name bald nur noch ein augenzwinkender Hinweis auf die Vergangenheit sein.
Auch Zarla Zal können wir dank des neuen Reichtums anheuen. Er bekommt die Erde unterstellt, seine Corperate Fähigkeit sollte die Ausbeute aus dem Asteroidenfeld nochmal erheblich steigern.
Charr-Baryk bekommt im Dazumir System einen neuen Posten.
Die Kolonalisation von Eiswelten ist jetzt möglich...
...und wir sichern uns den Jackpot!
Eine Gigantische Welt mit grenzenlosen Ressorchenreichtum.
Das kleine Klimaproblem ignorien wir fürs erste einmal. Die Bewohner werden schon einen Weg finden, sich warm zu halten.
Das nächste Vorstellungsgespräch, der Kandidat kommt auf die "später vieleicht" Liste.
Und dann können wir noch das Steuereinkommen deutlich erhöhen.