[KM2] Ein neues Mechteland - Anmeldung und Diskussion

[Rattenkind]

Um das Ganze ein wenig voran zu bringen und unser aller Motivation nicht einschlafen zu lassen, würde ich schon mal die Anmeldung eröffnen.

Wer am Spiel teilnehmen möchte, möge mir bitte folgende Informationen geben:

Name des Charakters:
Name des Hauses:
Baronie:
Familienmitglieder:
Familienmotto:
Familienwappen:

Hintergrund:

Als Beispiel sei hier wieder der König des Mechtelands gegeben:

Name des Charakters: Friedhelm I. Mersing
Name des Hauses: Mersing
Baronie: Fröhlich-Singeberg
Familienmitglieder: 2 //er selbst und der Kronprinz; hierbei geht es im Wesentlichen darum, wie viele Familienmitglieder bei ihm leben und er damit mit ernähren muss ; natürlich könnt ihr die Mitglieder auch einzeln benennen, schaden kanns nicht.
Familienmotto: Ex infirmitate servitudo ("Aus Kleinmut entsteht Knechtschaft")
Familienwappen: Grün, auf goldenem Zinnenschildhaupt eine schwarze Krone, auf Herz- und Nabelstelle ein schreitender goldener Hirsch

Achtung Spoiler:

Hintergrund: Das Haus Mersing geht auf den letzten Häuptling des Stammes der Mersinger, Rutgar I., zurück, welcher im Jahr 209 d.W. zum Wächterglauben konvertiert dem Kaiser die Treue schwor und daraufhin zum ersten Markgrafen von Mechteland ernannt wurde. Sein Enkel Heinrich I. Mersing sagte sich schließlich im Jahr 237 d.W. während des Niedergangs des Kaiserreichs von diesem los und ließ sich zum ersten König von Mechteland krönen. Unter dessen Sohn Rudolph I. erblühte das Königreich und zahlreiche Siedler aus den noch immer unruhigen Kernlanden des ehemaligen Kaiserreichs strömten in die Lande, die Rudolph mit dem Schwert in der Hand und dem Wächter an seiner Seite den Heiden abrang. Auch die Beziehungen zu den südlichen Königreichen Albonia und Gotemark florierten. Nun sitzt der Enkel Rudolphs I., Friedhelm I., auf dem Thron und die ehemalige Stärke des Königshauses ist nur noch ein ferner Schatten. Infolge der tragischen Brandnacht von Merseburg ist die Dynastie nun vom Aussterben bedroht, mit dem Kronprinzen Rudolph und dessen entferntem Vetter Edgar als einzigen verbliebenen möglichen Erben des alternden Königs.

Des weiteren habe ich die Namen der Baronien vorerst teilweise geändert, sodass alle Baronien nun deutsche Namen haben. Siehe die im Startpunkt verlinkte Karte.
Ihr könnt eure Baronie aber natürlich umbenennen, solange der Name passend bleibt.

Außerdem habe ich für den schreitenden goldenen Hirsch auf grün als Wappen des Königreichs entschieden und für das obenstehende des Königshauses. Meiner Meinung nach ist einfach oftmals einfach besser.

Achtung Spoiler:

Ich freue mich auf die Vorstellung eurer Adelshäuser und stehe für weitere Fragen natürlich gern zur Verfügung!

[Brabrax]

Eben erst gesehen.


Wenn du leitest, bin ich dabei.

[zerialienguru]

Name des Charakters: Sven Svenson
Name des Hauses: Alban
Baronie: Amselfeld
Familienmitglieder:
Sven Svenson 48 Baron
Thea Svenson 41 Ehefrau
Sven Svenson II 19 Sohn und Thronfolger
Svea Svenson 17, Tochter
Lhea Svenson 14 Tochter
Bhen Svenson 9 Sohn und Nestküken
Familienmotto: Treue dem König
Familienwappen: Habs nicht so mit Grafikprogrammen. Eine Amsel auf einem Eichenzweig. Mitunter beschreiben Spötter das Wappen auch eher als eine Schnapsdrossel auf der Suche nach dem nächsten Drink.

Hintergrund: Sven Svenson entstammt als Erbe aus einem alten Geschlecht aus Südalbonien. Ein zweitgeborener Sohn namens Thorfred Svenson wusste, dass er nie an seinem älteren Bruder vorbei kommen und an eine Herrschaft gelangen würde. Daher entschloss er sich schon in jungen Jahren, auf eigene Faust die weite Welt zu bereisen und nach einer Möglichkeit zu suchen, an eine eigene Herrschaft zu gelangen. Er soff in einer Kneipe im hohen Norden einen gewissen Rutgar I. in einem wilden Land und einem noch wilderen Abend unter den Tisch (er hatte jahrelang geübt) und fand so einen Freund fürs Leben.
Thorfried focht an dessen Seite und wurde nach der geglückten Unabhängigkeit mit dem Amselfeld als Lehen belohnt. In Erinnerung an seine alte Heimat, der er stets vermisste (vor allem das wärmere Wetter) gab er seinem Haus den Namen Alban.
Drei Dinge zeichnen die Svensons seitdem aus:
1. Sie stehen treu zum Königshaus
2. Alle Barone sterben früher oder später an oder im Suff.
3. Die Familie ist tief religiös und folgt den Lehren der jakobanischen Kirche, denn die Wurzeln der Familie liegen im südlichen Albonien

Inzwischen ist Sven Svenson als bereits fünfter Baron an der Macht. Dieser ist auch schon wieder halb auf dem Weg ins Delirium, ob des Alkohols wegen oder weil er so viel betet, ist nicht ganz klar. Vielleicht auch beides. Der Nachwuchs steht jedenweils bereit, die Baronie zu übernehmen.

[Brabrax]

Name des Charakters: Peregrin
Name des Hauses: von Falkenthal
Baronie: Auenland
Familienmitglieder:
- Baron Peregrin (46 Jahre)
- Baroness Rubinia (42 Jahre)
- Sohn Wilhelm (16 Jahre), designierter Titelerbe
- Sohn Johann (12 Jahre)
- Sohn Friedhelm (10 Jahre)
Familienmotto: Ewig Treu Den Auen
Familienwappen: Platzhalter. Erst einmal das Alte:


Hintergrund:
Im äußersten Nordwesten liegt die Baronie von Falkenthal, gelegen an gleich zwei Seen. Der größere See bildet zugleich eine natürliche Begrenzung der Baronie im Nordwesten. Der kleinere See im Südosten, genannt Falkensee, ist Teil der Grenze zur Baronie Westerwald. An jenem See liegt auch die 'Hauptstadt' der Baronie, Auenhausen. Oberhalb von Auenhausen, auf einem die Gegend überblickenden Hügel, welcher gen des Falkensees mit steilen Klippen versehen ist, thront der Falkenhort, der zur Burg befestigte Stammsitz der von Falkenthals.

Derzeitiger Herr der Baronie ist Peregrin von Falkenthal, dessen Vater Ferdinand von Falkenthal wie seine Vorväter bereits Baron war. Die Geschichte des Hauses von Falkenthal lässt sich über mehrere Generationen zurückverfolgen, alle fein säuberlich in den Familienchroniken aufgezeichnet. Dies ist auch bereits eine der Eigenschaften der Familie und der Menschen den Auenlandes. Sie schätzen Dinge, die von Dauer sind, an welchen man sich für längere Zeit erfreuen kann. Der Trubel der Königsstadt ist weit weg und solange es ihnen ermöglicht wird, nutzen sie die Ruhe und Ordnung, welche in der Welt, nein, in ihrer Welt, vorhanden ist. Dennoch, wenn der König ruft, sind auch die Menschen aus dem Auenland treu zur Stelle, um diesen, das Königreich und vor allem auch das eigene Land und Volk zu schützen.

[Darzumir]

Name des Charakters:
Raphael von Silberstein
Name des Hauses:
von Silberstein
Baronie:
Silbergipfel (Treverien)
Familienmitglieder:
- Raphael von Silberstein (Familienoberhaupt, Baron, 27 Jahre alt)
- Annabella von Silberstein (Baronin, 25 Jahre alt)
- Lilith von Silberstein (Tochter, 9 Jahre alt)
- David von Silberstein (Sohn, 7 Jahre alt)
Familienmottos:
1. Einen sicheren Freund erkennt man in unsicherer Lage.
2. Man höre auch die andere Seite.
3. Wissen zu sammeln und zu verbreiten, ist des Hauses größte Pflicht.
Familienwappen:


(Anm. Spoiler dienen der Übersichtlichkeit)
Hintergrund:

Achtung Spoiler:

Das Jahr v.d.W (vor dem Wächter)
3.800, gilt als das offizielle Gründungsjahr des heutigen Hauses Silberstein.

Dabei handelt es sich mangels genauer Informationen in den noch vorhandenen Aufzeichnungen um eine bloße Annäherung an das exakte Gründungsjahr.
Nur wenige Aufzeichnungen sind über das Gründungszeitalter und die Gründung selbst verblieben.

Noch schwerer ist einzuschätzen welche dieser Aufzeichnungen wahrlich von statten gingen und welche bestenfalls als Mythen und Legenden gebrandmarkt werden können.

Einige der wenigen glaubwürdigen Geschichten berichtet von der Gründung des Hauses als Notwendigkeit um sich gegen eine alles zerstörende Bedrohung entgegen zustellen, dabei ist unklar was genau diese Bedrohung porträtieren soll.

Weil die Glaubwürdigkeit der Ausmaße dieser Bedrohung schwerlich bestimmt werden kann, geht aus den Aufzeichnungen hervor, dass eine Frau namens Fiona zum Oberhaupt des neuen Hauses und der Gemeinschaft ernannt wurde.
Sie wird in den Aufzeichnungen insbesondere als Kriegerin porträtiert die jedes Mitglied ihres Hauses als eigen Fleisch und Blut sah, unabhängig von deren Herkunft.

Den Aufzeichnungen ebenfalls zufolge, wurde das Haus Silberstein getauft ob der Härte von Stein und der ewigen Purheit von Silber, der Name selbst sollte jedweges Mitglied im Hause stets an deren Pflichten erinnern niemals vom Wege abzukommen, niemals zurückzuweichen.

Unabhängig von den Aufzeichnungen über die Gründung, existieren noch 2 weitere historisch bedutende Aufzeichnungen.

Im Jahre 233 d.W. konvertierte der Häuptling Roland von Silberstein zum Wächterglauben, weil er, seinen Tagebucheinträgen zufolge, kein besonders religiöser Mann war, so schreibt er in seinem Tagebuch:

Achtung Spoiler:

"Ob der Worte meiner Gattin oder Berater geschuldet muss ich nachgeben, stets an die Worte unserer Vorväter zurückdenkend unser Haus und all seine Angehörigen zu schützen.
Wegen all jenen Untertanen die durch ihre Lebenslange Treue und Hilfe das stetige Wachstum des Hauses ermöglicht haben, muss ich entgegen meinem eigenen Glauben handeln und zum so genannten Wächterglauben konvertieren.

Ob dies dem Hause Silberstein und all seinen Untertanen eine gedeihende und glorreiche Zukunft garantiert, ist außerhalb meines Wissens."

Die andere Aufzeichnung spricht vom Jahre 308 d.W.
sowie den folgenden Jahren, dabei handelt es sich ebenfalls um einen Tagebucheintrag des Familienoberhaupts Marie von Silberstein:

Achtung Spoiler:

"Wir schreiben das Jahr 308 nach dem Erscheinen des Wächters.
Ich kann nicht umhin als das Unglück des Klnigs als schlechtes Omen zu deuten.
War der Anschluss, die Konvertierung, der falsche Schritt? All das muss sich bald offenbaren, sollte der König nicht in der Lage sein, sich von seinem Verlust zu erholen, so steht die Zukunft unseres Hauses auf dem Spiel."

"Wir schreiben das Jahr 315 nach Erscheinen des Wächters.
Trotz der Schwächung unseres Hauses bin ich doch äußerst beruhigt ob der Genesung des Königs.
Es war ein kleiner Preis den das Haus bereit war zu zahlen um die Stabilität des Reiches zu garantieren.
Weil geschwächt in Lehen, so kann man es dem Hause ansehen, dass es deutlich gestärkt wurde im Zusammenhalt.
Dank dieser freudigen Nachricht, bin ich zuversichtlich ob der Zukunft des Reiches und meines Hauses."

[Rattenkind]

Eben erst gesehen.


Wenn du leitest, bin ich dabei.

Schön dass du wieder mit dabei bist!

Name des Charakters: Sven Svenson
Name des Hauses: Alban
Baronie: Amselfeld
Familienmitglieder:
Sven Svenson 48 Baron
Thea Svenson 41 Ehefrau
Sven Svenson II 19 Sohn und Thronfolger
Svea Svenson 17, Tochter
Lhea Svenson 14 Tochter
Bhen Svenson 9 Sohn und Nestküken
Familienmotto: Treue dem König
Familienwappen: Habs nicht so mit Grafikprogrammen. Eine Amsel auf einem Eichenzweig. Mitunter beschreiben Spötter das Wappen auch eher als eine Schnapsdrossel auf der Suche nach dem nächsten Drink.

Hintergrund: Sven Svenson entstammt als Erbe aus einem alten Geschlecht aus Südalbonien. Ein zweitgeborener Sohn namens Thorfred Svenson wusste, dass er nie an seinem älteren Bruder vorbei kommen und an eine Herrschaft gelangen würde. Daher entschloss er sich schon in jungen Jahren, auf eigene Faust die weite Welt zu bereisen und nach einer Möglichkeit zu suchen, an eine eigene Herrschaft zu gelangen. Er soff in einer Kneipe im hohen Norden einen gewissen Rutgar I. in einem wilden Land und einem noch wilderen Abend unter den Tisch (er hatte jahrelang geübt) und fand so einen Freund fürs Leben.
Thorfried focht an dessen Seite und wurde nach der geglückten Unabhängigkeit mit dem Amselfeld als Lehen belohnt. In Erinnerung an seine alte Heimat, der er stets vermisste (vor allem das wärmere Wetter) gab er seinem Haus den Namen Alban.
Drei Dinge zeichnen die Svensons seitdem aus:
1. Sie stehen treu zum Königshaus
2. Alle Barone sterben früher oder später an oder im Suff.
3. Die Familie ist tief religiös und folgt den Lehren der jakobanischen Kirche, denn die Wurzeln der Familie liegen im südlichen Albonien

Inzwischen ist Sven Svenson als bereits fünfter Baron an der Macht. Dieser ist auch schon wieder halb auf dem Weg ins Delirium, ob des Alkohols wegen oder weil er so viel betet, ist nicht ganz klar. Vielleicht auch beides. Der Nachwuchs steht jedenweils bereit, die Baronie zu übernehmen.

Bezüglich des Wappens: Das habe ich hier erstellt

Zum Hintergrund: Albonien ist sprachlich und von der Kultur her an Frankreich angelehnt, von daher wäre der Nachname Svenson merkwürdig. Auch ists merkwürdig, dass sich der Name des Hauses von dem Nachnamen unterscheidet.
Rutgar I. hat außerdem nicht die Unabhängigkeit des Mechtelandes erstritten sondern war als Markgraf der Mechtländer Mark ein Vasall des Caldonischen Kaisers. Erst sein Enkel Heinrich hat den langen Unabhängigkeitskrieg bestritten.
Und ob der Häuptling/Markgraf Rutgar in einer Kneipe so eine enge Freundschaft mit einem Trinkgesellen von einem Abend schließt ist auch... fragwürdig.

Ich sehe, wo du mit deinem Hintergrund hin willst, aber das braucht noch mal etwas Arbeit.

Name des Charakters: Peregrin
Name des Hauses: von Falkenthal
Baronie: Auenland
Familienmitglieder:
- Baron Peregrin (46 Jahre)
- Baroness Rubinia (42 Jahre)
- Sohn Wilhelm (16 Jahre), designierter Titelerbe
- Sohn Johann (12 Jahre)
- Sohn Friedhelm (10 Jahre)
Familienmotto: Ewig Treu Den Auen
Familienwappen: Platzhalter. Erst einmal das Alte:


Hintergrund:
Im äußersten Nordwesten liegt die Baronie von Falkenthal, gelegen an gleich zwei Seen. Der größere See bildet zugleich eine natürliche Begrenzung der Baronie im Nordwesten. Der kleinere See im Südosten, genannt Falkensee, ist Teil der Grenze zur Baronie Westerwald. An jenem See liegt auch die 'Hauptstadt' der Baronie, Auenhausen. Oberhalb von Auenhausen, auf einem die Gegend überblickenden Hügel, welcher gen des Falkensees mit steilen Klippen versehen ist, thront der Falkenhort, der zur Burg befestigte Stammsitz der von Falkenthals.

Derzeitiger Herr der Baronie ist Peregrin von Falkenthal, dessen Vater Ferdinand von Falkenthal wie seine Vorväter bereits Baron war. Die Geschichte des Hauses von Falkenthal lässt sich über mehrere Generationen zurückverfolgen, alle fein säuberlich in den Familienchroniken aufgezeichnet. Dies ist auch bereits eine der Eigenschaften der Familie und der Menschen den Auenlandes. Sie schätzen Dinge, die von Dauer sind, an welchen man sich für längere Zeit erfreuen kann. Der Trubel der Königsstadt ist weit weg und solange es ihnen ermöglicht wird, nutzen sie die Ruhe und Ordnung, welche in der Welt, nein, in ihrer Welt, vorhanden ist. Dennoch, wenn der König ruft, sind auch die Menschen aus dem Auenland treu zur Stelle, um diesen, das Königreich und vor allem auch das eigene Land und Volk zu schützen.

Liest sich soweit ganz gut. Soll die Baronie jetzt Falkenthal oder Auenland heißen?

Name des Charakters:
Raphael von Silberstein
Name des Hauses:
von Silberstein
Baronie:
Silbergipfel (Treverien)
Familienmitglieder:
- Raphael von Silberstein (Familienoberhaupt, Baron, 27 Jahre alt)
- Annabella von Silberstein (Baronin, 25 Jahre alt)
- Lilith von Silberstein (Tochter, 9 Jahre alt)
- David von Silberstein (Sohn, 7 Jahre alt)
Familienmottos:
1. Einen sicheren Freund erkennt man in unsicherer Lage.
2. Man höre auch die andere Seite.
3. Wissen zu sammeln und zu verbreiten, ist des Hauses größte Pflicht.
Familienwappen:


(Anm. Spoiler dienen der Übersichtlichkeit)
Hintergrund:

Achtung Spoiler:

Das Jahr v.d.W (vor dem Wächter)
3.800, gilt als das offizielle Gründungsjahr des heutigen Hauses Silberstein.

Dabei handelt es sich mangels genauer Informationen in den noch vorhandenen Aufzeichnungen um eine bloße Annäherung an das exakte Gründungsjahr.
Nur wenige Aufzeichnungen sind über das Gründungszeitalter und die Gründung selbst verblieben.

Noch schwerer ist einzuschätzen welche dieser Aufzeichnungen wahrlich von statten gingen und welche bestenfalls als Mythen und Legenden gebrandmarkt werden können.

Einige der wenigen glaubwürdigen Geschichten berichtet von der Gründung des Hauses als Notwendigkeit um sich gegen eine alles zerstörende Bedrohung entgegen zustellen, dabei ist unklar was genau diese Bedrohung porträtieren soll.

Weil die Glaubwürdigkeit der Ausmaße dieser Bedrohung schwerlich bestimmt werden kann, geht aus den Aufzeichnungen hervor, dass eine Frau namens Fiona zum Oberhaupt des neuen Hauses und der Gemeinschaft ernannt wurde.
Sie wird in den Aufzeichnungen insbesondere als Kriegerin porträtiert die jedes Mitglied ihres Hauses als eigen Fleisch und Blut sah, unabhängig von deren Herkunft.

Den Aufzeichnungen ebenfalls zufolge, wurde das Haus Silberstein getauft ob der Härte von Stein und der ewigen Purheit von Silber, der Name selbst sollte jedweges Mitglied im Hause stets an deren Pflichten erinnern niemals vom Wege abzukommen, niemals zurückzuweichen.

Unabhängig von den Aufzeichnungen über die Gründung, existieren noch 2 weitere historisch bedutende Aufzeichnungen.

Im Jahre 233 d.W. konvertierte der Häuptling Roland von Silberstein zum Wächterglauben, weil er, seinen Tagebucheinträgen zufolge, kein besonders religiöser Mann war, so schreibt er in seinem Tagebuch:

Achtung Spoiler:

"Ob der Worte meiner Gattin oder Berater geschuldet muss ich nachgeben, stets an die Worte unserer Vorväter zurückdenkend unser Haus und all seine Angehörigen zu schützen.
Wegen all jenen Untertanen die durch ihre Lebenslange Treue und Hilfe das stetige Wachstum des Hauses ermöglicht haben, muss ich entgegen meinem eigenen Glauben handeln und zum so genannten Wächterglauben konvertieren.

Ob dies dem Hause Silberstein und all seinen Untertanen eine gedeihende und glorreiche Zukunft garantiert, ist außerhalb meines Wissens."

Die andere Aufzeichnung spricht vom Jahre 308 d.W.
sowie den folgenden Jahren, dabei handelt es sich ebenfalls um einen Tagebucheintrag des Familienoberhaupts Marie von Silberstein:

Achtung Spoiler:

"Wir schreiben das Jahr 308 nach dem Erscheinen des Wächters.
Ich kann nicht umhin als das Unglück des Klnigs als schlechtes Omen zu deuten.
War der Anschluss, die Konvertierung, der falsche Schritt? All das muss sich bald offenbaren, sollte der König nicht in der Lage sein, sich von seinem Verlust zu erholen, so steht die Zukunft unseres Hauses auf dem Spiel."

"Wir schreiben das Jahr 315 nach Erscheinen des Wächters.
Trotz der Schwächung unseres Hauses bin ich doch äußerst beruhigt ob der Genesung des Königs.
Es war ein kleiner Preis den das Haus bereit war zu zahlen um die Stabilität des Reiches zu garantieren.
Weil geschwächt in Lehen, so kann man es dem Hause ansehen, dass es deutlich gestärkt wurde im Zusammenhalt.
Dank dieser freudigen Nachricht, bin ich zuversichtlich ob der Zukunft des Reiches und meines Hauses."

Und wieder die ungewöhnlich uralte Familie von Silberstein. Würd ich dir aber so durchgehen lassen.
Der letzte erwähnte Eintrag von Marie von Silberstein ist 15 Jahre her. Gibt es die Dame noch oder ist die mittlerweile verstorben?

[Brabrax]

Ich bleib beim Auenland. Klingt schöner.

[Darzumir]

Und wieder die ungewöhnlich uralte Familie von Silberstein. Würd ich dir aber so durchgehen lassen.
Der letzte erwähnte Eintrag von Marie von Silberstein ist 15 Jahre her. Gibt es die Dame noch oder ist die mittlerweile verstorben?

Man muss eben an alte Traditionen anknüpfen, hab doch damals nicht meine grausam schlechte Hintergrundgeschichte damals umsonst geschrieben.

Angesichts dessen das sie nicht unter Familienmitgliedern aufgezählt ist, wäre die einzige andere Möglichkeit entweder ihre verfrühte Abdankung oder ihre Verbannung.
Ich hatte sie mit dem Gedanken, dass sie bereits verstorben war, geschrieben.

[Rattenkind]

So, ich habe mals sowohl den Eingangspost als auch die Baronienkarte aktualisiert. In beiden sind die vergebenen Baronien jetzt verzeichnet.

Kleiner Unterschied zum vorherigen Spiel übrigens: Heidenburg und Trutzen sind, obwohl noch immer auf der Karte verzeichnet, keine Reichsstädte mehr sondern normale Städte. Natürlich kann sich der Status im Laufe des Spiels ändern.

[[VK]]

Florence is back! Nehme wieder die Baronie Wassertälern. Was sollte man über die Wissen? Oder darf ich mir selbst was ausdenken?
Anscheinend ist Edgar irgendwie damit verwandt?

[Rattenkind]

Florence is back! Nehme wieder die Baronie Wassertälern. Was sollte man über die Wissen? Oder darf ich mir selbst was ausdenken?
Anscheinend ist Edgar irgendwie damit verwandt?

Wassertälern ist das ursprüngliche Stammland der Mersinger und damit die Heimat des Königshauses Mersing. Die Baronie wird vom Hintergrund her derzeit vom König gehalten, nachdem der vorherige Baron, des Königs Onkel Heinrich Mersing, vor elf Jahren bei der Brandnacht von Merseburg den Tod fand. Wenn du die Baronie haben willst, wird sie nicht länger als eben jene elf Jahre im Besitz deines Hauses sein. Warum der König sie dir übergeben hat, musst du mir natürlich begründen.

Edgar ist natürlich damit verwandt, insofern dass er einer der wenigen verbliebenen Mersinger ist. Allerdings ist Edgar Mersing ein gotländischer Baron, welcher im Mechteland nur insofern eine Rolle spielt, dass er derzeit auf Platz zwei in der Thronfolge steht.

Unter den Baronien der Grafschaft Mechtemünde ist Wassertälern tatsächlich die am wenigsten entwickelte, aber das macht sie immer noch nicht arm.

Edith sieht gerade, was du meinst. Der Stammbaum ist nicht ganz final, da insbesondere einige Familienverbindungen geändert werden, je nachdem, wem die Grafentitel anheim fallen. Da stehen ja im Moment noch Silbersteins und Falkenthals drin, da diese beim letzten Mal die Grafen von Austrimecht und Vestrimecht waren.

Rutgar Mersing war in der Tat Baron von Wassertälern. Der Titel ging später jedoch an dessen Neffen Otto und danach an Heinrich Mersing, während sich seine Linie im Königreich Gotemark fortsetzte. Werd ich gleich mal ändern.

[[VK]]

Wurde gekauft.

Edgar kann mir also egal sein.

Wollte was Reiches haben.
Naja, nehme es halt.

Was heißt entwickelt? Gibt's da keine Ressourcen? Oder einfach keine Infrastruktur?

[Caporegime]

Ich hätte gern was armes abgelegenes mit einer straffen Führung

[Rattenkind]

Wurde gekauft.

Edgar kann mir also egal sein.

Wollte was Reiches haben.
Naja, nehme es halt.

Was heißt entwickelt? Gibt's da keine Ressourcen? Oder einfach keine Infrastruktur?

Es ist die einzige Baronie in der Grafschaft ohne Anschluss zur Reichsstraße und ist auch insgesamt weniger entwickelt als der Rest der Grafschaft. Liegt halt weder am Mecht noch an den Handelsstraßen nach Albonia, Gotemark oder Untersilk.
Halt etwas ländlicher als die anderen Baronien der Grafschaft.

Hab meinen obigen Beitrag übrigens soeben noch mal editiert.

Wenn du was reiches haben willst, empfehle ich die Baronie Mechtemünde.

[Rattenkind]

Ich hätte gern was armes abgelegenes mit einer straffen Führung

Arm und abgelegen kannst du haben. Schau einfach mal an die Grenze zu den Heiden (Heidenmark, Dunkelforst, Rodwald, Wildenfels). Ich garantiere dir, dass du da Geldprobleme haben wirst. Mit anderen Worten: Da werden noch echte Männer gemacht!